Beiträge von silberbuggy

    Honda CR-V 2 Liter Benziner ohne Turbo oder den sehr sparsamen 1.6 Liter Diesel (nicht Automatik, die haben Doppelturbo und sind etwas anfällig). Oder, sehr kompakt, Honda Jazz Benziner oder Hybrid (da kann man die Rücksitze hochklappen wie Kinositze). Zuverlässig, robust, locker für 400.000 km gut.

    .....Eine Unze wird Dich, auch bei günstigem Verlauf , kaum dem Vorruhestand näher bringen. [smilie_happy]


    Gestern bei Blaschzok gelesen: 500 $ wär‘ ’n guter Entry. Meint Blaschzok, nicht ich.

    Ist ja nur ´ne Beimischung. Die 500$ werden wir nur bei einer schlimmen Wirtschaftskrise sehen, die manche ja seit 2008 vorhersagen, die aber auch bis jetzt noch nicht eingetreten ist (der Corona-Spike nach unten war ja schnell vorbei). Meine ich. Und der Ruhestand kommt bei mir nächstes Jahr unabhängig von irgendwelchen Wertentwicklungen :)

    ...
    Ich beiße mir täglich in den Hintern, dass ich den Standardaktien nach "Lehman" fast vollständig den Rücken gekehrt habe ...

    Ich hatte ernsthaft überlegt, Meta zu kaufen bei unter 100 USD. Und hab´s nicht gemacht. Stattdessen weiter von Vervierfachung von Sibanye oder Max Resource oder Silvercorp geträumt. Mit bekanntem Ergebnis.

    Mein Opera zeigt hier auch keine Werbung und unterdrückt sogar die Werbefilme auf youtube. Auch jetzt noch, wo youtube angefangen hat, dem Werbeblocker nutzenden User anzuzeigen, wie böse er ist.

    Früher gab es noch Autos.

    Das meiste was heute auf den Straßen unterwegs ist hat nicht mehr viel mit Ästhetik zutun.

    Charakter schon gar nicht.

    Als Kinder konnte man am Fahrgeräusch erkennen welches Auto gleich um die Ecke kommt.

    Heute merkt man es erst wenn se einen überrollt haben. :D

    Ja, Opel, Ford, Mercedes, VW konnte man sofort am Klang erkennen. Auch Renault und von Citroen die Schnatterente (2 CV), BMW Sechszylinder... Und die Formen waren auch recht vielfältig, und es gab ein Markengesicht. Heute ist aus dem Gesicht bei manchen Herstellern eine Fratze, eine Karikatur geworden - insbesondere BMW und Mercedes.

    Die Briten müssen Größenwahnsinnig sein, deren Streitkräfte pfeifen seit Afghanistan auf dem letzten Loch.
    Da steckt mehr dahinter, mit einem Sieg rechnen die selbst nicht.

    Soweit ich informiert bin, sollen ein paar Hansel zur Ausbildung ukrainischer Soldaten da hingehen. Hier klingt das ja, als ob die Briten in Kampfhandlungen eingreifen würden. Bitte mal einen Gang runterschalten. Ist aber trotzdem eine kleine Eskalation.

    Kann aus eigener Erfahrung und dazu kommen noch zwei Haushalte dazu in der Straße die ebenfalls Honda CR.V fahren diese empfehlen....

    Das kann ich voll bestätigen. Habe meinen CR-V IV Diesel (Bj. 2014, 1,6 i-DTEC, Schalter) nach 232.000 km im Januar ohne Mängel verkauft. Turbolader, AGR-Ventil, DPF, Einspritzdüsen, Steuerkette, Fahrwerksteile vollkommen problemlos. Das beste Fahrzeug, das ich je hatte. Sparsam (5,4 Liter/100 km im Schnitt), robust, zuverlässig.

