Ohne Moos nixx los.
Die Kangaroos sackschwach....also schwanzloses Gehopse.
Die Minen dort bekommen keinen hoch, so als ob man denen
Hängolin gefüttert hat.
cu DL CHN widere an ihrer Benchmark um 1, 20...da gehen die Großen von bord
24. November 2024, 07:26
Ohne Moos nixx los.
Die Kangaroos sackschwach....also schwanzloses Gehopse.
Die Minen dort bekommen keinen hoch, so als ob man denen
Hängolin gefüttert hat.
cu DL CHN widere an ihrer Benchmark um 1, 20...da gehen die Großen von bord
....Die Minen dort bekommen keinen hoch, so als ob man denen Hängolin gefüttert hat....
Genau so ist es ja auch. Ich sage es mal so: die Preise werden in Fiat-Währung und nicht in Gold notiert. Wären sie in Gold notiert (also Ratios), dann würde jeder sehen, was los ist:
Alles, was nicht im selben Maße gestiegen ist, wie die Verschuldung weltweit, notiert zum Vergleichszeitpunkt unter Wert. Das Bespiel mit den Eiskugeln (Preisvergleich Goldkues - Eispreis 1970) zeigt, dass der Goldpreis in etwa dort notiert, wo er zwischen 1933 und 1971 stand.
Und Minen können nur Geld verdienen, wenn sie
a.) Fördern
b.) durch das Geförderte Erzeugnis alle ihre Kosten reinkriegen
c.) und darüber hinaus auch noch Profit machen.
momentan ist beispielsweise beim Platin noch a.) der Fall.
Für den Anleger kommt noch das politische Risiko hinzu:
Investments in den USA sind auch für deutsche Anleger ein NoGo, das zeigt die Vergangenheit mit ihren Strafen der nachkreigszeit gegen speziell deutsche Firmen und Enteignungen im Zuge des 2. Weltkrieges.
Investments in Südafrika sind wegen der sich etablierenden Günstlingswirtschaft und des Sozialismus dort ebenfalls hochriskant.
Was mit Investments in Russland passiert ist und passiert, schlägt in dieselbe Kerbe.
Und selbst wenn vor Ort alles OK wäre:
Ist der Aktionär Eigentümer und Besitzer der erworbenen Aktien oder hat er nur einen Anspruch gegen eine "Verwahrstelle" erworben, der ihn gegenüber dieser (und nicht gegenüber der Aktiengesellschaft) als "wirtschaftlich Berechtigter" ausweist?
Dazu gibt es verschiedene Meinungen und daraus resultiert eine sehr hohe Unsicherheit in Bezug auf die Durchsetzbarkeit des erworbenen Anspruches.
So kann man das immer weiter fortführen.
Am Ende bleibt eines sicher:
Metall, das gegen Geld Metall überm Tisch geht.
Alles andere geht - mit mehr oder weniger hoher Wahrscheinlichkeit statt überm Tisch überm Jordan.
Meine Meinung dazu
Zwei Dinge sind so sicher, wie das Amen in der Kirche: das Staunen in den Augen der Aktionäre und die Wut der sich betrogen fühlenden.
Letztes Beispiel: Wirecard.
Wer da seine Finger drinhat und wer die Täter schützt und wie weit so Leute gehen, das sollte jedem klar sein.
URLAUB an der türggischen Riviera ! ! Da braucht der MICHEL Kohle !
Dann wir dat JOLT vertiggert - und der POG und POS geht runter ! !
Ob da in D-Land ein paar Unzen vertickt werden, ist dem PoG Jacke wie Hose. Die Musik spielt nicht in D-Land.
Einkaufen lohnt sich jetzt, da pysisch einiges an top Qualitäten unterwegs ist. (ja ich war gestern shoppen.) Denke, dass sich wegen den Kursen so mancher von Sahnestückchen getrennt hat.
Sind aber nur Beobachtungen vom Zweitmarkt (Gudrun und Geschwister).
Hallo ihr. Ich bin Neuling auf diesem Gebiet (habe mich nun das ganze WE schlau gelesen aber ansonsten leider nicht viel Ahnung und Erfahrung damit). Ich hatte 5k erspartes und da der Goldpreis die letzten Wochen so massiv gestiegen ist...
Ich habe Freitag Nachmittag bei einem Fachhandel drei Heraeus 20gr Goldbarren im Blister für 4437€ gekauft (Stückpreis 1479€). Also ich Freitag Nachhause fuhr stieg der Preis noch um die 10 Euro, seitdem fällt er.
