Deutsche Immobilien kaufen j/n?

  • ♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT


    Immobilien: Einnahmen aus der Grunderwerbssteuer brechen drastisch ein


    Der Einbruch am Immobilienmarkt kostet Finanzämter Milliarden


    Nach Jahren des Booms haben Inflation und Zinssprünge Deutschlands Immobilienmarkt abgewürgt. Das spüren nun auch die Finanzämter. Ihnen entgehen Milliarden an Einnahmen aus der Grunderwerbssteuer. Unterdessen pocht die Branche auf Steuersenkungen, um den Markt wieder anzukurbeln.


    Deutschlands Immobilienmarkt gerät zunehmend ins Wanken. Erstmals seit Jahren, zeigen diverse Indikatoren, fallen die Preise, zumindest im Schnitt. Während begehrte Immobilien in Ballungsräumen weiter unerschwinglich bleiben, Hausverkäufer anderswo keine Interessenten mehr finden, erschweren die steigenden Zinsen vielen Bürgern die Finanzierung der eigenen vier Wände.

    So fiel der Immobilienpreisindex der Pfandbriefbanken im ersten Quartal um 3,3 Prozent, verglichen mit dem Frühjahrsquartal 2022. Der Subindex der Gewerbeimmobilien fiel sogar um 8,1 Prozent zum Vorjahr, bei Wohnimmobilien war das Minus mit 2,1 Prozent geringer. Nichtsdestotrotz ist der Trend klar: Seit dem zweiten Quartal 2022 sinken die Preise.
    Das deutet auch der Häuserpreisindex des Statistischen Bundesamts an, der im Schlussquartal des vergangenen Jahres um 3,6 Prozent zum Vorjahr gesunken ist. Das war der erste Rückgang des Indikators seit dem vierten Quartal 2010, so die Behörde. Trotzdem bleibt der Hauskauf für viele Bundesbürger weiter ein Traum, da die Kosten des Zinsanstiegs bei Hypotheken und Baufinanzierungen die Preisrückgänge deutlich übersteigen.

    Das Ende des Booms spürt auch der Staat.
    Denn den Finanzämtern brechen die Einnahmen aus der Grunderwerbssteuer weg. Im April spülte die Abgabe den Ländern – denen die Grunderwerbssteuereinnahmen voll zufließen – nur noch 904 Millionen Euro in die Kassen, wie der Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums zeigt. Das entspricht einem Minus von fast 34 Prozent zum Vorjahr.
    „Der seit dem zweiten Halbjahr 2022 andauernde Einnahmerückgang bei den Ländersteuern setzte sich auch im Berichtsmonat mit einem Minus von rund 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat fort. Im Wesentlichen war dies auf den anhaltenden Rückgang des Aufkommens aus der Grunderwerbsteuer zurückzuführen“, erklärte das Ministerium.


    Nicht überall müssen Hauskäufer gleich viel Grunderwerbssteuer zahlen
    Auch in den ersten vier Monaten des Jahres insgesamt gingen die Einnahmen aus der Steuer um gut ein Drittel zurück. Für das Gesamtjahr erwartet das Ministerium zwar noch Einnahmen von rund 13 Milliarden Euro. Das wären allerdings 24,1 Prozent weniger als 2022. Im Vorjahr nahmen die Länder 17,1 Milliarden Euro mit der Steuer ein, 2021 waren es 18,3 Milliarden Euro.
    Die Grunderwerbssteuer – nicht zu verwechseln mit der Grundsteuer – fällt in Deutschland beim Grundstücks- und Immobilienkauf an. Deren Bemessung ist Sache der Länder, weshalb es regional massive Unterschiede gibt. Die Steuersätze bewegen sich zwischen 3,5 und 6,5 Prozent. Den bis 2006 einheitlichen Steuersatz von damals 3,5 Prozent haben einige Länder seitdem kräftig erhöht.

    Weil die Grunderwerbseinnahmen an den Ländersteuern einen so gewichtigen Anteil haben, sträuben sich viele Bundesländer gegen eine Senkung dieser Steuer. Genau die aber brauche es, hieß es angesichts des einbrechenden Immobilienmarkts aus der Branche. Dann würden sich wieder mehr Menschen eine Immobilie leisten können, und Kapitalgeber wären dann wieder bereitwilliger, in neuen Wohnraum zu investieren.