    Ich hatte eine ganze Weile (das heißt bei mir: einige Wochen ^^ ) Traction Exploration im Depot. Das ist ja wohl einer der schlechtesten Uranwerte überhaupt. -38 % in 6 Monaten, das hat wahrscheinlich kein anderer Uranwert geschafft. Ebenso war Blue Sky Uranium ein Griff ins Klo. Die beiden Werte werden hier ja fast nie erwähnt.


    Kazatomprom habe ich leider nach 44 % Anstieg bei 35,20 EUR verkauft, nachdem ich noch die Dividende bekommen hatte. Verkauf war natürlich ein Fehler. Kann mich jetzt nicht zu einem Neueinstieg durchringen, daher ist jetzt British American Tobacco meine größte Position.


    Habe jetzt ein paar Mal mit Optionsscheinen auf UEC gezockt und unterm Strich gewonnen. Am Freitag bin ich vor Eröffnung der US-Börsen und dem Absturz raus.


    Als aussichtsreichen Sektor neben Uran sehe ich Gesundheit/Pharma/Biotechnologie (z.B. Gilead, Neurocrine, Walgreens) an, aber bei meinem Track Record sollte man besser nicht auf mich hören :D Mit Gold Juniors hat es bei mir jedenfalls auch nicht geklappt mit den Profiten....

    Ich habe konkret bisher nichts unternommen, habe auch keine große Stückzahl (80). Meine Depotbank sagt mir zu meinen Anfragen immer nur, was alles nicht möglich ist (s.u.). Habe ich da noch aussichtsreiche Optionen, ohne den Riesenaufwand, der hier von Euch dankenswerterweise beschrieben wird, irgendwann an die Papiere wieder heranzukommen?

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    Wie Ihnen bereits mitgeteilt hat die Aktiengesellschaft Polymetal International PLC nach Zustimmung in der letzten Hauptversammlung vom 30. Mai 2023 ihren Firmensitz von Jersey nach Kasachstan verlegt.


    In der Folge beabsichtigt Polymetal International PLC, zum 17. Juli 2023 ihre Börsennotierung an der London Stock Exchange (LSE) aufzugeben. Stattdessen ist ein Börsenhandel nur noch in Kasachstan möglich.


    Als Folge des Wechsels des Börsenplatzes ändert sich den Marktusancen entsprechend auch der Ort, an dem die Aktien verwahrt werden müssen. Eine weitere Verwahrung der Polymetal International PLC Aktien in Großbritannien ist somit nicht mehr möglich.


    Die Polymetal International PLC wird die betroffenen Wertpapierbestände physisch in Sammelurkunden verbriefen und an die Marktteilnehmer zur Verwahrung ausliefern. Eine Auslieferung an Endkunden ist nicht möglich.


    Eine Verwahrung der Aktien in Kasachstan wird durch die Verwahrstellen, über die wir Ihre Aktien bisher verwahren, leider nicht angeboten. Eine lokale Verwahrung der Aktien in Kasachstan durch die onvista bank ist bisher ebenfalls nicht möglich.


    Die onvista bank wird Ihre Aktien in Form der von der Gesellschaft erhaltenen Sammelurkunde über unsere Depotbank bis auf weiteres bei Clearstream Luxembourg (CBL) weiter verwahren. Derzeit können diese Bestände weder gehandelt noch übertragen werden und verbleiben daher bis auf Weiteres in Ihrem Depot.


    Diese Vorgehensweise basiert auf den uns aktuell vorliegenden Informationen des Emittenten, der Lagerstellen und der Zentralverwahrer und kann sich jederzeit ändern.


    Wir werden die Marktsituation weiter beobachten und informieren Sie über wesentliche Änderungen.


    Mit freundlichen Grüßen


    Ihr onvista bank Team


    Beschwerdemanagement


    Telefon: +49 (0)69-7107-530



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    Ich hatte eigentlich eine Dividendenzahlung Ende Juli erwartet. Gibt es für die GDR Papiere keine Dividende? Sorry für die vielleicht dumme Frage. Und danke für die nachsichtige Antwort.

