Ja, genau, der Juli vor 120'000 Jahren war etwas kühler als der diesjährige...
Klimawahn...
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"Der Juli wird der wärmste Juli-Monat seit wahrscheinlich 120.000 Jahren.
Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Analyse des Klimaforschers Karsten Haustein von der Universität Leipzig hervor.schaiss amateure, wieso nicht gleich seit anbeginn der erde oder des universums?
über die z seite des spackos bin ich auf den eintrag der uni leipzig gestossen, also absolut genauso seriös, sieht man schon an dem benutzen bild zur untermauerung. die leser sehen das laut den kommentaren aber irgendwie ganz anders.
btw, lag eben nach 3 wochen das erste mal für 10 minuten in der sonne und dachte da, das man eigentlich schon wieder zum vit d greifen müsste, da halt wirklich null sonne, ausser mal für wenige minuten. -
Analyse des Klimaforschers Karsten Haustein von der Universität Leipzig hervor. Demnach wird die globale mittlere Oberflächentemperatur im Juli 2023 den wärmsten Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen deutlich übertreffen.
Tja, man soll den Monat nicht vor dem Ende loben.
Scheint der hier zu sein, Reimport von der Affeninsel? Typischer Modellierer, mit Meteorologie hat das wenig zu tun und mit dem Klima schon gar nicht. Wird in Leibzsch als wiss. Mitarbeiter geführt. Eine Konifere erste Güte...
Der tagesspiegel ist doch ein völliges Witzblatt geworden.
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BILD:
Was bringen die Klimaschutz-Maßnahmen Deutschlands dem Klima wirklich?
Kritik der deutschen Transformation sowie Warnungen vor Inflation und Rezession – Ökonomie-Professor Hans-Werner Sinn besetzt im Alter von 75 Jahren immer noch die wichtigsten Themen der Wirtschaftspolitik und dabei hat das Wort des emeritierten Präsidenten des Ifo-Instituts weiterhin Gewicht.
In BILD erklärt er, wieso Klimaschutz im Alleingang sogar schädlich ist.Deutschland alleine kann es nicht richten – schadet sogar dem Klima: Professor Hans-Werner Sinn, ehemaliger Präsident des Münchner Ifo-Instituts, ist Kritiker der deutschen Klimaschutz-Maßnahmen
Foto: ifo.de► „Die Frage ist, ob die angewendeten Klimaschutz-Maßnahmen in der Lage sind, das gewünschte Ziel zu erreichen. Leider haben sich beim Pariser Abkommen nur wenige Länder zu konkreten Beschränkungen verpflichtet. Der CO2-Ausstoß kann aber bei Öl, Kohle etc. nur reduziert werden, wenn alle oder fast alle mitmachen, denn was wir nicht verbrauchen, verbrauchen sonst andere.“
► „Öl landet auf den Weltmärkten und wird an die Meistbietenden verkauft und von ihnen verbrannt. Wenn wir Öl nicht mehr kaufen, fällt der Weltmarktpreis, und andere kaufen es. Die OPEC reagiert nämlich nicht auf Preissenkungen mit Mengeneinschränkungen, wenn nur einige Länder ihren Verbrauch verringern. Das haben die letzten 40 Jahre eindeutig gezeigt. Erst in der Corona-Pandemie, als alle weniger kauften, wurde die Ölproduktion gedrosselt.“
„Verbrennerverbot und Ölheizungs-Verbot sind unnütz“
► „Diese Maßnahmen sind unnütz. Sie ruinieren unsere Automobilindustrie, senken unseren Lebensstandard und subventionieren andere Länder, allen voran China. China hat in den letzten zehn Jahren nicht nur immer mehr Kohle verbrannt, es hat den Mineralölverbrauch noch viel schneller gesteigert.“
„E-Autos sind keine Lösung! Der schmutzige Auspuff liegt nur etwas weiter entfernt im Kohlekraftwerk. Da der grüne Flatterstrom es vorläufig nicht schafft und die Atomkraftwerke abgestellt sind, bedeuten mehr E-Autos mehr Braunkohleförderung und befördern Kohlenstoff in die Luft, der eigentlich versiegelt werden sollte. Das Verbrennerverbot hingegen führt wegen der Umlenkung der Tanker in andere Länder nicht dazu, dass weniger Kohlenstoff emittiert wird. Per saldo beschleunigt sich also der Klimawandel wegen des Verbrennerverbots.“
