Klimawahn...

meine Spekulation:
vermutlich wurde der Entwickler in der Pandemie gefeuert und die Software ist Closed Source (verloren?) - und kein Schwein weiß wie man das System steuern soll...

Aber für 100K hätte man komplett neue Software aufsetzen können...

Die Software Firma ist pleite oder jedenfalls tot.

Zitat von txlfan

Typischer Fall von unfähig/desinteressierter Verwaltung.

Liegt oft an den beratungsresistenten IT lern da.
Gibt eben nicht besseres auf dem Markt.
Die Guten arbeiten freiberuflich und lassen sich nicht von finanziellen Vorgaben (sparen) beeinflussen.
Sehe ich gerade wieder, ohne den gesamten Prozeß überblicken zu können.
Aber wenn der Softwareanbieter eine HDD Größe empfiehlt und der IT ler nur die Hälfte davon bereit stellt, habe ich keine Fragen mehr.
Ob nun HDD oder SSD, das Zeug kostet heute kein Geld mehr. Die doppelte Größe wäre richtig gewesen !

Als Schuldirektor hätte ich einen Wettbewerb gestartet:
100K, wenn jemand das System vernünftig zum Laufen bringt.
50K bei Auftrag und 50K bei Erfolg.

Zitat von Deflationator

meine Spekulation:
vermutlich wurde der Entwickler in der Pandemie gefeuert und die Software ist Closed Source (verloren?) - und kein Schwein weiß wie man das System steuern soll...

Aber für 100K hätte man komplett neue Software aufsetzen können...

Ich als Laie würde den Hausmeister beauftragen abends die Hauptsicherung zu lösen und morgens wieder einzuschalten. Bekomme ich jetzt den Energiesparnobelpreis ?

Gute Idee, Lexus, das funktioniert bei einem Hausmeister, der über 35 Jahre alt ist. Wenn er jünger ist, muss man erst eine Äpp entwickeln, die das kann.

Zitat von Lexus

Ich als Laie würde den Hausmeister beauftragen abends die Hauptsicherung zu lösen und morgens wieder einzuschalten. Bekomme ich jetzt den Energiesparnobelpreis ?

Nein, das is Quatsch........
mein Bier im Kühlschrank wäre ja am nächsten Morgen nicht mehr kalt.

WBT

Wer sich noch nicht vorstellen kann, wie tief sich das CO2-Evangelium bereits in die Hirne gefressen hat:

Westliche Forscher fordern Wiederaufnahme der Zusammenarbeit mit Russland
Mehrere westliche Wissenschaftler fordern derzeit die Wiederaufnahme der Zusammenarbeit mit Russland in der Arktisforschung. Dabei versucht man auf politischer Ebene stets, die Kommunikation von Wissenschaftlern mit ihren russischen Kollegen zu unterbinden.

Ein entsprechender Appel erschien in nature (kostenpfl.). Man freut sich und möchte applaudieren, aber dann kommts:

Die Einbeziehung von Daten und Fachwissen aus Russland ist für die Eindämmung des globalen Klimawandels von entscheidender Bedeutung.

Mit anderen Worten: das Gemetzel in der Ukraine geht ihnen am Arxxx vorbei, aber fürs Klima, die einzig wichtige Sache, möchten sie eine Zusammenarbeit. Das ist so schizophren, fällt einem nichts mehr ein. Weiß jemand, ob die Russen auch so CO2-gläubig sind? Würde mich ja wundern.

Interessant, daß der Westen offenbar sämtliche Verbindung kappt. Aber lt. Medien isolieren sich die Russen.

eine für die meisten gsf`ler nicht neue, aber nette zusammenfassung

Another Mining Truth Bomb from John Lee Pettimore - EVs Are Anything But "Green"
https://bfrandall.substack.com…ning-truth-bomb-from-john

Zitat von txlfan

Mit anderen Worten: das Gemetzel in der Ukraine geht ihnen am Arxxx vorbei, aber fürs Klima, die einzig wichtige Sache, möchten sie eine Zusammenarbeit. Das ist so schizophren, fällt einem nichts mehr ein. Weiß jemand, ob die Russen auch so CO2-gläubig sind? Würde mich ja wundern.

das klima co² gedöns ist doch nur der haken wo die nwo dran aufgehangen wird. wenns das co²nich wär hätten sie was anderes gefunden. das ganze gelaber ist doch nur das getöse mit dem die übernahme der 18% westliche werte insel durch die linken übertönt wird.

