Also wenns nach Philip Hopf geht...
...Gott sei Dank, es geht nicht nach Phillip Hopf. Wenn es nach Phillip Hopf ginge, wäre der POG in der Gegend von 1050. Dollar. Nicht €uro.
30. November 2024, 01:41
Also wenns nach Philip Hopf geht...
...Gott sei Dank, es geht nicht nach Phillip Hopf. Wenn es nach Phillip Hopf ginge, wäre der POG in der Gegend von 1050. Dollar. Nicht €uro.
1. Den Hopf in den Topf!
2. Darüber schlafen.
3. Wenn deine Unsicherheit überwiegt und du dich unwohl fühlst, nimm 30 - 40 % an die Seitenlinie während des Seitwärtsgeschiebes.
4. Ich bin zu 95 % investiert, bereit aber zu reduzieren, wenn wichtige Marken reissen. Z.B. die Unterstützung von Silber bei 14.55 $. (Unter 13.80 $ wäre übel, da würden die Silberminen quitschen).
5. Ums Gold mach ich mir aktuell keine Sorgen, aber die Miner generell verhalten sich in Abverkaufsphasen eher wie das Silber.
6. Schönes Weekend
Hopf sagt einerseits für den GDX einstellige Kurse voraus, um sich dann bei seinem GDX Short
auf 11-15 als Kurziel zu korrigieren.
Motivation?
Plausibel kann er keine 100 Abonnenten haben wenn er derart aggressive Kursziele prognostiziert.
Wenn es denn aufgeht hat er 5000 zahlende Kunden, ansonsten war es das.
Je nachdem was passiert kommt in den nächsten Tagen einfach ein alternativ Szenario auf den Plan.. Erstmal mit 35% oder so und auf einmal ist es Hauptszenario.. Wäre ja nicht das erste mal
Hopf sagt einerseits für den GDX einstellige Kurse voraus, um sich dann bei seinem GDX Short
auf 11-15 als Kurziel zu korrigieren.
Ich vermute, dass man mit Short auf den Nasdaq oder SP 500 mehr verdienen kann. Gold bzw. gute MInen als Gegenposition.
Siehe auch Crescat Macro Outlook
Technische Analysen : Fundstücke aus dem Netz !
Moin moin,
wer sich gewundert hat, dass es mit Barrick, KNT usw. am Freitag wieder kräftig aufwärts ging, findet hier eine mögliche Antwort.
Gericht weist PNG an, mit Barrick über Porgera-Genehmigung zu verhandeln
1. Mai 2020, 14:12 Uhr ET|Über: Barrick Gold Corporation (GOLD)|By: Carl Surran, SA-Nachrichtenredakteur
Barrick Gold (GOLD +3,6%) sagt, ein Gerichtsurteil in Papua-Neuguinea habe die Regierung angewiesen, ihren Antrag auf eine Pachtverlängerung für die Porgera-Goldmine zu überprüfen.
Das Unternehmen sagt, der Beschluss des Nationalen Gerichtshofs von PNG fordere beide Seiten zu Verhandlungen auf, bevor sie in einer Woche vor Gericht zurückkehren, um über den Fortschritt der Gespräche zu berichten.
Sollten die Gespräche zu keiner Einigung führen, würde das Gericht einen akkreditierten Vermittler ernennen, um die Verhandlungen zu erleichtern.
Barrick und das chinesische Bergwerk Zijin Mining (OTCPK:ZIJMF) - das Anfang dieser Woche die Regierung warnte, dass es die Beziehungen zu China beeinträchtige - halten jeweils 47,5% der Anteile an dem Bergwerk.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Ob der Richter die Entscheidung freiwillig und aus Weisheit getroffen hat oder ob man bei der Entscheidungsfindung nachgeholfen hat, ist nicht ersichtlich. Daher ist der Ausgang des Verfahrens offen.
Vielleicht wissen einige auch schon mehr und haben deshalb gekauft.
LG Vatapitta
Tja, unternehmen und kapital stehen über staaten, ganz klar. Ob man die Einigung ohne die chinesen schaffen würde oder schafft, ist ja noch offen, bleibt eine andere Frage. Ich glaube papua n. wird den kürzeren ziehen
Schon mal einen Goldminenproduzenten gesehen mit 10 MIO Marktkapitalisierung ???
ne nicht Parker Schnabel ... Finnland ...
Otso Gold
Neues Managment ... große Chancen für mich ...