    „Die Länder müssen ihre Grunderwerbsteuer-Sätze deutlich zurückfahren“
    Tomas Peeters, Vorsitzender des Baufinanzierungs-Spezialisten Baufi24 forderte beispielsweise, beim Ersterwerb gleich ganz auf die Steuer zu verzichten . Deutschland könne sich dabei an anderen Ländern orientieren:„Die Nebenkosten beim Immobilienerwerb machen in den Niederlanden kaum ein Drittel des deutschen Niveaus aus.
    Die Grunderwerbsteuer liegt bei lediglich zwei Prozent – für Käufer unter 35 Jahren entfällt sie ganz, was jungen Familien den Traum vom Eigenheim erleichtern soll.“
    Erst am Freitag forderte indes Andres Mattner , Präsident des Verbands Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), ähnliche Maßnahmen. „Die Länder müssen ihre Grunderwerbsteuer-Sätze deutlich zurückfahren und Kommunen Gewinnabschöpfungsmodelle ad acta legen.“


    Das deutliche Minus bei den Grunderwerbssteuereinnahmen zeuge davon, wie dramatisch es bereits um den Markt stehe.
    „Der Rückgang gibt uns eine Ahnung, welch gravierende Lücken der drastische Rückgang beim Wohnungsbau bald gesamtwirtschaftlich reißen wird.“
    Laut Mattner schade sich der Staat nur selbst, wenn nichts unternommen werde. „Geht der Wohnungsbau tatsächlich bald gegen null, dann gibt es keine Investitionen, an denen der Staat durch Steuern partizipieren kann –und gleichzeitig rücken neue Wohnungen in noch weitere Ferne“, warnt Mattner.
    Tatsächlich verliert der Staat sogar doppelt, wenn die hohe Steuerlast den Wohnungsbau weiter ausbremst, erklärt Mattner. Denn ebenso wie bei der Grunderwerbssteuer fielen auch die Einnahmen bei der Umsatzsteuer im April merklich. Und die Steuer speise sich auch durch die Bautätigkeit.


    @arminius_erben
    https://t.me/arminius_erben/9355


    Dabei tummeln sich doch 1,5Mio kriegsflüchtige Ukrainer und zig Millionen Wohlstandsmigranten hier rum, die doch alle zum Bruttosozialprodukt beitragen … :hae:



  • Weil die Grunderwerbseinnahmen an den Ländersteuern einen so gewichtigen Anteil haben, sträuben sich viele Bundesländer gegen eine Senkung dieser Steuer. Genau die aber brauche es, hieß es angesichts des einbrechenden Immobilienmarkts aus der Branche. Dann würden sich wieder mehr Menschen eine Immobilie leisten können, und Kapitalgeber wären dann wieder bereitwilliger, in neuen Wohnraum zu investieren.

    genau das denke ich nicht - eine Senkung der Grunderwerbssteuer hilft Familien sicherlich nicht sich Eigentum zu schaffen - wer sich wegen ein paar % auf oder ab überlegen muss ob es sich ausgeht hat eh schon verloren...

  • Trotzdem hat die Höhe der Grunderwerbssteuer natürlich einen Einfluss auf die Bautätigkeit.


    Laut der Studie wurden im Untersuchungszeitraum in Bayern und Sachsen mit ihren 3,5-Prozent-Sätzen deutlich mehr neue Wohnungen gebaut als in Ländern mit höheren Sätzen. Über die Jahre 2011 bis 2020 hinweg lagen demnach die Bauinvestitionen in Bayern durchschnittlich um acht Prozent und in Sachsen um elf Prozent höher.

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Generell gilt: Sind die Steuersätze (zu) hoch, erlahmt das Interesse von Unternehmungslustigen. Sind sie niedriger als der Durchschnitt, wird der Mut zur Selbständigkeit und zur fleißigen schwungvollen Geschäftigkeit geweckt. Etwas, was Sozen und Linke wohl nie verstehen werden.


    Warum sollte das im Immo-Sektor anders sein? :hae:

  • Dazu kommt meiner Ansicht nach noch die fortlaufende Duldung von share deals. Also Manche, die sich auskennen, zahlen überhaupt keine Grunderwerbsteuer, befeuern aber die Preise.