Zitat von Deflationator

meine Spekulation:
vermutlich wurde der Entwickler in der Pandemie gefeuert und die Software ist Closed Source (verloren?) - und kein Schwein weiß wie man das System steuern soll...

Aber für 100K hätte man komplett neue Software aufsetzen können...

Mit "Closed Software" hat das nichts zu tun. Wenn man für sich selbst eine Software entwickeln lässt, dann ist die i.d.R. immer "closed", aber das reicht, weil man selbst Einsicht auf bezahlten den Code hat. Der Code ist also da, es bringt bloß nichts, wenn es keine Dokumentation dazu gibt.

Bei einem guten Softwareprojekt ist vielleicht 10 % Programmierarbeit und die restlichen 90 % bestehen darin, ein gutes Konzept zu erstellen und alles sauber zu dokumentieren. Das verstehen manche Verantwortliche nicht, die über die Kosten eines Softwareprojekts entscheiden, mit der Folge, dass bei den scheinbar unnötigen Arbeiten "gespart" wird.

Als erstes fällt i.d.R. die Dokumentation dem Sparwahn zum Opfer, was zur Folge hat, dass die Software nicht mehr angepasst, repariert oder weiterentwickelt werden kann, sobald der ursprüngliche Programmierer nicht mehr dabei ist oder mit der Zeit selbst alles vergessen hat.
Das betrifft übrigens auch die Hardware und die Schnittstelle von der Hardware zur Software. In dem Fall kann man nicht so einfach neue Software programmieren, weil man erstmal Reverse-Engineering für die Schnittstelle betreiben müsste, wenn die nicht dokumentiert ist. (davon gehe ich in diesem Fall aus)

Am "günstigsten" ist es wahrscheinlich, das komplette System nochmal neu aufzubauen. Diesmal mit gescheitem Budget und bei einem seriösen Anbieter.

Zitat von Wurschtler

Wenn man für sich selbst eine Software entwickeln lässt,

Ist es denn überhaupt glaubhaft, daß für die Beleuchtungssteuerung eines Schulgebäudes Software in der o.g. Größenordnung in Auftrag gegeben wird? Selbst wenn es eine Smart-Home-Euphorie gegeben hat, wird man das doch auf halbwegs erprobten Systemen aufgebaut und nicht eine Hinterhofklitsche mit einer Eigenentwicklung beauftragt haben.

Mir fehlt da die Phantasie, um mir einen Reim auf den Vorgang zu machen. Ich habe (oberflächlich) gesucht, aber leider nirgends etwas gefunden, woraus man auf irgendwelche Details schließen könnte. Es sieht aber so aus, als ob einer vom anderen abschreibt und die Sensation im Vordergrund steht.

Zitat von txlfan

Ist es denn überhaupt glaubhaft, daß für die Beleuchtungssteuerung eines Schulgebäudes Software in der o.g. Größenordnung in Auftrag gegeben wird? Selbst wenn es eine Smart-Home-Euphorie gegeben hat, wird man das doch auf halbwegs erprobten Systemen aufgebaut und nicht eine Hinterhofklitsche mit einer Eigenentwicklung beauftragt haben.
Mir fehlt da die Phantasie, um mir einen Reim auf den Vorgang zu machen. Ich habe (oberflächlich) gesucht, aber leider nirgends etwas gefunden, woraus man auf irgendwelche Details schließen könnte. Es sieht aber so aus, als ob einer vom anderen abschreibt und die Sensation im Vordergrund steht.

Die haben vielleicht eine Ausschreibung gemacht, mit schwammigen Anforderungen und dann das billigste Angebot genommen. Das kann dann schon eine Hinterhofklitsche gewesen sein, aber was genau die gemacht haben, weiß mangels Dokumentation kein Mensch. Die werden sicher nicht das Rad neu erfunden haben, aber auch eine Verwendung von erprobten Standardkomponenten kostet ggf. Lizenzgebühren, was man mit einem Eigengefrickel vielleicht versucht hat billiger zu machen.

