Putin ist NICHT schuld.
das halte ich für fake news
/sarkasm
bg bh
ps. sorry konnte nicht anders
4. Dezember 2024, 21:35
Putin ist NICHT schuld.
das halte ich für fake news
/sarkasm
bg bh
ps. sorry konnte nicht anders
Diese Pupillen...vermutlich Ritalin. Eine Seuche, eine harte Droge, die auch von Junkies auf dem Schwarzmarkt gehandelt wird.
Oder sie sitzt ganz einfach nur im Dunkeln , um CO2 zu sparen, da werden die Pupillen auch weit
Oder sie hockt selber auf der Gurke, da werden die Pupillen auch weit
Obwohl, dem Gesicht nach, doch eher Nagelbrett (wasn Ausdruck )
Stromnetz in Limburg und N-Brabant überlastet, neue Unternehmen werden nicht angeschlossen, weder Energieproduzenten, noch Verbraucher [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.c…lies/smilie_happy_058.gif]
Für neue Unternehmen, die in Nordbrabant und Limburg sowohl für den Kauf als auch für die Erzeugung von Strom an das Netz angeschlossen werden wollen, wird es einen vorübergehenden Stopp geben. Auch bestehende Unternehmen werden sich damit auseinandersetzen müssen, wenn sie eine stärkere Anbindung wünschen. Dies teilte der nationale Netzbetreiber Tennet mit.
Nach Angaben des Netzbetreibers ist dies das erste Mal, dass sie den Kauf und die Erzeugung von Strom einstellen mussten, weil kein Platz mehr vorhanden ist. In den Provinzen Nordbrabant und Limburg ist das Hochspannungsnetz aufgrund des raschen Aufkommens von Wärmepumpen, Ladestationen, neuen Unternehmen und der Elektrifizierung der Industrie überlastet.
Tennet sagt, dass es in der nächsten Zeit mit den Parteien Rücksprache halten wird, um die Belastung des Netzes zu Spitzenzeiten gegen eine Vergütung zu reduzieren.
"Dies ist natürlich eine sehr bedauerliche Nachricht für die Unternehmen und Institutionen in diesen Provinzen. Ich werde natürlich die Initiative ergreifen und mich in naher Zukunft mit meinen Regierungskollegen Tennet, Enexis und den Marktteilnehmern zusammensetzen, um gemeinsam eine Lösung für diese Situation zu finden", schrieb Rob Jetten, Minister für Klima und Energie.
Inakzeptabel
Die Provinzen bezeichnen die Sperrung des Stromnetzes als inakzeptabel. "Gerade jetzt, wo wir unsere Abhängigkeit vom Gas verringern wollen, stößt die Strominfrastruktur in einem großen Teil der Niederlande an ihre Grenzen. Das ist inakzeptabel und muss so schnell wie möglich behoben werden", sagt Anne-Marie Spierings, Mitglied des Provinzialausschusses für Nordbrabant.
"Dieser Mangel an Kapazitäten ist für Unternehmer, die alles tun, um nachhaltiger zu werden, sehr beunruhigend. Dies wird die Energiewende und das Erreichen der Klimaziele ernsthaft behindern. Außerdem ist dies jetzt noch dringlicher, da wir wegen Putin schneller vom Gas wegkommen wollen", ließen die Unternehmerverbände VNO-NCW und MKB-Nederland wissen.
Auch Brainport Development ist unzufrieden. "Dies ist ein harter Schlag gegen alles, was wir in den Niederlanden für wichtig halten. Nachhaltigkeit, Energiewende, Aktivität, was auch immer", sagt Sprecherin Daniella van Laarhoven. Nächste Woche werden sie Gespräche mit dem Kabinett führen, bei denen die Energiesicherheit sicherlich auf der Tagesordnung stehen wird. "In Brainport quietscht und knarrt es schon lange."
