Ganz neu die Meldung, nach dem Motto „Raus aus den Kartoffeln, rein in die Kartoffeln“.
Den Uranminen wirds nicht schaden:
Ein Entwurf der EU-Kommission zur sogenannten Taxonomieverordnungsieht vor, dass diese bis 2045 erteilte Genehmigungen für neue Atomkraftwerke erfasst, sodass der Bau entsprechend gefördert werden kann. Für neue Gasinfrastrukturen soll dies unter bestimmten Voraussetzungen bis 2030 gelten, wie aus dem Entwurf hervorgeht.
In der EU-Kommission heißt es, Erdgas und Kernenergie könnten »auf dem Weg in eine überwiegend auf erneuerbaren Energien basierenden Zukunft eine Rolle spielen«. Sie könnten dazu beitragen, den Übergang zu kohlenstoffarmen und somit klimafreundlicheren Energiesystemen zu erleichtern. So müssten Gaskraftwerke im Sinne der Taxonomie zum Beispiel spätestens 2035 auf Gase aus erneuerbaren Quellen umstellen oder sehr niedrige Emissionen haben.