    Ich habe es wahrscheinlich ueberlesen, aber wenn ich jetzt nicht handeln moechte sondern bereit bin abzuwarten bis POLY in POLY-K und POLY-R aufgespalten wurde und dann gegenbenfalls als Auslandsaktie in Deutschland handelbar ist, dann muss ich doch jetzt nichts weiter tun, oder?


    Nur die Besitzer der ADR's und Leute die demnaechst handeln wollen/muessen, muessen jetzt aktiv werden.

    Die Frage habe ich auch - ich habe viel mitgelesen, dennoch ist es mir nicht klar. Können Besitzer der Originalaktien einfach abwarten oder kann es zur Zwangsliquidierung oder anderen unerwünschten Konsequenzen kommen?

    Ich habe mich damit auch eingehend beschäftigt und werde ab 1.6.2023 neben dem Arbeitseinkommen Teilrente (99%) beziehen.


    Fundstellen:


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    https://rentenbescheid24.de/en…-einer-rente-automatisch/


    Generell kann man sagen:

    • ein Arbeitsverhältnis endet nicht automatisch bei Bezug einer vorzeiten Altersrente, sei es als Vollrente oder Teilrente,
    • ein Arbeitsverhältnis endet nicht automatisch bei Bezug einer vorzeitigen Altersrente, wenn im Arbeitsvertrag eine solche Beendigungsklausel schriftlich festgehalten ist, solche Klauseln sind unwirksam,
    • bei Bezug einer vorzeitigen Rente gilt der Grundsatz: das Arbeitsverhältnis muss entweder durch Kündigung oder durch einen Aufhebungsvertrag beendet werden,
    • bezieht der Arbeitnehmer eine vorzeitige Altersrente und vergisst er zu kündigen, ist er verpflichtet weiter zuarbeiten, bei Verstoß gegen diese Verpflichtung kann es sich unter Umständen sogar schadensersatzpflichtig machen, wenn er nicht auf Arbeit erschein
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    https://www.anwalt.de/rechtsti…eiterarbeiten-198464.html


    Wer eine gesetzliche Altersrente bezieht darf trotzdem auch weiterhin erwerbstätig sein und Geld verdienen. Diese Möglichkeit besteht grundsätzlich auch beim bisherigen Arbeitgeber.
    Beim Bezug der abschlagsfreien Regelaltersrente konnte man immer schon unbegrenzt hinzuverdienen. Eine Anrechnung des Verdienstes aus dem Arbeitsverhältnis auf die gesetzliche Altersrente fand nicht statt.
    Seit 01.01.2023 gilt das auch beim Bezug einer vorgezogenen Altersrente: Bereits ab Vollendung des 63. Lebensjahres ist es nun grundsätzlich möglich, neben dem Bezug der Altersrente Einkünfte aus einem Arbeitsverhältnis zu erzielen. Die Arbeitsvergütung ist in vollem Umfang anrechnungsfrei. Eine Kürzung der Rente findet nicht statt.


    Wie sind die Auswirkungen auf die Sozialversicherungsbeiträge?
    Für erwerbstätige Bezieher der abschlagsfreien Regelaltersrente verringert sich die Beitragslast bei der gesetzlichen Sozialversicherung:
    Ab Bezug der abschlagsfreien Regelaltersrente entfallen die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung, und zwar sowohl beim Arbeitgeber als auch beim Arbeitnehmer.
    Bei Bezug der abschlagsfreien Regelaltersrente ist allerdings nur der Arbeitnehmer von der Beitragspflicht zur Rentenversicherung befreit. Der Arbeitgeber hingegen muss den Beitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung weiterhin abführen. Diese Beiträge wirken sich beim Arbeitnehmer rentensteigernd aus


