Klimawahn...

  • Schlimmer finde ich wenn der Sohn mit 6 Jahren weint, weil es mit dem Auto in den Urlaub oder in die Kita geht.

    Lösung Urlaub daheim und Radln.

    Ein Sechsjähriger kann das überhaupt nicht einordnen, wenn der Angst davor hat, dann weil sich die Phobie der Mutter auf den kleinen projiziert hat. Das ist auch der Grund, weswegen ich glaube, dass die eine ernsthafte Angststörung hat, die Mutter und vermutlich auch der Vater. Die glauben den ganzen Wahnsinn der Bedrohung und nehmen ihre Umgebung nicht mehr realistisch war, sondern als Zerrbild, so wie es von den Medien kolportiert wird.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

    2 Mal editiert, zuletzt von Währungshüter ()

  • Ein Sechsjähriger kann das überhaupt nicht einordnen, wenn der Angst davor hat, dann weil sich die Phobie der Mutter auf den kleinen projiziert hat.

    Jau, wenn die Freunde unserer Kinder Angst vor Hunden hatten, konnte man immer mit Gewissheit davon ausgehen, dass das von den Eltern übernommen wurde.

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Die taz versucht wieder, ihre woke Leserschaft für dumm zu verkaufen:

    Ein Drittel Siziliens bald Wüste


    Werden die Behörden für die nächsten Jahre Schlüsse aus diesem extremen Sommer ziehen? Prognosen von Forschern verheißen nichts Gutes. Manche Experten sagen gar voraus, dass sich ein Drittel Siziliens bis 2030 in eine Wüstenlandschaft verwandeln könne.


    Also in gut fünf Jahren verwandeln sich ca. 8.500 qkm auf der Insel in eine Wüstenlandschaft. Donnerwetter, da muss der "Klimawandel" aber deutlich zulegen. Eine Frage, sind das die selben "Wissenschaftler", die einen Panzerübungsplatz zur ersten Wüste Deutschlands und den Gardasee bei einer Wassertiefe von 340 m für leer erklärt haben? ^^

  • Wieder mal die Weltwoche - Interview zum Thema "Klimawandel":


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    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Milliarden-Kosten durch übermäßigen Solarstrom – Neue Forderung: Strafzahlungen für Einspeiser


    23.08.2024


    Die Unterstützung für Solarenergie wird die Netzbetreiber in diesem Jahr wahrscheinlich 23 Milliarden Euro kosten. Eine enorme Menge, die auch vom Steuerzahler getragen werden muss. Wie gehen wir mit dieser Herausforderung um?


    München – Die Netzbetreiber schlagen in Deutschland Alarm. Der Anstieg der Kosten für die Einspeisevergütung, zu dessen Zahlung sie gesetzlich verpflichtet sind, wächst ihnen über den Kopf. Allein in diesem Jahr gehen sie mittlerweile von 20 Milliarden Euro aus. Können die Netzbetreiber den Betrag nicht decken, kommt der Bund für die Differenz auf. Bis Juli 2024 hat die Bundesregierung elf Milliarden Euro aus diesem Grund an die Netzbetreiber überwiesen, von insgesamt 12 Milliarden Euro, die an Einspeisevergütung gezahlt werden musste.


    Zu viel Solarstrom? EEG-Vergütung muss nach Ansicht der Experten weg


    Diese gigantische Summe wird nach Experteneinschätzung in den nächsten Jahren nur noch steigen. Der Energieökonom Christof Bauer von der TU Darmstadt sagte gegenüber IPPEN.MEDIA, dass ohne drastische Korrekturen bei den Fördermechanismen ab 2026 mit Kosten von mindestens 30 Milliarden Euro zu rechnen sei. Hintergrund ist die steigende Anzahl der Stunden, in denen die Stromproduktion den Verbrauch übersteigt, weshalb immer mehr Menschen ins Netz einspeisen. Die Vergütung muss unabhängig vom Wert des Stroms gezahlt werden.


    Entsprechend wird jetzt auch schon davon gesprochen, die EEG-Förderung schnellstmöglich zu beenden. Neben Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) fordern das auch Ökostromanbieter und Solarzellenverkäufer. Sarah Müller, Geschäftsführerin des Solaranlagen-Anbieters Zolar ist eine dieser Stimmen.