► „Ähnlich verhält es sich beim Heiz-Gesetz. Der Ersatz der Ölheizungen durch Wärmepumpen kostet bei Altbauten Unsummen Geld, das Öl wird anderswo verbrannt, und der Mehrverbrauch an Strom veranlasst die Kraftwerke, mehr Braunkohle zu verbrennen. Also auch hier mehr CO2-Ausstoß und mehr Klimawandel als Folge einer unbedachten Politik.“
Keine Energiewende ohne fossile Energieträger, „weil wir auf die Kernkraft verzichten“
► „Wind- und Sonnenstrom werden uns nicht alleine versorgen. Die Quellen sind nicht regelbar und das Wetter ist unstetig. In Dunkelflauten müssen regelbare Kraftwerke in der Lage sein, den gesamten Verbrauch Deutschlands zu decken. Wenn wir auf noch mehr Strom setzen im Gebäude- und Verkehrssektor, dann wird das Problem gravierender. Wir können die Energiewende leider nicht ohne fossile Energieträger bestreiten, weil wir auf die Kernkraft verzichten.“Kombination aus Kernkraft und grüner Technik“ ist nötig für Klimaschutz
► „Die Energiepolitik Deutschlands ist so wenig durchdacht, dass man für die Industrie Schlimmes befürchten muss. Das betrifft alle Branchen. Deutschland hat mit Dänemark die höchsten Stromkosten der Welt. Einzelne Unternehmen wandern deshalb schon heute ab. Vor allem aber werden ausländische Wettbewerber die Märkte erobern, die früher in deutscher Hand waren. Leider ist das schlecht für die grüne Bewegung, denn wir zeigen anderen Ländern, wie falsch man Klimapolitik gestalten kann.“
► „Technisch würde es auf sehr lange Sicht mit einer Kombination aus Kernkraft und grüner Technik vielleicht funktionieren. Ökonomisch kann es nur funktionieren, wenn die USA, China und Indien sich mit der EU zu einem Klimaklub verbinden. Nur so kann man die OPEC bezwingen. Dafür ist es aber nötig, dass das Gerangel zwischen China und den USA ein Ende hat.“ -
Ein Verbot von Verbrennungsmotoren ruiniere die Automobilindustrie und subventioniere Länder wie China, sagt der frühere ifo-Chef Hans-Werner Sinn. Zu weniger Kohlenstoffemissionen führe nicht, argumentiert der Ökonom – im Gegenteil.
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Der CO₂-Ausstoß bei Öl, Kohle und Co. könne nur reduziert werden, wenn „alle oder fast alle mitmachen, denn was wir nicht verbrauchen, verbrauchen sonst andere“, sagte der Wirtschaftsprofessor der „Bild“-Zeitung. „Wenn Deutschland kein Öl mehr kauft, fällt der Weltmarktpreis, und andere kaufen es.“
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Ein Verbot von Verbrennungsmotoren sei daher sinnlos: „Es ruiniert unsere Automobilindustrie, senkt unseren Lebensstandard und subventioniert andere Länder, vor allem China. Wo in den letzten Jahren nicht nur immer mehr Kohle verbrannt wird, sondern auch der Ölverbrauch steigt.“ Da es zu wenig Ökostrom gebe und die Atomkraftwerke abgeschaltet würden, „bedeuten mehr Elektroautos Braunkohleabbau und mehr Kohlenstoff in der Luft“.
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Moin,Grüße
Goldhut -
"Der Juli wird der wärmste Juli-Monat seit wahrscheinlich 120.000 Jahren.
Ich wusste gar nicht das die Wetter Heinis schon vor 120.000 Jahren das Wetter gemessen haben. Dabei können die nicht mal das Wetter für einen Tag vorhersagen.
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Nee:
"Der Juli wird der wärmste Juli-Monat seit wahrscheinlich 120.000 Jahren. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Analyse des Klimaforschers Karsten Haustein von der Universität Leipzig hervor. Demnach wird die globale mittlere Oberflächentemperatur im Juli 2023 den wärmsten Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen deutlich übertreffen."http://www.tagesspiegel.de/wis…0000-jahren-10212592.html
Ich halte es nicht mehr aus.
Wie kann ich mein ganzes Geld wegsteuern,
damit es endlich kühler wird...?128 neue Wohnungen in Berlin, vorerst nur für "Flüchtlinge".
Also in Sowjetunion musste man als braver Bürger Jahrzehnte warten, bis man eine Wohnung geschenkt bekommen hatte.
Die Flüchtlinge in DE haben es vermutlich deutlich besser.
Frei wohnen und frei money - und ohne so lange Wartezeit. -
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Diesen Ben Zucker hat man jetzt auch eingekauft.