Bei dem Händler würde ich heute 4080€ wieder bekommen, also in 5 Tagen ordentlich miese.
Muss ich nun Sorge habe das der Goldpreis wirklich jeden Tag weiter fällt (so wie bei der Immobilien blase)?
Hat sich ja seit gestern nachmittag doch stabilisiert und ist wieder etwas gestiegen.
Zwei Fragen an euch.. Würdet ihr die Notbremse ziehen? Dieses setzt voraus das der Goldpreis weiter abstürzt... Oder denkt ihr er pendelt sich ein und nach einiger Zeit geht es weiter bergauf?
Würdet ihr Gold auch online kaufen oder nur beim Händler vor Ort? Ich das die Preise für diese Barren Freitag verglichen und da sind doch massive Unterschiede. Auch beim wieder Verkauf... Wie macht ihr sowas?
Geplant war diese drei 20 gramm Barren weg zulegen als Wertanlage und jeden Monat ab Mai einen weiteren hinzu zu kaufen. Dann müsste ich ja allerdings den Preis zahlen den er dann halt jeden Monat kostet. Ist das ratsam?
Im Nachhinein habe ich gelesen, niemals Freitag Nachmittag Gold kaufen Und das er wegen dem Nahost so hoch war, habe mir halt nur die Steigerung der letzten Wochen angeschaut und dachte da geht noch mehr. Langfristig finde ich Gold schon gut. Nur ob es schlau ist wenn der Preis so hoch ist. Ich hätte bei Gold niemals mit diesen starken Schwankungen gerechnet...
Würdet ihr sie behalten und jeden Monat einen Barren a 20 gramm hinzu kaufen?
Du brauchst noch n'paar WE's , um dich noch schlauer zu machen...
Nur kurz: idR wird physisches Gold gekauft und länger (über Jahre) gehalten. Es ändert sich auch über tausende von Jahren nicht! Was sich ändert, ist der Handelspreis.
Und Kau/Verkauf. kostet immer die Händlerprovision. (Marge, Spread), also gemach...
LF
Unser Forentroll....er tarnt sich...aber er ist ein alter Hase hier.
cu DL
Hallo ihr. Ich bin Neuling auf diesem Gebiet (habe mich nun das ganze WE schlau gelesen aber ansonsten leider nicht viel Ahnung und Erfahrung damit).
Ich lese mich auch schon knapp 20 Jahre schlau. Obs was hinsichtlich Vorhersagen auf den künftigen Preis gebracht hat ?? Ich bin mir nicht sicher.
Dein Post verleitet mich wirklich darauf, umfänglicher zu antworten, aber ich verzichte mal darauf.
Dir viel Glück beim 20g Barren hin und her schieben.
@Favel68
Geh ins Daytrader-Forum!
Eintagsfliegen sind hier fehl am Platz...
Muss ich nun Sorge habe das der Goldpreis wirklich jeden Tag weiter fällt (so wie bei der Immobilien blase)?
Es gibt Leute, die haben Physisches im August 2020 zu 2.035 USD gekauft und mussten bis 2023 warten, bis ihr Kaufkurs erneut erreicht wurde. Der Kauf physischem Goldes dient im Grunde rein zur Absicherung für all den Mist, den wir derzeit und zukünftig auf der Welt erleben - inkl. dem Endspiel mit Vernichtung des derzeitigen Fiat Money Systems und Währungsreform, wie auch immer diese aussehen mag. Wer Gold kauft und beim nächsten Downmove die Hosen voll hat, ist meiner Meinung nach in diesem Anlagesegment am falschen Platze. Insbesondere dann, wenn er nach einem 20% Run einsteigt und der Meinung ist, dass der POG gleich weiter auf 3.000 USD rennt. Das derzeitige Luft holen war mehr als überfällig. Und soweit es sich im Rahmen hält, durchaus gesund.
Muss ich nun Sorge habe das der Goldpreis wirklich jeden Tag weiter fällt
ich befürchte leider jaaaaa.
Tut mir leid für diese Nachricht.
Denn what goes up must come down.
auf deutsch: nach einen Allzeithoch kommt immer ein Allzeittief.
verabschiede dich schon mal von deinem Geld.
manomanomannnn
Vielleicht als Idee, statt monatlich 20g Gold lieber richtig sparen und sich irgendwann einmal davon einen wertvollen Bitcoin leisten können?
...
Ich hätte bei Gold niemals mit diesen starken Schwankungen gerechnet...
