Wenn man nicht mal mehr erkennen kann um was für eine Eis Sorte es sich handelt weil alles mit Klima Scheiße zugeschmiert ist:
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10. Januar 2025, 00:07
Wenn man nicht mal mehr erkennen kann um was für eine Eis Sorte es sich handelt weil alles mit Klima Scheiße zugeschmiert ist:
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eis muss ständig ununterbrochen tiefgekühlt werden, voll klimaschädlich!
Wenn man nicht mal mehr erkennen kann um was für eine Eis Sorte es sich handelt weil alles mit Klima Scheiße zugeschmiert ist:
Nach der Verpackungsfarbearbe könnten etwas Grünalgen und Maismehl drin sein, sieht doch lecker aus.Wird bestimmt ein Kassenschlager wenn es von so vielen Sprachrohren beworben wird.
Mal im ernst, Habek zb. steht in dieser ÖR-Doku da und schwadroniert von schlimmen Aufgaben die auf ihn zu kommen und er fragt sich warum er eigentlich hier ist und nicht bei seiner Frau, wenn er sich nur zur Zielscheibe macht. Habe den Ausschnitt hier mal gepostet.
Wie hätten die denn dem Volk die Transformation verkauft ohne weitere Krise?
Und Schwupps kommt zur richtigen Zeit der Krieg und der wird sofort als Vorwand genutzt.
Man braucht gar keine Erklärungen mehr, viele finden jetzt das "Gürtel enger schnallen" alternativlos.
Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass in so kurzen zeitlichen Abständen Situationen eintreten die genau für ihre Politik von nutzen sind. Bei diesem Tempo müssten es eigentlich den meisten auffallen tut es aber nicht, die Machtpolitik der Globalisten simuliert zwei Handlungsebenen, eben diese für die breite Masse(die Showebene) und die Reale die fast keiner erkennt.
Man müsste dazu etwas "out of the box" denken, aber nicht einmal der große Teil der Kritiker tut das.
Das ganze ist definitiv ein Teil des "great reset".
Treibstoff-Skandal: Die EU will Yachten & Privatjets von hohen Treibstoffpreisen entlasten
In den sogenannten Leitmedien wird berichtet, dass der Ukraine-Krieg und die Sanktionen gegen Russland die Treibstoffpreise auf ein Rekordniveau ansteigen lassen. Ein Blick auf die Barrel-Preisentwicklung zeigt jedoch, dass die Erdölpreise noch keine Rekordwerte erreicht haben. (vgl. Statista)
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Wer ist wirklich für die hohen Treibstoffpreise verantwortlich? Es ist der der Staat. In Deutschland beträgt die Energiesteuer beispielsweise 46 %, dazu addieren sich 19 % Mehrwertsteuern und obendrauf noch die sogenannte Klimasteuer, die in Deutschland von 2021 auf 2022 um satte 20 % erhöht wurde. (vgl.NA)Es gibt keinen Grund zur Sorge, denn laut Argus hat die EU-Kommission eine Revision vorgeschlagen, die hilfsbedürftige Privatjet-Nutzer von den Treibstoffpreiserhöhungen entlasten wird. Die Ausnahme gilt sowohl für geschäftliche wie auch für private Flüge:
Transport & Environment (T&E) bezeichnete den Vorschlag als „allgemein gut“. Im Januar 2022 berichtet T&E, dass die EU-Kommission sogar Ausnahmen für Yachten vorschlägt:
Wer Yachten und Privatjets benutzt, braucht in der Regel auch einen Ferrari. Auch hier gibt es keinen Grund zur Sorge, denn laut der Handelszeitung hat die EU-Kommission sogar ein Herz für arme Sportwagenbesitzer:
Fazit: Ja du hast richtig gelesen. Die EU-Kommission schlägt vor, dass Yachten, Privatjets und Sportwagen von den Klimasteuern verschont werden, während die Steuerlast für die Allgemeinheit immer grösser wird. Ich frage mich, wie lange die Menschen da noch mitmachen ...