Otso Gold Corp. besitzt die Otso Goldmine in der Nähe der Stadt Raahe in Finnland zu 100%. Die Mine ist ein vollständig zugelassener Tagebau mit einer jährlichen Prozessanlage von 2 Millionen Tonnen und zwei Tagebaugruben. Das bisher gesunkene Kapital des Projekts beträgt mehr als 300 Mio. CAD, wobei der Großteil für den Start der von Metso und Outotec gebauten Kunstprozessanlage ausgegeben wird. Die Mine ist voll zugelassen und produktionsbereit.
https://www.youtube.com/watch?v=PRRIVOR5Shg&feature=emb_logo
pack doch mal Wheaton precious mit dazu Interessant seit Ende 2018..
Ja , WPM ist vorgemerkt für den nächsten Vergleich.
Wohlgemerkt , es geht mir nicht darum , irgend etwas damit zu beweisen oder eigene Favoriten in den Vordergrund zu stellen - will das in Monatsabständen meinungsneutral hier einstellen ,um selbst Rückschlüsse
ziehen zu können und Mehrwert für alle Interessierte zu erbringen.
Deshalb ist auch der gewählte Zeitabschnitt so zu wählen , daß kein Wert bevorteilt/benachteiligt wird und so bleibe ich zumeist bei der Langfristbetrachtung bei Beginn 2016.
Für solch einen Vergleich benötige ich fast eine Stunde und müßte nun von vorne anfangen.
Aber ersatzweise ein Vergleich der Überflieger SVM/gelb und KL/blau mit WPM/grün seit 1.1.16 über Comdirekt:
[Blockierte Grafik: https://charts.comdirect.de/charts/rebrush/design_large.chart?AVGTYPE=simple&AXIS_SCALE=lin&DATA_SCALE=rel&FROM=1451602800&HEIGHT=614&IND0=VOLUME&LCOLORS=5F696E+147de6+0c9c2e&LNOTATIONS=22617673+34257100+20596846&SHOWHL=1&TIME_SPAN=range&TO=1588456799&TYPE=MOUNTAIN&WIDTH=632&WITH_EARNINGS=1]
es ist richtig , daß WPM seit 2018 mehr aufdreht....
Vergleich ab 01.06.2018 :
[Blockierte Grafik: https://charts.comdirect.de/charts/rebrush/design_large.chart?AVGTYPE=simple&AXIS_SCALE=lin&DATA_SCALE=rel&FROM=1527804000&HEIGHT=614&IND0=VOLUME&LCOLORS=5F696E+147de6+0c9c2e&LNOTATIONS=22617673+34257100+20596846&SHOWHL=1&TIME_SPAN=range&TO=1588456799&TYPE=MOUNTAIN&WIDTH=632&WITH_EARNINGS=1]
Caldera
Gefahren für Miner in Staaten ohne Dollar Swap Lines
(Ich habe den Beitrag bewusst hier gepostet und nicht im Thread "Länderrisiko")
Marin Katusa sieht grosse Gefahren für Miners und Streamer, die in Staaten aktiv sind, deren Zentralbanken keinen Zugriff auf Dollar Swap Lines der Fed haben. (u. a. für Franco Nevada, Barrick). Dies weil bei fehlender Dollar Liquidität bzw. Fortgang der Krise höhre Steuern und Verstaatlichungen drohen. Hingegen ist das Risiko in Ländern mit Zugriff auf die Swap Lines der FED geringer, da sie es nicht wegen den Minen mit den USA verderben wollen.
Hat sich schon jemand von euch damit befasst? Habt ihr eine Einschätzung dazu? (Für Schnellschauer: Charts ab 9.40)
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Der Streit um die Progera Mine in Papua-Neuguinea deutet bereits auf erste Verwerfungen in diesem Zusammenhang hin.
https://www.deraktionaer.de/ar…-die-fetzen-20200560.html
Hier ist die Liste mit den ZB, die eine Swap Line Vereinbarung mit der FED haben. Demnach sind v. a. Minen in Südamerika, Afrika, der Türkei gefährdet. (Minen in China und Russland sind wieder ein Fall für sich).
https://www.federalreserve.gov…eases/swap-lines-faqs.htm
Nachtrag: Dass in Staaten mit einem Liquiditätskollaps eher Verstaatlichungen drohen, ist nichts neues. Katusa macht durch seine Dollar Swap Lines These das Risiko einzelner Länder aber konkret sichtbar, wie ich finde.