...
Ach komm schon-wer im Zeitalter des Internets "nicht mit Schwankungen rechnet" ist zu bedauern. Nichts ist einfacher als sich online den Goldkurs-Verlauf anzeigen zu lassen, mit frei wählbarem Zeithorizont (da wo ich immer schaue geht das bis in die 80er Jahre zurück).
Ach komm schon-wer im Zeitalter des Internets "nicht mit Schwankungen rechnet" ist zu bedauern. Nichts ist einfacher als sich online den Goldkurs-Verlauf anzeigen zu lassen, mit frei wählbarem Zeithorizont (da wo ich immer schaue geht das bis in die 80er Jahre zurück).
Ach, die 80er.
Das war schon damals als die Galeonen von Südamerika nach Spanien schipperten.
Bei Sturm war das Gold dann auch starken Schwankungen ausgesetzt.
Manches kam nie an, ist dann ganz tief gefall..äh gesunken.
Leute, ihr seid ganz schön hart zu einem Neuling, z.T. finden sich sogar zynische Erwiderungen.
Dabei hat er ja die richtige Idee. Jeden Monat einen 20g Barren nachkaufen. Fällt der POG jetzt einige Monate hintereinander, könnte er somit gut verbilligen.
Ich war bis 2011 nur in Au und hab dann tatsächlich mein erstes Ag hier im Angebotsforum für Kleinanleger gekauft. Zwei Barren je 1Kg zu jeweils 1000€.
Hat sehr lange (Jahre) gedauert, bis ich mal wieder Gelegenheit hatte, diese Barren mit einem kleinen Plus zu verkaufen. Ich hab sie aber immer noch und mittlerweile mag ich sie sogar.
Was ich in 2013-2020 gemacht habe, war aber rückblickend genau richtig. Ich hab einfach viel mehr Ag viel günstiger dazugekauft.
Also dran bleiben und deinen monatlichen Au-Sparplan umsetzen, langfristig kann das nicht so falsch sein, es sei denn sie fangen irgendwann mit dem Abbau auf Psyche 16 an.
Danke schön möchte ich sagen für einige antworten.
Habe ich das richtig gelesen, das die Sommermonate in der Regel der Goldpreis fällt?
Und ja, ich werde mich mit dem Thema befassen und einlesen. Am Wochenende habe ich auch gelesen das es nicht schlau war am Freitag Nachmittag Gold zu kaufen. Aber nun ist es so.
Das mit der Händlerprovision, Marge, spread wie ihr es nennt, da muss ich mich auch schlau lesen.
Im Internet waren einige deutlich günstiger, dachte aber es ist ratsam beim Händler Vorort zu kaufen. Auch aus dem Hintergrund das ich noch keine Ahnung davon habe. Auch da muß ich noch mal überlegen. Auch wenn man mal was verkaufen müsste oder möchte. Sonst hätte man ja nur den einer Händler und muss diesen Preis nehmen. Wie handhabt ihr das?
Schuchris, über deine Einschätzung hätte ich mich gefreut.
Warum sind Eintagsfliegen hier fehl am Platz? Vielleicht bin ich älter als du. Ich bin halt Neuling auf dem Gebiet aber irgendwann habt ihr doch alle mal angefangen oder etwa nicht?
Zudem habe ich nicht die Hosen voll. Zum einen habe ich ja diese Händlerprovision, habe geschaut Differenz Verkauf / Ankauf sind um die 80 Euro pro 20 gramm Barren. Dann ist der Kurs Montag und Dienstag stark gefallen. Zeitweise waren das bei den drei Barren Incl der Händlerprovision gut 450€ miese. Da war ich nach zwei/drei Tagen schon erschrocken. Ich habe aber nicht die Hosen voll sondern lediglich gefragt ob ich da nun mit einem drastischen Absturz rechnen muss. Da er ja wohl bis Freitag stetig gestiegen ist. Habe ich wohl einen ungünstigen Zeitpunkt gewählt.
Bitcoin und Co ist nicht so meins. Ich habe meine Werte oder Ersparnisse gerne zuhause oder verfügbar. Mag es weder auf der Bank, hatte auch auf Empfehlung der Bank schon Anlage Depots, ist aber nicht so meins habe mein erspartes lieber verfügbar. Zudem ist dieses auch ein auf und ab und verursacht täglich Kosten.