Ich frage mich, wie lange die Menschen da noch mitmachen ...
nach meinen letzten strassen schnagg mit nen paar DIN micheln, in letzter konsequenz bis zum freitod.
wie eben schon erwähnt, diese dummheit ist durchs rainemär nochmal weiter richtung unerträglichkeit gegangen.
jegliches leben in einen egal wie alten kuhfladen ist wesentlich intelligenter als diese geistig vollkommen abwesenden vollidioten...
Warnung vor dem E-Auto: Nach Renault-Chef mahnt jetzt auch der Kopf des Opel-Konzerns
Veröffentlicht am März 15, 2022
Noch vor wenigen Tagen sorgte der Renault-Geschäftsführer Luca de Meo für ein Aufsehen erregendes Echo in den internationalen Medien. Er appellierte an die Öffentlichkeit, sich kein E-Auto zuzulegen. Mit derselben Meinung trat nun auch ein Chef des Opel-Unternehmens vor die Presse. Zwar grundierten beide Geschäftsmänner die Motivationen ihrer Appelle mit verschiedenen Aspekten, bei beiden warnenden Aussagen lief es letztendlich auf den gleichen und mutmaßlich entscheidenden Faktor hinaus: das Geld.
WerbungKann das E-Auto tatsächlich eine realistische und finanzierbare Alternative sein?
Über viele Jahrzehnte hinweg hat die Lobby der Automobil-Branche ganze Arbeit geleistet. An einem Verbrenner im Wagen gab es für die Autofahrer/innen kein Vorbeikommen. Mittlerweile sind Benziner und Diesel jedoch zu Auslaufmodellen avanciert. Die Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung hat diese Ressourcen zur Mobilität der Menschen aufgrund ihrer die Umwelt schadenden Effekte als nicht zukunftsfähig stigmatisiert. Für die Schaffenden in der Politik steht es längst fest, dass ein Aufhalten des Klimawandels nur mit E-Autos funktionieren kann.
[Blockierte Grafik: https://blackout-news.de/wp-content/uploads/2022/02/xRenault_Zoe_charging.jpg.pagespeed.ic.ugOYgWsrr8.webp]Warnung vor dem E-Auto: Nach Renault-Chef mahnt jetzt auch der Kopf des Opel-Konzerns. Entscheidender Faktor sei das Geld. Bild: werner hillebrand-hansen, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia CommonsDie Automobilindustrie hat sich weitestgehend auf diesen Einfluss auf ihre potenziellen Kunden fokussiert. Beinahe alle Autobauer orientieren sich bei Konzeption und Produktion ihrer neuen Modelle auf einen elektronischen Antrieb. Parallel raten auch noch einflussreiche Geschäftsführer, wie etwa der Renault-Chef Luca de Meo, vom Erwerb eines E-Autos entschieden ab.
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E-Auto stellt viele Menschen vor eine finanzielle Herausforderung
Auch Carlos Tavares, Oberhaupt von Stellantis, teilte seine Missgunst über die anstehende Zukunft des Elektroautos jüngst öffentlich. Als Geschäftsführer von Stellantis warnte der portugiesische Geschäftsmann, hinter dessen Firma für die Mittelschicht produzierende und global vermarktete Fahrzeugmarken wie Fiat, Peugeout und Opel stehen, vor dem Push des Trends von elektronisch betriebenen Vehikeln.
Mit Nachdruck äußerte dieser seine Angst davor, dass sich die Mittelschicht in naher Zukunft kein Automobil mehr leisten könne. Habe ein Wagen bisher 25 000 Euro gekostet und der Kaufpreis steige nun auf 45 000 Euro, dann sei dies eine der Mittelschicht Schmerzen bereitende Entwicklung.
Ebenfalls das Einkommen von Staaten durch Steuergelder könne immense Verluste einfahren
Tavares wies darauf hin, dass die Produktionskosten eines E-Autos gegenwärtig beinahe mehr als die Hälfte der Kosten für die Herstellung von Autos mit einem Verbrennungsmotor übersteigen würden. Auf eine realisierbare Anpassung der Ausgaben müsse noch lange gewartet werden.