    „Heute, in Zeiten, in denen Solarzellen absolut marktfähig sind und in der Regel die günstigste Energiequelle darstellen, brauchen wir dieses veraltetes Instrument der EEG-Förderung nicht“, sagt Müller im Gespräch mit IPPEN.MEDIA. „Die Regulatorik und das, was jetzt gerade aus Marktsicht sinnvoll wäre, widersprechen sich“. Es müsse schnell umgesetzt werden, dass das Einspeisen von Solarstrom zu Marktpreisen vergütet wird – dadurch gebe es keinen Anreiz mehr, zu Zeiten negativer Strompreise einzuspeisen. Vielmehr würde dann der Verbrauch verschoben, sodass man den Strom möglichst versucht zu verwenden.


    Solarstrom lieber speichern: Doch dafür passt die Regulatorik nicht


    Alternativ: Anstatt den Solarstrom ins Netz zu speisen, sollten Verbraucher ihren ungenutzten Strom in einen Batteriespeicher deponieren. Später, wenn wieder mehr Strom gebraucht wird, kann man den dann abrufen.


    Sarah Müller spricht sich für die Maximierung dieser Kapazitäten aus. „90 Prozent unserer Kunden kaufen heute eine PV-Anlage mit Speicher“, erklärt sie. Das allein reicht aber nicht aus, schließlich sind auch diese Speicher irgendwann voll und speisen dann fröhlich wieder ins Netz ein. Es ist also eine Lösung, die nur einen Teil des Problems beheben kann.


    Weitere kleinere Hebel könnten sein: Förderung der E-Mobilität, da auch Elektroautos als Speicher dienen können und den Strom – theoretisch zumindest – auch wieder ans Haus abgeben könnten. Doch bei diesem sogenannten bidirektionalen Laden gibt es noch immer eine Regulierungslücke, die das Speichern von Strom im E-Auto zur späteren Nutzung faktisch nicht ermöglicht.


    Speichern oder Einspeisen: Beides ist aktuell nicht erlaubt


    Und, wie Sarah Müller weiter moniert: „Es ist regulatorisch aktuell so, dass es nicht praktikabel ist, aus Speichern einzuspeisen. Ich speichere entweder oder ich speise ein“. Dadurch sei es zum Beispiel nicht wirklich möglich, gespeicherten Solarstrom beispielsweise am Abend ins Netz zu geben, wenn der Verbrauch wieder steigt und der Anteil der Erneuerbaren Energien aber geringer wird (weil nachts keine Sonne scheint). Gespeicherten Solarstrom kann man nach aktueller Regelung nur ins Netz geben, wenn er nachweislich aus einer Erneuerbaren-Energien-Anlage stammt. Die nötige Nachweisführung ist für Privatleute kompliziert, weshalb es nicht praktikabel ist.


    Wenn man jedoch zu Marktpreisen aus dem Speicher einspeisen würde, dann würden mehr Menschen ihren tagsüber produzierten Strom abends oder frühmorgens ins Netz geben und so den Anteil Erneuerbarer am Strommix in Zeiten der „Dunkelflaute“ erhöhen.


    Riesige Speicher für überschüssigen Solarstrom? Riesenbatterien wären gigantisch


    Diese Regulatorik anzupassen, kann ein Lösungsansatz sein. Wie wäre es aber, wenn man noch weiter geht und die Netzbetreiber den überschüssigen Strom in Riesenspeichern unterbringen würden? Diese Frage hat man auch schon mal Christof Bauer in der Sendung Wirtschaft vor acht im Ersten gefragt. Die Antwort: „Wenn es keine technische Revolution gibt - auf die kann man hoffen, aber auf die sollte man nicht bauen - dann geht das sicherlich nicht in dem benötigten Umfang.“


    Er nennt dazu auch ein Beispiel: Um den aktuell produzierten Überschuss von 10.000 Megawatt für eine Stunde zu speichern, bräuchte es eine Batterie, die fünf Milliarden Euro kosten würde und „eine Fläche von 4000 Fußballfeldern in Anspruch nehmen würde“. Die Lithiummenge, die alleine für diese Batterie benötigt würde, läge bei etwa einem Prozent der Weltjahresproduktion. Es ist offensichtlich, dass Batterien zumindest in den nächsten Jahren keinen wesentlichen Beitrag zur Lösung des Problems darstellen.