    Die Politik hat überhaupt kein Interesse, die Bedingungen für junge Familien zu verbessern. Warum auch? Dann fallen ja Mieter weg... :whistling:


    Genaugenommen kann sich heute gar kein Normalo mehr eine Immo leisten, die kann er nur Erben. :thumbdown:

  • Ich denke selbst eine Immobilie erben, werden sich zukünftig viele nicht mehr leisten können, wenn sie dann die Immobilie erstmal energetisch sanieren müssen.

    Bis das so kommt und ob überhaupt, passiert hier noch ganz viel.
    Was wollen sie denn machen wenn die ganzen Besitzer die Sanierung nicht machen?
    Wenn ich sehe, in was für sanierungsbedürftigen Häuser einige unserer Mitbürger wohnen, die machen das niemals mit.

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  • In meiner Region BW, Kreis RW werden momentan mehr Immobilien angeboten, Meist 50-60er Jahren Mehrfamilienhäuser mit Strom oder Gasheizung, preislich noch sehr hoch angesetzt. Keine Interessenten, Anzeigen stehen sehr lange, Bruchbuden EFH für 200k kommen auch immer mehr dazu. Sogar bei uns im Dorf sind mehrere Häuser angeboten online, das ist ungewöhnlich, Normalerweise werden die Häuser an Käufer aus dem Dorf direkt verkauft. Bei den Preisen von 500k für normale EFH geht nichts, die Preise werden wohl runtergehen müssen, bis vor 8-9 Jahren hat man für 300k die Objekte kaufen können.
    Einzig was gut nachgefragt ist sind Wohnungen in kleineren 2-3 Familienhäuser auf dem Dorf mit Ölheizung, sind meist 90er Baujahr Buden und gut im Schuss,100qm fängt bei 200k und steigend.
    In Kleinstadt Ghetto sind Wohnungen in den MFH mit 8,10,12 Einheiten wesentlich billiger aber diejenigen die es kaufen würden bekommen es nicht finanziert.

    Lk 12:2-3 Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • €s fehlt immer mehr WohnRaum, nicht nur der "Deutsche braucht Raum" :D


    plötzlich sind Millionen von VollJährige nach Deutschland gekommen, um sich


    vom RosienenOd des deutschen WohlStand zu ernähren.


    Auch sie brauchen begehrten WohnRaum, der in Deutschland MangelWare ist , schlimmer wie


    in der DDR, wo WohnRaum miess und billig, Heute nur noch miess :D und teuer 8o


    der Staat die BRD hat auf ganzer Linie versargt und das nicht erst, seid der AmpelGasZuHälterPohlitik,


    der VolksWärmePumpenVerHeizung :D aber wo kein WohnRaum da keine WärmeStromWucherPreisSaugPumpe


    nötig :D


    jedenfalls wird nichts weiter gross neuer WohnRaum enstehen, es ist kein Geld da, weil die


    BauPreise dank AmpelMännFrauGendaLein so schweinisch angestiegen, das si kaum noch einer traut


    zu bauen, weil kein €nde zu sehen vom GutUndBösylPreis :D


    man bedenke Rente der Frau mit 60Jahre €inTritsAlter [smilie_blume] auf Sozialistischen €xWohnGebiet :D


    Heute sollst du dich tot arbeiten um die RentenKassen zu schonen , sie wollen BungaBungaPartys


    auf deine alte Knochen und di sollst den Knopf auf dem Bau bedienen, mit der Krücke in der Hand :D


    dieses Land hat fertig, aber fix und fertig, die Flaschen sind nicht leer, die regieren uns die Flaschen :D


    und alle wird weiter teurer, besonders die RegierungsPosten mehr und teurer, "Diäten mach Fett"


    GrünFettDick und Rund, hinten hoch und vorne rüber, da knien sie immer wieder und einer ruft von


    hinten rein, "Hoch das Bein Luft muss rein" :D


    am Bau nüscht neues, kein WohnRaum geschaffen, wir schaffen das nicht, unser Geld steckt


    im VaterLandsKrieg gegen Russia , DeutscheWaffen marschieren :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Bis das so kommt und ob überhaupt, passiert hier noch ganz viel.Was wollen sie denn machen wenn die ganzen Besitzer die Sanierung nicht machen?
    Wenn ich sehe, in was für sanierungsbedürftigen Häuser einige unserer Mitbürger wohnen, die machen das niemals mit.