Der Chiphersteller ASML in Veldhoven bezeichnet den Stopp als schlechte Nachricht, rechnet aber nicht mit kurzfristigen Folgen. Das Unternehmen betont jedoch, dass mittelfristig schnell eine Lösung gefunden werden muss.
Unbekannt für wie lange
Es ist noch nicht bekannt, wie lange die "vorübergehende Einstellung" dauern wird. Die Haushalte sind vorerst nicht betroffen. Auch auf den Wohnungsbau wird sie sich nicht auswirken, so Tennet.
In den letzten Monaten sind in Limburg und Nordbrabant mehr als 800 Megawatt an neuen Anträgen hinzugekommen. Das entspricht der vierfachen Größe der Stadt Den Bosch. Damit ist die maximale Kapazität des Netzes erreicht.
Tennet hat schon früher gewarnt, dass der Ausbau des Stromnetzes viel zu langsam vorankommt und die Energiewende gefährdet, weil neue Wind- und Solarparks nicht rechtzeitig angeschlossen werden können.
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Stromnetz in Limburg und N-Brabant überlastet
Gute Nachrichten, so ärgerlich es für die Betroffenen ist. Anders geht es aber nicht.
Erst wenn 80 Prozent der Leute die Erfahrung gemacht haben, wie es ist, wenn z.B. mitten beim Kochen der Saft abgedreht wird, werden sie anfangen ihren Rotzlöffeln was zu husten, wenn sie was vom Klima faseln und die werden irgendwann ihren Grünlehrern den Elektrokarren kurzschließen. Der Prozeß wird seine Zeit brauchen aber da müssen wir durch.
Minister für Klima und Energie, welch Widerspruch schon im Titel.
"In einer Flüssigerdgas-Großanlage in Texas kam es zu einer Explosion. Die Nachricht des Zwischenfalls führte zu einem Rückgang der Erdgas-Futures in den USA um etwa sechs Prozent."
aus dem Handelsblatt ... Reparatur dauert wohl Monate ...
Rückgang der Erdgas-Futures in den USA um etwa sechs Prozent."
Voll logisch!
Das Angebot wird also knapper und deswegen beilliger.........
Voll logisch!
Das Angebot wird also knapper und deswegen beilliger......
nunja angebot und nachfrage bestimmen den preis - vllt einige auf der nachfrageseite durch die hohen gaspreise ausgepreist -> weniger nachfrage oder sie stabiliisiert sich -> stabilerer oder absinkender preis.
bg bh
Der Zusammenhang steht doch im Text. Die Anlage ist für den Export.
Weniger Export bedeutet weniger Nachfrage und das Angebot im Land wird nicht knapper - im Gegenteil.
Der Zusammenhang steht doch im Text.
habe ich nicht gelesen, meine mittagspause reicht nicht aus jeden verlinkten artikel zu lesen.
war eine reine marktwirtschaftliche erklärung und absolut korrekt.
bg bh
"In einer Flüssigerdgas-Großanlage in Texas kam es zu einer Explosion. Die Nachricht des Zwischenfalls führte zu einem Rückgang der Erdgas-Futures in den USA um etwa sechs Prozent."
aus dem Handelsblatt ... Reparatur dauert wohl Monate ...
@Lupus, Danke! Allerdings steht das nicht in dem Text da oben (auch kein Link) und Handelsblatt hab ich nicht (im Abo)
Der Zusammenhang steht doch im Text. Die Anlage ist für den Export.
Weniger Export bedeutet weniger Nachfrage und das Angebot im Land wird nicht knapper - im Gegenteil.
Voll logisch!
Das Angebot wird also knapper und deswegen beilliger.........
Es erschließt sich daraus, dass ein Flüssiggasproduzent auf der Nachfrageseite beim Erdgasmarkt ist und auf der Angebotsseite beim Flüssiggasmarkt.