Der trällert was von Fahrradfahren auf der Autobahn und das Machwerk wird fleißig auf EntenTV promotet. -
Sinn, der Harald Lesch für Wirtschaftsfragen. Haut immer scheinkritische Statements raus, die die Kernposition der jeweiligen Regierungen befördern. Schön untermalt mit neoklassischem Geschwurbel, die Bildzeitung übersetzt das dann fürs Volk als unbestreitbare Tatsachen. Unter Schröder hat er entscheidend dazu beigetragen, D zum Niedriglohnland zu machen, die eigentliche Ursache des Niedergangs. Jetzt hilft er bei der grünen Endlösung. Und offenbar kann er mit seinem Ruhestand nicht anfangen, er macht immer weiter.
„Verbrennerverbot und Ölheizungs-Verbot sind unnütz“
Keine Energiewende ohne fossile Energieträger, „weil wir auf die Kernkraft verzichten“
Kombination aus Kernkraft und grüner Technik“ ist nötig für KlimaschutzKernaussagen: Energiewende ist unantastbar, grüne Technik ist heilig, mit ein wenig Kernkraft wird alles gut.
Das ist doch kompletter Bullshit. Die Kernkraft, wie sie bisher im Westen gehandhabt wird, ist ein Irrweg. Null Innovation, EROI auf fossilem Niveau, aufgeblasene Marinereaktoren nebst Purex-Verfahren aus den 50ern als Gelddruckmaschinen für ein paar Energiekonzerne und der Müllhaufen wird immer größer.
Warum propagiert er nicht wenigstens schnelle Reaktoren und/oder DFR? Mit entsprechendem F&E-Budget könnte man (evtl) die (noch) vorhandenen Fachleute aktivieren und hätte binnen einer Generation einen tragfähigen Wirtschaftszweig. Und eine damit verknüpfte Chemieindustrie, die den Energieüberschuß sinnvoll verwertet. Irgendsowas in der Art bräuchten wir ja, wenn wir schon die Autoindustrie abwracken.
VWLer hätten die Aufgabe das zu frühzeitig zu erkennen. In dem Sinn ist Sinn m.M.n. ein Rohrkrepierer vorm Herrn.
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Sinn, der Harald Lesch für Wirtschaftsfragen.
auch wenn du mit manchem recht hast, als so "tragisch" wie lesch sehe ich ihn nicht.
er hatte sich 2014-2016 sehr klar und in guten vorträgen zur "energiewende(ins nichts)" geäußert. -
Sinn, der Harald Lesch für Wirtschaftsfragen. Haut immer scheinkritische Statements raus, die die Kernposition der jeweiligen Regierungen befördern. Schön untermalt mit neoklassischem Geschwurbel, die Bildzeitung übersetzt das dann fürs Volk als unbestreitbare Tatsachen. Unter Schröder hat er entscheidend dazu beigetragen, D zum Niedriglohnland zu machen, die eigentliche Ursache des Niedergangs. Jetzt hilft er bei der grünen Endlösung. Und offenbar kann er mit seinem Ruhestand nicht anfangen, er macht immer weiter.
„Verbrennerverbot und Ölheizungs-Verbot sind unnütz“
Keine Energiewende ohne fossile Energieträger, „weil wir auf die Kernkraft verzichten“
Kombination aus Kernkraft und grüner Technik“ ist nötig für KlimaschutzKernaussagen: Energiewende ist unantastbar, grüne Technik ist heilig, mit ein wenig Kernkraft wird alles gut.
Das ist doch kompletter Bullshit. Die Kernkraft, wie sie bisher im Westen gehandhabt wird, ist ein Irrweg. Null Innovation, EROI auf fossilem Niveau, aufgeblasene Marinereaktoren nebst Purex-Verfahren aus den 50ern als Gelddruckmaschinen für ein paar Energiekonzerne und der Müllhaufen wird immer größer.
Warum propagiert er nicht wenigstens schnelle Reaktoren und/oder DFR? Mit entsprechendem F&E-Budget könnte man (evtl) die (noch) vorhandenen Fachleute aktivieren und hätte binnen einer Generation einen tragfähigen Wirtschaftszweig. Und eine damit verknüpfte Chemieindustrie, die den Energieüberschuß sinnvoll verwertet. Irgendsowas in der Art bräuchten wir ja, wenn wir schon die Autoindustrie abwracken.
VWLer hätten die Aufgabe das zu frühzeitig zu erkennen. In dem Sinn ist Sinn m.M.n. ein Rohrkrepierer vorm Herrn.
wenigstens benennt er das Dilemma mal in groben Zügen und das ist in unserem Deppenstaat schon mal besser, als gar nichts.
Das Herr Sinn auch nur eine Sprechpuppe ist, daran zweifle ich nicht! -
Karlsruhe-Insider hat eine Pyramide im Logo und fällt mir seit jeher mit Clickbaiting Überschriften negativ auf. Schaue ich schon lange nicht mehr rein, auch wenn Chrome mir das auf dem Smartphone immer wieder penetrant anbietet.