Manchmal hilft bei einem solchen Phänomen ja der einfache Gang zum Sicherungskasten.
Das sollte der Hausmeister (oder wie das heute auch immer heißen mag) eigentlich hinbekommen.

Zitat

WORLD ECONOMIC FORUM: Greta Thunberg seems unable to defend positions on climate change when

@RebelNewsOnline asks her simple questions.



This child actor can only read from a script.


https://twitter.com/KatieDavis…&t=UTz5hEaiCHjfM3yesWpKMg

Alles anzeigen

Die sind scheinbar auch schon drüber, lassen ihre Hl. Marionette einfach mal allein durch die Straßen bummeln.
Da kommt ja wirklich fast nichts zu den einfachsten Fragen, mein Sohn(10) würde da grob formuliert "politisch korrekt" mehr raushauen.

Frage: Greta, can you condemn every single delegate that's come here on a private jet? Surely that's something you should condemn?
Greta: “You can do it too,” she says.

Frage : Why won't you condemn private jets? Have you ever been on a private jet, even once?
Greta: “I own 100 private jets,” she quips.

Das war damals quasi ein "Kindesmissbrauch", die Frage war immer Universal-Genie in Kindergestalt oder sie ist nur eine Schauspielerin die nach script handelt.
Die Frage dürfte jetzt ein für alle Mal beantwortet sein, aber ich bin nicht wirklich überrascht, mit so wenig Schlagkraft und Wissen auf so einfache Fragen zu ihrem "Fachgebiet", hätte ich aber auch nicht gerechnet.

Zitat von Weizenbiertrinker

Nein, das is Quatsch........mein Bier im Kühlschrank wäre ja am nächsten Morgen nicht mehr kalt.

WBT

Hatte ich nicht von einerSchule gesprochen?

Zitat von WalterSobchack

Manchmal hilft bei einem solchen Phänomen ja der einfache Gang zum Sicherungskasten.
Das sollte der Hausmeister (oder wie das heute auch immer heißen mag) eigentlich hinbekommen.

Facilitymanager.Kenne nur ein solches Exemplar und dies kommt sich seit der neuen Betitelung auch entsprechend wichtiger vor .

CO2 Rechner des Umweltbundesamtes !

Es wird immer irrer: https://uba.co2-rechner.de/de_DE/

Als vorbildlicher Agenda 2030 Sklave in einer 30m² Wohnzelle mit vollveganer regionaler und saisonaler Ernährung, "sehr inaktiver" Tätigkeit, keinem Sport, keinen Reisen und wenig Mobilität (und dann nur mit E-Auto oder ÖPNV) und nur 50€ Konsum im Monat (Gebrauchtwaren, langlebig) kommt man gerade so unter die 3 Tonnen Grenze.

Da ist noch Luft nach unten!

Eine Pritsche braucht 1m² (0,5m x 2m).
Ein kombinierter Schreib-/Esstisch mit Sitzplatz 2m²
Eine Sanitärkombo Marke "Duschklo" braucht 2m²
Eine Mini-Küche mit Smartgeräten zur Zubereitung der Insektenpaste braucht 2m²
Sind wir großzügig und geben noch 3m² Freiraum zur individuellen Verwendung.
Das alles schön verpackt in einem luftdichten Passiv-Energie-Sarg mit Schimmelpumpe.

Macht 10m² Wohnungsgröße für einen Single. Eine zusätzliche Person braucht nur 5m² extra, denn die Pritsche kann man als Doppelstockbett auslegen und der Tisch, Küche und Duschklo kann geteilt werden.

Mobilität und Konsum braucht man auch nicht mehr in einer Klima-Gefängniszelle, Nahrung kommt wie Trinkwasser aus einem Hahn an der Wand oder per Drohne zugeteilt. Die Wohnung darf nur noch in Ausnahmefällen (Auffrischungsimpfung oder Außeneinsatz zum Wohle der Gesellschaft) verlassen werden.

Identifiziert man sich zudem als "Divers", kommt man dann auf nur noch 2 Tonnen CO2!
Immer noch 2 Tonnen zuviel!