Ich hatte überlegt Geld zu sparen, was mir zuviel wurde zuhause. Dann habe ich gelesen das der Goldpreis seit einem halben Jahr steigt, die letzten Wochen extrem. Daher habe ich Freitag beim Händler angerufen, mein Geld genommen, hingefahren und gekauft. War wohl naiv. Aber seit Wochen ging es halt bergauf :). Das es sofort danach bergab ging ist sagen wir mal unglücklich aber aktuell kein Drama.
Und ja, ich habe mir die letzten sechs Monate den Kurs angeschaut, insbesondere die letzten Wochen. Und von den 80ern bis jetzt ist es wohl stetig gestiegen.
Letzendlich geht es darum, das ich sparen möchte aber mein erspartes gerne zu Hause habe. Gold ist sehr klein, und Gold war schon immer was besonderes, etwas wertvolles. Zudem habe ich festgestellt wenn man zuhause Geld bunkert, man gibt jeden Monat deutlich mehr aus, auch wenn man es nicht will. Daher war so mein Plan, jeden Monat einen 20 gramm Barren kaufen. Natürlich hatte ich Hoffnung es steigt noch weiter, aber ich habe auch Hoffnung das es sich wieder beruhigt und zeitnah weiter geht. Und nein, ich stinke nicht vor Geld. So ein 20 gramm im Monat ist knallhart gerechnet im Monat, Rechnungen bezahlen, einigermaßen den Monat gut leben, das war's. Aber ich sage mal so, das wäre effektives sparen und läppert sich schnell. In der Not könnte man sofort über Bargeld verfügen, aufgrund der Gebühren wird man es sich aber zweimal überlegen. Daher habe ich diese Variante gewählt.
Ich habe - vielleicht naiv - schnell gekauft ohne ahnung zu haben. Denke aber immer noch das es nicht so falsch war. Der Zeitpunkt war wahrscheinlich sehr unglücklich.
Ich werde mich schlau lesen, danke schön für eure Antworten bislang.
Übrigens, ihr alle habt auch mal damit angefangen. Habt einen schönen Abend
Warum sind Eintagsfliegen hier fehl am Platz? Vielleicht bin ich älter als du. Ich bin halt Neuling auf dem Gebiet aber irgendwann habt ihr doch alle mal angefangen oder etwa nicht?
Eintagsfliege weil letzten Fr gekauft und JETZT SCHON Verkaufsüberlegungen!
Hin und her macht Taschen leer - mit so einem "Mindset" wird das nix!
Bei mir sind zwischen den ersten EM-Käufen und dem ersten kleinen Teilverkauf über 10 Jahre vergangen ...
Alles anzeigen...
Wäre ich die FED: ich würde denen das Steak salzen und pfeffern, bis es selbst den Indern zu würzig, zu salzig und zu scharf wäre. Und über Long-Positionen den POG verdreifachen. Binnen eines Tages. Und bis zu dem Preis alles kaufen, was angeboten wird. Auch indisches und arbabisches Gold. Dann könnten sie (die, die ihr Geld au sden USA abziehen wollen) Dollars halten oder für Gold blechen, bis ihnen speiübel würde und Hören und Sehen vergeht. Ich würde das Ausland derart mit Dollars fluten, dass jeder die hätte und dass jeder die im Außenhandel verwenden will. Das würde den Bricks so richtig in die Suppe spucken.
Wenn ich schon in der Situation bin und etwas nicht mehr verhindern kann, so kann ich dennoch den Ort und den Zeitpunkt immer noch selbst bestimmen, statt dies anderen zu überlassen. Und das Ding so machen, dass es denen, die nicht nach meinen Regeln spielen wollen höchstmöglich schmerzt. Ich weiß dann zwar, dass ich die Schlacht früher verliere. Manchmal ist es aber so, dass der Gewinn einer Schlacht für die Sieger sich rückblickend als Anfang vom Ende erwiesen hat.
Ich weiß, dass China vor Wut schäumen wird, wenn so faktisch 2/3 seiner "Reserven" nicht mehr in Gold umgetauscht, sondern "beschlagnahmt" werden. Das gilt erst recht für Russlands eingefrorene "Fiat-Reserven". Die können sie dann gerne wiederhaben
Ich weiß auch, dass es China nichts bringt, Banken mit USD-Schulden über die Klinge springen zu lassen, solange noch USD und Beteiligungen in den USA im Feuer sind. Damit werden sie die hohen US Zinsen weiter zahlen. Als FED würde ich noch ein paar Schäufelchen drauflegen.