    Gibt es noch weitere Möglichkeiten für eine Kombination von Arbeit und Rente?
    Neben dem Bezug als Vollrente besteht die Möglichkeit, die Altersrente vorerst einmal als Teilrente zu in Anspruch zu nehmen.
    Die Kombination einer Arbeit in Teilzeit mit dem Bezug einer Teilrente kann sinnvoll sein. Zur Klarstellung: Die Kombination Teilzeit/Teilrente hat nichts mit einer Altersteilzeit zu tun. Der Bezug einer Teilrente ist aber nur möglich, wenn die Voraussetzungen für den Bezug einer Vollrente gegeben sind.
    Wer die volle Altersrente bezieht und weiterarbeitet, der hat im Arbeitsverhältnis allerdings weder Anspruch auf Krankengeld noch auf Kurzarbeitergeld. Das liegt daran, dass von der Arbeitsvergütung keine Arbeitnehmerbeiträge an die gesetzliche Rentenversicherung abgeführt werden, sondern nur die Arbeitgeberbeiträge.
    Diese sozialversicherungsrechtlichen Nachteile der Vollrente entfallen jedoch sofern nur eine Teilrente bezogen wird, also einer Altersrente, welche der Höhe nach zwischen 10% und 99,9% der Vollrente beträgt.
    Bei einer Veränderung der persönlichen Lebenssituation ist ein Wechsel zur Vollrente jederzeit möglich.
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    Ich werde 99% Teilrente beziehen (mit 12% Abschlag, da ab dem 63. Lebensjahr) und meinen Arbeitgeber darüber nicht informieren (dazu besteht nach meiner Recherche keine Verpflichtung). Warum 99% Teilrente? Das Krankengeld spielt bei mir keine Rolle, da ich in der PKV bin und dafür ohnehin einen gesonderten Beitrag bezahle. Jedoch müsste ich bei Bezug der Vollrente auch die VBL-Rente zwangsweise beantragen. Dies möchte ich jedoch nicht, sondern ich möchte, dass mein Arbeitgeber weiterhin sowohl für die gesetzliche Rentenversicherung, als auch für die VBL weiterhin Beiträge abführt (ebenso wie ich selbst), um meine Ansprüche aus diesen beiden Versicherungen weiter zu erhöhen. Somit werde ich ca. 30 Monate Arbeitseinkommen+Rente beziehen, dann das Arbeitsverhältnis beenden und anschließend 100% Rente aus der GRV plus die Rente aus der VBL beziehen, jeweils mit den in den 30 Monaten zusätzlich erworbenen Ansprüchen. Nach meiner überschlägigen Rechnung (den zusätzlichen Steuerabzug für die parallel bezogene Rente habe ich dabei berücksichtigt) dauert es ca. 15 Jahre, bis mir das Geld, welches mir in den 30 Monaten zusätzlich zufließt, aufgrund des 12%-Abschlags wieder abgezogen wird. Aber was ist dieses Geld in 15 Jahren wert? Und wie wird es mir in 15 Jahren gesundheitlich gehen? Das weiß niemand, und darum ist es eine gute Lösung und ich kann es noch genießen (oder investieren).

    Und das alles nennt sich Rechtsstaat und brüstet sich bei jeder Gelegenheit mit demokratischen und liberalen Errungenschaften :cursing: Aber schön, dass Ihr so sachlich bleiben könnt, Aufregen hilft ja leider auch nicht weiter.


    Ich hab ja leider auch noch EVRAZ, da sieht es wohl eher nach Totalverlust aus.

    Mein Fall passt hier nicht perfekt rein, aber ich will keinen neuen Thread dafür aufmachen. Passiert ist Folgendes:


    .....

    Ende gut, alles gut - der Händler hat den ursprünglich vereinbarten Ankaufspreis (der eigentlich aus seiner Sicht ca. 75 Euro pro Münze zu hoch kalkuliert war) jetzt kommentarlos überwiesen. Bin froh, dass er sich als seriös erweist und seinem guten Ruf gerecht wird. Und dass ich mich nicht mit ihm herumstreiten muss.