Gericht weist PNG an, mit Barrick über Porgera-Genehmigung zu verhandeln
Wie der Bericht von Bussler oben zeigt, hat China PNG massiv gedroht. Zijin Mining hält 47.5 % der Mine.
St. Barbara hat in Papua Neuguinea keine Probleme. Es könnte auch an Barrick liegen.
Der Standard: Papua-Neuguineas Premier droht Bergbaukonzernen mit Rauswurf
"Barricks Konzession ist im August 2019 ausgelaufen. Seitdem bemüht sich der Konzern um eine Verlängerung um weitere zwanzig Jahre. Dies hat die Regierung Papua-Neuguineas mit Hinweis auf die von der Mine verursachten Schäden an der Umwelt und auch an der Gesellschaft abgelehnt."
...
Verschmutzung und Gewalt
In Porgera wird seit den frühen 1990er-Jahren Gold und Silber abgebaut. Ursprünglicher Betreiber war der kanadische Konzern Placer Dome, bis dieser im Jahr 2006 von Barrick Gold übernommen wurde. Die Mine wird seit vielen Jahren wegen massiver Umweltschäden ebenso kritisiert wie wegen diverser Menschenrechtsverletzungen. Die Minenbetreiber haben einen mehrere hundert Personen umfassenden Sicherheitsdienst. Dieser ist für den Tod von rund einem Dutzend Einwohner der Region und für Gruppenvergewaltigungen verantwortlich. Norwegen schloss Barrick wegen der Vorwürfe gegen den Konzern aus dem Portfolio seines staatlichen Pensionsfonds aus.
...Gott sei Dank, es geht nicht nach Phillip Hopf. Wenn es nach Phillip Hopf ginge, wäre der POG in der Gegend von 1050. Dollar. Nicht €uro.
Das triffts ganz gut:
“Forecasts may tell you a great deal about the forecaster; they tell you nothing about the future.”
Warren Buffett
Alles anzeigenGefahren für Miner in Staaten ohne Dollar Swap Lines
[...]
Marin Katusa sieht grosse Gefahren für Miners und Streamer, die in Staaten aktiv sind, deren Zentralbanken keinen Zugriff auf Dollar Swap Lines der Fed haben. (u. a. für Franco Nevada, Barrick). Dies weil bei fehlender Dollar Liquidität bzw. Fortgang der Krise höhre Steuern und Verstaatlichungen drohen. Hingegen ist das Risiko in Ländern mit Zugriff auf die Swap Lines der FED geringer, da sie es nicht wegen den Minen mit den USA verderben wollen.
[...]
Nachtrag: Dass in Staaten mit einem Liquiditätskollaps eher Verstaatlichungen drohen, ist nichts neues. Katusa macht durch seine Dollar Swap Lines These das Risiko einzelner Länder aber konkret sichtbar, wie ich finde.
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Das Interview und die These von Katusa erwecken erneut in mir den Gedanken, dass man das Länderrisiko noch viel radikaler denken muss.
Vielen Dank dafür, Katzenpirat.
Die Swap-Lines würde ich nicht als das wesentliche Kriterium sehen, nur als Hinweis und Denkanstoß (und natürlich für Katusa als Verkaufsargument für seine Expertisen).
Es kommt aber auch im Interview einmalig zur Sprache, dass wir es mit einer Neuaufteilung der geopolitischen Einflußsphären zu tun haben. In einer sehr nahen Zukunft, in der Gold immer mehr Bedeutung auch in geopolitischer Hinsicht zukommen dürfte, können wir von entsprechend möglichen Turbulenzen für die Minenunternehmen in mancher umstrittenen Ecke der Welt ausgehen.
Gerade Goldminen könnten dann nicht nur unter pekuniären Gesichtspunkten, sondern auf einmal auch als Thema nationaler Sicherheit gesehen werden.
Ein Kriterium bei der Bewertung von Länderrisiken könnte demzufolge stärker in den Blickpunkt geraten. Nämlich, ob sich die Minen eines Unternehmens komplett und homogen einem der drei Einflussbereiche, entweder Anglo-Amerika, Russland oder China zuordnen lassen.
Vor diesem Hintergrund würde ich auch die Überlegungen von Fred Hickey einordnen und deuten wollen (Beitrag mit Interview-Link von nicco, Nr.4450 in diesem Thread), wo dieser doch außergewöhnlich stark auf die Lage der Minen in traditionell Minen-freundlichen Jurisdiktionen wertlegt.