Ich weiß auch, dass China weiter exportieren muss, um weiter aufrüsten zu können. Es sei denn: die greifen Taiwan schon früher an, was deren Chancen vermindert. Tun werden sie es so oder so. Also mache ich doch alles, damit sie es frühestmöglich tun und dann, wenn sie noch nicht weit genug sind, dass es ohne große Risiken geht.
Leute, der Krieg vor dem Krieg bestimmt Sieger und Verlierer. Wahrscheinlich war es immer so. Aber: nie war das klarer erkennbar, als heute.
Und muss ich dafür den Goldpreis (gerechnet in Preisen von 1970) verdreifachen oder vervierfachen - damals war das kein Problem für die USA, warum sollte es heute bitte eines sein? Es ist der Dollar der USA und somit deren Waffe und es ist der Brics und damit Chinas Problem. Das haben sie zwar erkannt, aber das würde ihnen in dem Fall auch nicht mehr bei den Mitteln weiterhelfen, die in der USD-Falle stecken. Auch hier gilt dann: nichts von em, was je war, ist weg, es hat nur ein anderer. Einer, der dabei völlig unsichtbar bleibt.
Interessante Gedankengänge, bei denen ich aber ins Stocken gerate. Die Redewendung, der Dollar (gemeint ist die Verschuldung) wäre nicht in erster Linie das Problem der USA/US-Regierung/FED, sondern das der Gläubiger ist mir bekannt. Allerdings würde ein rasanter Verfall des US-Dollars gegen Gold (POG 4000-5000 US$ in wenigen Wochen), diesen auch gegen andere Währungen abschmieren lassen. Der folgende Finanztsunami würde die ganze Welt schocken und die schlimmsten Verwerfungen würde ich schon für die USA selbst erwarten. Extreme Inflationsschübe, Massenarbeitslosigkeit, Hungersnot, extrem gewaltsame Massenproteste, die zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen. Der US-Dollar funktioniert nur über Vertrauen devoter Finanzakteure und natürlich dank militärischer Stärke. Sie müssten der ganzen Welt den Krieg erklären.
.....Zudem habe ich nicht die Hosen voll. Zum einen habe ich ja diese Händlerprovision, habe geschaut Differenz Verkauf / Ankauf sind um die 80 Euro pro 20 gramm Barren. Dann ist der Kurs Montag und Dienstag stark gefallen.....
Bitte nicht böse sein: Klar hast Du "die Hosen voll", denn Verluste beißen. Und verunsichern. Ein mieses Gefühl. Das hier jeder kennt, weil er es auch schon erlebt hat. Das gehört dazu.
Im Laufe der Jahre, so ist es mir gegangen, weicht das Haar und es wachsen ein dickes Fell und derart ordentlich zähes Sitzfleisch, dass jede Schuhsohle neidisch würde. Will sagen: es kratzt einem dann nicht mehr.
Du bist mit 3 x 20 gramm "drinnen". Stelle Dir mal vor, Du bist mit 3 x 2kg oder noch viel mehr drin - und es kratzt Dich nicht ein bischen. NULL. Es ist die sch***egal. Kommt die Partnerin und fragt: Gold ist ja heute gefallen, na, wie viel hast Du denn verloren und Du antwortest, ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen: seelenruhig: mir egal, vielleicht hundert K. Meint sie: 100 Euro, nur so wenig, dann ginge dann ja noch, kann ich aber kaum glauben. Du drehst Duch rum, schaust sie an, lächelst und meinst: Hunderttausend ist ja nun auch nicht die Welt. Stell Dir vor, Du hast eine Million verloren oder zwei. Sie wird blass und meint: kann das denn passieren?. Du sagst: na klar, dafür musst Du das Geld nur zur Bank tragen und dort anlegen. Dann passiert das irgendwann ganz sicher und da brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen, dass es nicht passiert. Und dann: In Wirklichkeit habe ich nichts verloren. Kein einziges Gramm. Sie dreht sich um, schüttelt den Kopf murmelt irgendwas vor sich her.....
Du glaubst nun fest, das kann Dir mit 3 x 20 Gramm nicht passieren?
Ich bin mir da nicht so sicher.
Wichtig ist immer die Ankaufsrechnungen aufzubewahren. Damit kannst du bei Gewinnen die einjährige Haltedauer zur Steuerbefreiung nachweisen bzw. den Kauf aus einer zuverlässigen Quelle beweisen. Privatkäufe können alleine deshalb schon Probleme beim Verkauf bringen.
Das hier jeder kennt, weil er es auch schon erlebt hat
Eigentlich nicht.