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Zwar könne die Politik mittels Subventionen die Erwerbskosten eines E-Autos senken und somit die derzeit sehr stark steigenden Preise für Rohstoffe annähernd lindern, dennoch müsste die Regierung auf eine Menge Geld verzichten – sollte sich eine Mehrheit der Menschen innerhalb einer kurzen Zeit für die Nutzung eines E-Autos entscheiden.
Werden Autos mit Verbrenner verbannt, dann seien die Folgen schnell spürbar
Der Stellanis-Vorsitzende berechnete die jährlichen Steuereinnahmen durch den Verbrauch von Benzin und Diesel auf 450 Milliarden Euro in Europa. Offen stellte er die Frage, wodurch eine solche plötzlich fehlende Summe ausgeglichen werden sollte.
Dies gelinge womöglich ausschließlich durch die Streichung von Subventionen und den Erlass von höheren Steuern. Diese Kosten würden dann direkt an die Autofahrer der Mittelschicht zurückfallen. Als Endergebnis hielt er fest: Dass ein E-Auto für viele Frauen und Männer unerschwinglich würde, dies sei letztendlich zu erwarten.
naja, ausgerechnet Renault und PSA als weiße Ritter für den Verbrenner hier zu posten - halte ich für makaber.
Wie ich schon viel weiter vorne mal erwähnte, sind Re + PSA derzeit weltweit die Nr. 1+2 für E-Mob., und haben eine ganz klare Strategie an 2025 den Anteil Verbrenner zu reduzieren und ab 2030 keine mehr zu bauen.
weshalb denen jetzt der A auf Grundeis geht, kann ja nur einen Grund haben, dass ihnen anscheinend die Pfründe austrocknen.
Mit statements von leuten, deren bonus an dem hängt, worüber sie andere auffordern nachzudenken, wäre ich vorsichtig - klingt nicht gerade seriös.
Mitten im Spiel stürmt der Student plötzlich den Platz.
Kabelbinder um den Hals - Umweltaktivist kettet sich an Pfosten
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Mitten im Spiel stürmt der Student plötzlich den Platz.
Kabelbinder kräftig anziehen und stehen lassen. Der personalisierte Vollpfosten.
Würde Olli Kahn noch spielen, hätte er sich das nicht getraut.
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Alles anzeigenMitten im Spiel stürmt der Student plötzlich den Platz.
Kabelbinder um den Hals - Umweltaktivist kettet sich an Pfosten
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Ist das die Garrotte des industriellen Zeitalters?
Ist das die Garrotte des industriellen Zeitalters?
Die Personifizierung des Klimawahns. besser kann man diesen Wahnsinn nicht darstellen
Ist das die Garrotte des industriellen Zeitalters?
Ich würd Ihn verhungern lassen aber das funktioniert nicht weil er vor lauter Schwäche sich selbst erhängt.
Putin wird das heutige System ausrotten und ich drück im die Daumen.
Alles anzeigenMitten im Spiel stürmt der Student plötzlich den Platz.
Kabelbinder um den Hals - Umweltaktivist kettet sich an Pfosten
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trauriges Mädchen...
Spiel bis zum bitteren Ende, elfmeterschießen, der den Dödel tritt hat gewonnen!
Alternativ:
Spiel abpfeifen, alle gehen nach Hause, Stadion verriegeln, einzig der Dödel darf bleiben bis zum nächsten Spiel.
einfach lassen. schild dran "bitte nicht stören" und gut iss.
Kabelbinder ist doch Kinderkram. Gleich absichern die Situation mit einem soliden Fahrradschloss. Man hilft ja gern.
Sieht irgendwie aus wie die Schwester von Burkert-Eulitz
Alles anzeigenMitten im Spiel stürmt der Student plötzlich den Platz.
Kabelbinder um den Hals - Umweltaktivist kettet sich an Pfosten
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...soll er stehen bleiben bis es arschkalt ist...dann zerbröselt es den Kunststoff...Weichmacher...
Gruß
Golden Mask