Einer der großen Kostenfaktoren im Bergbau sind doch die Ölpreise bzw. weis jemand welchen %-Anteil diese grob an den Gesamtförderkosten einnehmen?
Speziell würden mich Goldminen interessieren.
Habe auf die schnelle gefunden 33% Rohstoffe und Verbrauchsmaterialien und 10% Fracht- und Transportkosten bei globalen Minen und Bergbauunternehmen 2018.
Ich habe mir mal den XAU und HUI angeguckt. Wann gibt es wie bei den Standartwerten DAX;MDAX;SDAX einen Austausch bzw neue Zusammensetzung von Aktien...Gibt es so etwas und wann, gibt es dort feste Termine??? Manche müssten wirklich langsam rausfliegen und durch neue ersetzt werden.
Einer der großen Kostenfaktoren im Bergbau sind doch die Ölpreise bzw. weis jemand welchen %-Anteil diese grob an den Gesamtförderkosten einnehmen?
Speziell würden mich Goldminen interessieren.
Habe auf die schnelle gefunden 33% Rohstoffe und Verbrauchsmaterialien und 10% Fracht- und Transportkosten bei globalen Minen und Bergbauunternehmen 2018.
Die Energiekosten bei den Minen dürften sehr unterschiedlich sein. Besonders wenn das sulfidische Erz erst geröstet werden muss, damit es weiter verarbeitet werden kann, wie z.B. bei Resolute Mining in Mali, ist mit höheren Energiekosten zu rechnen.
Interessant ist vor allem dass in Ländern mit hoher Ölförderung die Währungen unter dem Verfall der Ölpreise leiden. Also in Russland, Kanada, Norwegen und weniger in Mexiko und Brasilien. Das reduziert die Kosten in diesen Ländern doppelt - durch billigere Energie und niedrigere lokale Kosten im Vergleich zum Verkauf der Produkte auf Dollarbasis.
Der Dollar ist allerdings auch in Gefahr, da China seine Bestände an Bonds verringern wird, wenn die USA wegen Corona auf Schadensersatz klagen. Die Bonds sind dann nicht mehr frei verkäuflich und die Erlöse könnten beschlagnahmt werden. Das soll angeblich zum Euroanstieg geführt haben.
LG Vatapitta
Heute endlich mal wieder ein schöner Börsentag. (bisher)
Standardaktien runter, Gold & Goldminen rauf.
Die teilweise Korrelation von Goldminen und Standardaktien in den letzten Wochen hat mir schon ein bisschen Sorgen gemacht. Hoffentlich bleibt es jetzt abgekoppelt - aber davon gehe ich aus. In der Finanzkrise war das nach dem Delfa-Schock und der Zentralbankgeldschwemme auch so.
Heute endlich mal wieder ein schöner Börsentag. (bisher)
Standardaktien runter, Gold & Goldminen rauf.
Die teilweise Korrelation von Goldminen und Standardaktien in den letzten Wochen hat mir schon ein bisschen Sorgen gemacht. Hoffentlich bleibt es jetzt abgekoppelt - aber davon gehe ich aus. In der Finanzkrise war das nach dem Delfa-Schock und der Zentralbankgeldschwemme auch so.
Jetzt noch in Minen einsteigen? Hab zwar im UranETF auch einen Barrick Anteil und Endeavour Silber aber das kommt nicht wirklich vom Fleck. Wheaton (Erichsens Favorit)?
Jetzt noch in Minen einsteigen? Hab zwar im UranETF auch einen Barrick Anteil und Endeavour Silber aber das kommt nicht wirklich vom Fleck. Wheaton (Erichsens Favorit)?
Mir stellt sich die Frage nicht, weil ich bereits hoch investiert bin.
Kurzfristig wäre durchaus ein Dämpfer möglich. Siehe die anderen Threads zur Charttechnik & Co.
Dadurch könntest du deinen Einstieg noch etwas optimieren, aber am Ende ist das nur Feintuning.
Wenn du mit dem Timing unsicher bist und noch garnicht investiert bist, dann würde ich einen gestaffelten Einstieg empfehlen und nicht das ganze Pulver auf einen Schlag verschießen.
Langfristig lohnen sich Goldminen sehr wahrscheinlich, da ein Goldpreis von 3000 $ bereits mittelfristig als sicher gilt. (zumindest hier im Forum )
Wenn du mit der Minenauswahl Probleme hast, dann nimm besser einen ETF wie den GDX und GDXJ.