Quasi die Latina-Version von Lauterbach.
Wenn derartige Leute nicht nur durchs Medizinstudium kommen, sondern ihre Titel auch noch behalten können, st das eine Bankrotterklärung für den Fachbereich. Oder eben der Beleg für eine bereits vor Jahrzehnten erfolgte Unterwanderung, wie man's nimmt. Gilt ja schon seit annodazumal für die Geisteswissenschaften, und neuerdings auch für die MINT-Fächer.
Wenn der Viren-und-Klimahype vorbei ist, und das wird er irgendwann, wie jeder Hype, dann bin ich jetzt schon gespannt, wie die Alma Mater das erklären will, warum sie sich mir nichts dir nichts prostituiert hat. Und wie sie glaubhaft machen will, daß das nicht bei der erstbesten Gelegenheit erneut passiert.
Wenn jemand direkt oder kurz nach dem Studium seine erlernte Profession verlässt um dann als Bürokrat tätig zu werden, ist das für mich immer ein starkes Indiz, dass ich es mit einem zuvor protegierten Stümper zu tun habe, der nur durch Vitamin-B etc. die Ausbildung geschafft hat. Meist wissen diese Leute das auch ganz genau, daher verschwinden sie nach Abschluss umgehend, wenn längerfristig praktische Leistungen von ihnen verlangt werden. Denn dann würden die Unzulänglichkeiten zeitnah auffallen und es würden Fragen gestellt werden.
Diese Leute findet man meiner Erfahrung nach, dann schnell in Schwätzer Positionen der Politik oder dem angehängten bürokratischen Apparat wieder. Dort setzen sie dann widerstandslos die Agenda ihrer ehemaligen Protegés um.