Ich möchte mal ein paar Überlegungen ein bringen, die man NULL berücksichtigt, wenn man die Gesamtlage außen vor lässt.
Auch bei den Mienen und Co. gibt es diesen Corona Schwachsinn mit allen Auflagen! Das bedeutet, dass die deutlich weniger produzieren/ Fordern, die Kosten aber weiter da sind.
Und was spricht dagegen, dass wider erwarten Gold, z.B. heute Nachmittag bedingt durch die Arbeitsmarktzahlen, statt nach oben noch mal weiter runter geprügelt wird?
Derweil spielt man, und die Blase wird platzen, BITCOIN und immer noch den Pleitekandidaten TESLA und selbst im DAX wird heiße Luft gespielt mit dem "Lieferheld"!
Bei der eigenen Meinungsbildung fällt mir auf, neigt man gerne dazu, die Außenfaktoren zu vernachlässigen.
Ich habe mir deswegen angewöhnt von offensichtlich Überbewerteten Unternehmen die Finger von zu lassen, denn dank der Derivate macht es für die Gegenspieler Sinn, so manche Aktien weiter steigen zu lassen bis hin zur absurdesten Bewertung. Dass der Absturz irgendwann kommen wird, und dann vermutlich XXL ausfallen wird, steht außer Frage.
Und was die Unterbewerteten angeht? Da ist Geduld angesagt, man muss eine eigene Meinung dazu haben, bereit sein Zeit zur Recherche zu investieren und die Kernfrage ist: "Was würde ich tun wenn ich die Anderen wäre?"