Karlsruhe ist eine Freimaurerstadt. Wahrzeichen ist eine Pyramide als Grabmahl des Stadtgründers.
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auch wenn du mit manchem recht hast, als so "tragisch" wie lesch sehe ich ihn nicht.er hatte sich 2014-2016 sehr klar und in guten vorträgen zur "energiewende(ins nichts)" geäußert.
Ich finde, man kann darüber streiten. Hier beispielhaft ein Vortrag von 2013: https://youtu.be/jm9h0MJ2swo?t=96
Gleich am Anfang behauptet er, daß der Treibhauseffekt existiert, und suggeriert in seiner pastoralen Art mit den üblichen CO2- und Temperaturdiagrammen, es sei quasi amtlich, daß der Klimawandel über das CO2 getriggert werde, und daß dem entgegenzuwirken sei. Im restlichen Vortrag geht es dann um die Details. Die sind dann zwar teilweise durchaus stimmig, stehen aber allesamt unter o.g. Prämisse. Um die zu äußern hatten er und sein IFO aber weder die fachliche Zuständigkeit noch irgendeine Art von Fachwissen.
Das ist Aktivismus. Und der ist letztlich sein Erfolgsrezept auch in VWL-spezifischen Fragen. Das lasse ich jetzt aber weg, weil a) OT und er b) damit in D bei weitem nicht der einzige ist.
2013 war die Meinungslandschaft in Klimafragen bei weitem nicht so religiös, wie heute. Sinn hat das Thema mit seiner subtilen Art einem Publikum verkauft, zu dem z.B. Ramstorf, Schellnhuber usw. überhaupt keinen Zugang gehabt hätten. Ohne Leute wie ihn hätten wir jetzt nicht die vertrakte Situation, daß Entscheider in der freien Wirtschaft aus persönlicher Überzeugung die Energiewende unterstützen und uns in den Untergang reiten.
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"«Der Klimawandel hat die Welt nicht in Brand gesetzt», titelt das
Wall Street Journal. Oder anders: Der Anteil der von Bränden betroffenen
Landflächen ist seit 2001 weltweit rückläufig.Dies ergab eine Auswertung von Satellitendaten, über die Bjorn Lomborg,
Präsident der Organisation Copenhagen Consesus Center und Professor am
Hoover Institut der Stanford University, schreibt." -
….
2013 war die Meinungslandschaft in Klimafragen bei weitem nicht so religiös, wie heute. Sinn hat das Thema mit seiner subtilen Art einem Publikum verkauft, zu dem z.B. Ramstorf, Schellnhuber usw. überhaupt keinen Zugang gehabt hätten. Ohne Leute wie ihn hätten wir jetzt nicht die vertrakte Situation, daß Entscheider in der freien Wirtschaft aus persönlicher Überzeugung die Energiewende unterstützen und uns in den Untergang reiten.
Ganz genau ! Und darüber hinaus gibt er immer wieder Leuten wie hier zum Beispiel Ganteföhr ein Podium , wobei und wodurch das klimakatstrophische Kernnarrativ (CO2/anthropogen) weiter verfestigt und befeuert wird.
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Finde ich gut, da sind auch viele von der Antifa
Gestrandete Wacken-Fans treten frustriert Heimreise anWer auf dem Weg zum Wacken Open Air ist, muss „mit sofortiger Wirkung“ umkehren: Wegen des starken Regens lassen die Veranstalter niemanden mehr auf das Festivalgelände. Die „vernünftige Besucherkapazität“ sei erreicht. Es wird ein anderes Wacken als sonst.
https://www.welt.de/regionales…striert-Heimreise-an.html
Da ist Hitze wohl doch besser.
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Und darüber hinaus gibt er immer wieder Leuten wie hier zum Beispiel Ganteföhr ein Podium , wobei und wodurch das klimakatstrophische Kernnarrativ (CO2/anthropogen) weiter verfestigt und befeuert wird.
Nicht nur er. Es ist ja so, daß der Großteil der Kritik auf der Ebene daherkommt, dasunddas sei Quatsch weil sich soundso viel mehr CO2 vermeiden ließe. Auch von denen, die den menschgemachten Klimawandel als Betrug erkennen, glauben viele an die Treibhauswirkung. Die bringen dann so Zeuch wie, "wenn ein Vulkan ausbricht erzeugt der viel mehr CO2 wie wir".
Die merken alle garnicht, wie sie die Agenda voll mittragen. Keine Ahnung wie man da wieder rauskommt.
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