    Vorschlag: Strafzahlungen fürs Einspeisen von Solarstrom zu Zeiten negativer Strompreise


    Riesenspeicher dürften damit erstmal vom Tisch sein. Und aus Sicht des Energiewirtschaftlers Bauer liegt der größte Hebel zur Lösung des Problems nicht bei den Speichern – auch wenn er sie grundsätzlich begrüßt und unterstützt. Nein, um die gigantischen Kosten, die durch die EEG-Vergütung auf den Steuerzahler zukommen, abzufedern, hat er zwei Vorschläge: Erstens müssten Besitzer von Solaranlagen finanziell oder technisch vom Einspeisen zu Zeiten negativer Strompreise abgehalten werden. „Wir brauchen eine Pönale fürs Einspeisen“, sagt er. Und der weitere Zubau müsse aus seiner Sicht im Gleichklang mit dem Zubau der Infrastruktur erfolgen.


    „Wir kriegen den Strom aktuell nicht dorthin, wo wir in brauchen. Wenn der Wind im Norden weht, bekommen wir die Strommengen aufgrund von Leitungsengpässen noch nicht in den Süden, wo er gebraucht wird. Der Zubau von Windkraft im Norden der Republik muss synchronisiert werden mit der Verfügbarkeit zusätzlicher Übertragungskapazitäten. Das Prinzip ‚Viel hilft viel‘ führt uns weiter in Richtung Destabilisierung“, so seine Einschätzung.


    Und sein zweiter Vorschlag: „Alle weiteren Anlagen, die Strom ins Netz einspeisen, müssen einen Smart Meter bekommen. Damit könnten dann einem Einspeiser bei negativen Strompreisen die entsprechenden Kosten belastet werden. Das würde dann ganz schnell dazu führen, dass bereits bei der Installation die technischen Voraussetzungen geschaffen werden, dass in solchen Zeiten eine Einspeisung unterbleibt.“


    Smart Meter kommen in Deutschland noch nicht voran


    Aber: Der Roll-out der Smart Meter hat in Deutschland noch nicht wirklich begonnen. Insgesamt sind unterschiedlichen Untersuchungen zufolge hierzulande weniger als ein Prozent der Haushalte mit diesen Stromzählern ausgestattet. Zum Vergleich: In Nachbarländern wie Norwegen, Schweden, Dänemark, aber auch Italien und Spanien liegt die Quote bei weit über 90 Prozent. Ab 2025 soll in Deutschland der Ausbau der Smart Meter vorankommen, bis 2030 sollen auch hier fast alle Haushalte ausgestattet sein.


    Konfrontiert mit den beiden Vorschlägen Christof Bauers sagt die Zolar-Geschäftsführerin Sarah Müller: „Wenn wir unser Ziel von 30 Gigawatt schaffen wollen, dann brauchen wir bis 2030 doppelt so viele Solaranlagen wie jetzt gerade in der Installation. Jetzt eine Debatte über Strafzahlungen für die Produktion von Solarstrom aufzumachen, würde das aus meiner Sicht gefährden.“


    Beim zweiten Vorschlag geht sie grundsätzlich mit, allerdings in Kombination mit mehr Aufklärung über die Vorteile von Batteriespeichern. Die Besitzer von Anlagen, die keinen Speicher haben, sollten motiviert werden, solche Systeme zu nutzen. Wenn dann auch noch die Möglichkeit bestünde, eingespeicherten Strom einzuspeisen, wäre viel gewonnen.

  • Neue Forderung: Strafzahlungen für Einspeiser

    Damit rechne ich schon lange. Das wird mit Sicherheit kommen. Ist ja schließlich eine Dienstleistung, den blöden Strom abzunehmen. Gleichzeitig wird der Strom dort verteuert, wo er abgenommen werden muss - beim Autoaufladen.