Ergo: Erdgas weniger Nachfrage, Flüssiggas weniger Angebot... ach wie gut dass unsere vorrausschauenden Politiker auf gutes Flüssigfriedensgas setzen und das böse Kriegserdgas verteufeln.
Handelsblatt hab ich nicht (im Abo)
Ich auch nicht. Scrollen hat geholfen.
Jetzt wird es ganz schlimm:
"Die Alpen werden einer Studie zufolge wegen des Klimawandels immer grüner. Die Vegetation habe oberhalb der Baumgrenze in fast 80 Prozent der Alpen zugenommen, schreiben Forscher der Universitäten von Lausanne und Basel in der Fachzeitschrift "Science". Wie die Auswertung von Satellitenbildern aus den Jahren 1984 bis 2021 weiter zeigte, nahm zugleich die Fläche der Schneedecke ab - wenn auch bisher nur leicht...."
https://www.zdf.de/nachrichten…lora-klimawandel-100.html
Im Radio sagte eine Fachfrau, dass das nicht gut sei, weil der Enzian Konkurrenz bekommt und es weniger Schmelzwasser geben wird (wofür auch immer man das braucht). Jetzt harren wir gespannt der Problemlösungskompetenz der Grünen (Roundup, Schneekanonen, Frieren für den Schnee etc.)
Oder anders gesagt: Wenn wir kein Problem haben, dann machen wir eines
Finde den Fehler ...
Die Vegetation habe oberhalb der Baumgrenze in fast 80 Prozent der Alpen zugenommen, schreiben Forscher der Universitäten von Lausanne und Basel in der Fachzeitschrift "Science".
Im Gegensatz zur Vegetation hat sich laut Studie die Schneebedeckung oberhalb der Baumgrenze seit 1984 nur geringfügig verändert.
Also, der Schnee ist geblieben und alles ist grün geworden??
Salorius, der Schnee soll "etwas" zurückgegangen sein (das kommt dann wohl noch mit dem Klimawandel ), aber Zahlen mögen diese Wissenschaftler ja überhaupt nicht.
Die Alpen ergrünen, da graut es den Grünen
Globale Schneebilanz:
Man kann inzwischen die Uhr danach stellen... ab Juni kommen sie wieder rausgekrochen und labern dir einen von wegen schmelzende Gletscher und Alpen werden grün und haste nicht gehört.... aber vorher sind sie mucksmäuschenstill - denn wir haben inzwischen Rekorde bei der Schneemasse in der nördlichen Hemisphere zu verzeichnen.
Wir haben in diesem jahr bisher viel zu kalte Nächte.
Hoffentlich nicht der Klimawandel.
Ich will keine Eiszeit !
Der Rückgang der Gletscher ist kein Indikator für eine Klimaerwärmung. Um einen Zentimeter Gletschereis zu bilden bedarf es 8 Meter Schnee im Jahr als Niederschlag. Dieser Niederschlag fällt nicht (mehr). Folgendes Gedankenspiel: Wir befinden uns in dem Gebiet eines Gletschers. In 11 Monaten des Jahres befindet sich die Temperatur im Bereich von -30° Grad Celsius aber es schneit nicht. In einem Monat des Jahres steigt die Temperatur auf +5° Grad und es regnet. Was passiert? Der Gletscher geht zurück, weil ihm der Nachschub fehlt.
Ergänzend zum Beitrag #5956 von @Dark-End die Meldung aus Argentina.
Argentina’s Coldest Autumn Since 1976, As South America’s Freeze Intensifies; Blizzards Sweep Tasmania, As “Too Much Snow” Delays Reopening Of Aussie Ski Resort; + New Zealand’s “Best June Snow Conditions In Memory”
Es handelt sich hier ganz eindeutig um die sogenannte menschengemachte Erderwärmung und wer das leugnet, ist ein Ketzer! Es wird kälter weil es wärmer wird.
saludos
So wird das Straßenblockadeproblem in Italien gelöst: