Mussten in Großbritannien und Frankreich die Wahlen stattfinden, bevor Präsident Biden zurücktritt?
War es von Anfang an geplant, dass Präsident Biden aus den US-Wahlen aussteigt?
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War das seit März der Plan? Als Barack Obama dem britischen Premierminister Rishi Sunak einen Überraschungsbesuch abstattete, sagte er da nicht: „Hör zu, Kumpel – wir haben dir einen gemütlichen Job in Kalifornien verschafft. Die Sache hat nur einen Haken – wir wollen unseren Kumpel Keir Starmer an der Macht haben und ihr braucht die Wahl bis zum 8. Juli, wenn wir den alten Mann Biden zum Rücktritt bewegen. Eine Hand wäscht die andere.“ (Ja, Obama spricht in England mit einem Londoner Cockney-Gangster-Akzent.)
Hat Außenminister Antony Blinken dasselbe zu Macron gesagt, als er den französischen Präsidenten etwa zur gleichen Zeit traf?
Sowohl Sunak als auch Macron riefen daraufhin unerwartet Neuwahlen aus. Der Zeitpunkt beider Wahlen war äußerst fragwürdig und keiner von beiden ergab Sinn.
Obama coachte Starmer dann über Zoom-Anrufe zum Sieg. Tatsächlich fungiert Obama seit 2021 als informeller Berater von Starmer. Sein Ratschlag hat offensichtlich nicht funktioniert, denn die Stimmen für Starmer gingen um 50 % zurück, aber Labour kam trotzdem an die Macht. Teil eins des Plans ist abgeschlossen.
Teil 2 bestand darin, die französischen Wahlen vor Bidens Rücktritt abzuschließen. Zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels läuft dies jedoch nicht so reibungslos, da zwischen der Neuen Volksfront, der Allianz der Nationalen Sammlungsbewegung und Macrons Ensemble-Koalition ein Dreier-Gleichstand herrscht. Vielleicht muss Bidens Rücktritt noch ein paar Tage warten, bis dies geklärt ist.
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