    Das hört sich alles nach einem gut durchdachten strategischen Plan an. Nicht zum Wohle der Bürger, aber ein Plan.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Milliarden-Kosten durch übermäßigen Solarstrom – Neue Forderung: Strafzahlungen für Einspeiser

    Ich hab einen viel besseren Vorschlag : Anstatt uns die Einspeisung zu bezahlen, sollen sie uns genauso viel Strom den sie von uns bekommen, von unserer Stromrechnung 1:1 abziehen...

    Denn im Moment muss ich mehr für verbrauchten Strom aus dem Netz bezahlen, als ich fürs einspeisen bekomme !

    Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, !dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will


    Jean-Jacques Rousseau

    Einmal editiert, zuletzt von Dallas ()

  • Wer hat Deinen Strom denn vorher schon gebraucht? :P ;)

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Wer hat Deinen Strom denn vorher schon gebraucht? :P

    Die Stromhändler, als Ware.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Stellt sich raus, die "Schwurbler" hatten mal wieder recht (wie auch beim anderen großen Thema der letzten Jahre, wo es angeblich nur eine richtige Meinung gab): mehr CO2 führt zu einer deutlichen Zunahme des weltweiten Pflanzenwachstums. Gerade in den Trockengebieten. Das hat zwar auch negative Auswirkungen, aber mMn bringt diese Tatsache das ganze Klima-Narrativ ins Wanken (wobei man natürlich nach Kräften alles leugnen und abstreiten oder schlichtweg ignorieren wird).


    https://e360.yale.edu/features…on-dioxide-climate-change


    Trotz der Warnungen, dass der Klimawandel zu einer weit verbreiteten Wüstenbildung führen würde, werden viele Trockengebiete aufgrund des erhöhten CO2-Gehalts in der Luft immer grüner - ein Trend, der sich jüngsten Studien zufolge fortsetzen wird. Wissenschaftler warnen jedoch davor, dass diese zusätzliche Vegetation die knappen Wasservorräte aufzehren könnte. (DeepL-Übersetzung)

    Mehr CO2 macht die Welt grüner. Und der "Weltuntergangs-Gletscher" will einfach nicht wegschmelzen.


    Thwaites-Gletscher: Kein katastrophaler Zusammenbruch in Sicht
    Seit Jahren wird befürchtet, dass der "Weltuntergangs-Gletscher" in der Antarktis kollabieren könnte. Doch er scheint stabiler als gedacht.
    www.sueddeutsche.de


    Worin sich die ganzen Klimaapokalyptiker wohl noch geirrt haben?

  • Thüringen in Deutschland am stärksten vom Klimawandel betroffen
    Laut Wissenschaftlern ist Thüringen deutschlandweit am stärksten vom Klimawandel betroffen. Die Forscher sehen aber auch eine Chance für die Region.
    www.thueringer-allgemeine.de


    Thüringen leidet am meisten unter dem Klimawandel.


    Kann ich bestätigen: Selten habe ich so oft im Sommer gefroren wie hier in Thüringen.


    Der wahre Grund für die "Wissenschaftler", sowas rauszuhauen findet sich dann am Ende des Artikels:

    Zitat


    Nächste Legislaturperiode des Landtags entscheidend für den Klimaschutz

    „Der Weg zur Klimaneutralität ist in Thüringen einfacher und schneller zu bewältigen als in anderen Regionen, und die wirtschaftlichen Perspektiven der thüringischen Wirtschaft sind damit besser als anderswo“, erklärte der Klimarat. Dieser Standortvorteil ließe sich durch finanzielle und strukturelle Innovationsanreize verstärken. Die nächste fünfjährige Legislaturperiode des Landtags sei entscheidend für den Klimaschutz, so die Wissenschaftler.

  • Das sind keine Wissenschaftler sondern Söldner. Erste Aufgabe eines Forschers ist Quellenkritik und das wird hier absolut gar nicht gemacht. Deshalb ist das ganze Gelaber von denen reine Theologie.

    Für mich sind solche Leute nur noch Mietmäuler Maulhuren...

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Chinamann baut neue Akkus mit Löschanlage anscheinend.

    VW baut auch....Stellen ab :wall:


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    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat.

    Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen."

    (Vicco v. Bülow "Loriot")

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