    Was passiert wenn die Sanierung nicht erfolgt? Strafzahlungen waren da meines Wissens im Gespräch.
    Zu wünschen wäre es ja, dass ein solches Gesetz nie kommt, allerdings wann hat unsere Regierung das letzte mal ein Gesetz mit Sachverstand verabschiedet? Oder gar auf Kritiker eines Gesetzes gehört?

  • wohnraum zu schaffen ist doch kein problem: Fehlbelegungsabgabe für überproportional viel wohnraumnutzung.
    statistisch 45 m²/Bewohner, da sind fickfreudige invasorenfamilien mit dabei, lassen sich doch reduzieren oder mit einer steuer belegen, wenn die 45 qm/Bewohner überschritten sind. Wir doch gerade alles vorbereitet. die reGIER ung und die eu wollens wissen wegen klimaschutz.


    kleindickkurzgrün beschimpft zwar die cdu wegen rentenkürzung, etc., das heißt aber nicht, dass man gerade den alten klimaschädlingen an den geldbeutel will - denn die jungen dummen grünwähler darf man ja nicht verprellen und den alten muß man honig ums maul schmieren damit man sie ausnehmen kann, weil die raffen eh nix.

  • Ganz Abgesehen davon dass das ausbremsen des Wohnungsbaus auch neue Arbeitslose generieren wird, welche dann wieder dem Staat auf der Tasche liegen.


    Wenn die ganze Volkswirtschaft, angeführt von der Bauwirtschaft den Rückwärtsgang einlegt, dann gute Nacht Staatsfinanzen....



    Grüsse BCH

  • eine Senkung der Grunderwerbssteuer hilft Familien sicherlich nicht sich Eigentum zu schaffen - wer sich wegen ein paar % auf oder ab überlegen muss

    kommt drauf an:


    wenn mit Makler, Notar und Grunderwerbsteuer mehr als 10 % des Kaufpreises - also locker mal +/- 3 Jahresmieten einer gleichwertigen Mietwohnung - einfach mal WEG und VERLOREN sind, dann lohnt sich kaufen nur für diejenigen, die sich lebenslang oder zumindest JAHRZEHNTELANG binden wollen und können


    wer also als W2-Proffessor in 5 oder 10 Jahren auf einen richtigen Lehrstuhl hofft - vielleicht 100 km weit weg, vielleicht auch 500 km entfernt, oder als Single erst mal ne 2 ZKB braucht, aber vielleicht in 3, vielleicht in 8 Jahren dann doch was familiengerechtes, den dürften diese wenigen Prozent Kauf"neben"kosten schon von der Eigentumsbildung abhalten!

  • Die ganzen Massnahmen ( Zwangssanierung) dienen nur dazu die Immospreise runterzuprügeln.

    Zusammen mit den Zinserhöhung und der Wirtschaftskrise, sollen die Immos so geprügelt werden, damit in ca 5 Jahren die Rothschilds oder ähnliche alle Immos für ein Klicker und ein Knopf aufkaufen, genau so haben sie es auch in der Griechenland Schuldenkrise gemacht.


    D.h. in 5 Jahren wird es all diese Unsinn Wärmepumpengesetze auch wenn alles nach ihrem Plan läuft nicht mehr geben. Denm die Blutsauger machen ganz sicher keine Scheisse Zwangssanierung. Die machen nix, denn für nutzlose Esser ist nix grade gut genug, so denken die.

  • @Neo
    Nur darum geht es.... Vermögen absaugen.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Die ganzen Massnahmen ( Zwangssanierung) dienen nur dazu die Immospreise runterzuprügeln.

    Was auch unangenehme Folgen für den Staat hat: Die Grunderwerbssteuer bricht massiv ein!


    http://www.focus.de/immobilien…zaemter_id_194946557.html


    Nebenbei erfährt man: In den Niederlanden entfällt diese Steuer für junge Familien ganz :)


    Was nicht im Artikel steht: Die Städte und Gemeinden haben diese Einnahmen fest eingeplant [für die Versorgung von...] und müssen nun an anderer Stelle zulangen ;)

  • flexible Immo-Finanzierung bricht Schweden gerade das Genick, da wird es in den USA nicht mehr lange dauern.


    Gold Long……

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

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