Ich möchte den Eifelturm zurück.
Und dann Elsass Lothringen.
...verdammt das wollte ich gerade schreiben ...dann sah ich dein Post.
Die Idioten sind in maximalem Panik Modus.
17. April 2025, 08:40
Ich möchte den Eifelturm zurück.
Und dann Elsass Lothringen.
...verdammt das wollte ich gerade schreiben ...dann sah ich dein Post.
Die Idioten sind in maximalem Panik Modus.
Alles anzeigenKomisch, dass ich diese ganzen low orbit "Satelliten" nicht am Nachthimmel sehe. Das müssten doch nun schon zehntausende sein. Wo sind die?
Nur dass wir uns verstehen. Ich habe das zur Anfangszeit von Starlink sehr genau beobachtet. Es gab sogar eine Webseite, die genau angegeben hat , wann und wo die neu gestarteten Chargen am Nachthimmel sichtbar sein werden. Und dem war anfänglich sogar auch so. Man konnte sich bewegende Perlenschnüre von angleuchtenden Punkten sehen, kurz nach dem der Start einer neuen Charge angekündigt wurde.
Allerdings wurden die Startansagen immer unzuverlässiger und es wurden immer weniger Beobachtungen. Zweitens verschwanden die bereits gestarteten wie von Geisterhand vom nächtlichen Himmel. Sie waren nicht an der Position wo sie hätten seinsl sollen. Und glaub mir, Angelnächte können lang sein. Nada!
Und nein, die Perlenschnüre haben sich nicht einfach so sehr auseinandergefädelt, dass man nur noch einzelne sehen konnte. Man sah gar keine mehr auf den angesagten "Umlaufbahnen".
Irgend wann kam dann die Meldung, man hätte die Satteliten schwarz angestrichen, um Astronomen nicht zu stören. Dummerweise waren da schon tausende von den Dingern im "Orbit", die man weiterhin hätte sehen müssen. Was aber nicht der Fall ist.
Der ganze Spaß stinkt. Nach Heliumballons!
Sorry, aber selten so einen Stuss gelesen.
Ich bin Satellitentechniker (noch) bei der Firma Intelsat, künftig nach Übernahme SES, welche geostationäre Satelliten betreibt. Und ich sehe täglich, wie gut Starlink funktioniert, weil uns dadurch Geschäft ohne Ende wegbricht.
Und wenn du zweifelst, dann nimm einfach mal ein paar hundert Euro in die Hand, und zahle 40 € im Monat, und du wirst sehen, dass da nix zum Himmel stinkt.
Nur beim Launching sind diese Satelliten in einer Perlenkettenformation sichtbar, bis sie ihre Betriebshöhe erreichen. Dass man sie währenddessen gut sehen kann liegt zum einen an der noch nicht erreichten Höhe, als auch an der Formation. Danach trennen sie sich und fliegen getrennt durch den Orbit. In Perlenketten unterwegs zu sein würde auch wenig Sinn machen. Und nein, es sind auch keine Zehntausende, sondern ca. 8000, und ja, da fällt in der Tat auch mal einer aus, was den Service nicht beeinträchtigt aufgrund der großen Anzahl.
Sorry, aber was du erzählst ist Dummfug, nicht jeden Gehirnfurz muss man öffentlich äussern, und nicht jedem Müll den man liest sollte man Glauben schenken.
[...] Es gab sogar eine Webseite, die genau angegeben hat , wann und wo die neu gestarteten Chargen am Nachthimmel sichtbar sein werden. Und dem war anfänglich sogar auch so. [...]
Bitte sehr... https://satellitemap.space/
Bitte sehr... https://satellitemap.space/
Kenne ich. Ich sehe trotzdem keine hunderte Satelliten mehr wenn ich hochgucke, obwohl findstarlink behauptet, man könnte die oder jene Batch dann und dort mit bloßem Auge sehen.
Kenne ich. Ich sehe trotzdem keine hunderte Satelliten mehr wenn ich hochgucke, obwohl findstarlink behauptet, man könnte die oder jene Batch dann und dort mit bloßem Auge sehen.
What is the size of a Starlink satellite?
Each Starlink satellite measures approximately 2.8 meters in length, 1.4 meters in width, and 0.2 meters in thickness. They weigh around 260 kilograms.
Hinzu kommt das Solarpannel mit 8 Meter
... bei einer durchschnittlichen Entfernung von 550km wird es wohl auch nicht einfach sein, diese zu erkennen.
Alles anzeigenWhat is the size of a Starlink satellite?
Each Starlink satellite measures approximately 2.8 meters in length, 1.4 meters in width, and 0.2 meters in thickness. They weigh around 260 kilograms.
Hinzu kommt das Solarpannel mit 8 Meter
... bei einer durchschnittlichen Entfernung von 550km wird es wohl auch nicht einfach sein, diese zu erkennen.
In der Anfangsphase hat man sie gesehen. Und zwar sehr deutlich. Die findstarlinkseite hat auch die relativen Helligkeiten angegeben, mit denen sie erscheinen. Irgend wann riss dies aber trotz weiterer angeblicher Sichtbarkeit ab und ich hab trotz einiger direkter Versuche und auch an 50 Abenden pro Jahr am See nie wieder welche gesehen.
In der Anfangsphase hat man sie gesehen. Und zwar sehr deutlich. Die findstarlinkseite hat auch die relativen Helligkeiten angegeben, mit denen sie erscheinen. Irgend wann riss dies aber trotz weiterer angeblicher Sichtbarkeit ab und ich hab trotz einiger direkter Versuche und auch an 50 Abenden pro Jahr am See nie wieder welche gesehen.
Im April 2020 habe ich die Satelliten (über 20 Stück) auch abends wie an einer Perlenkette vorbeiziehen sehen, habe das aber danach nicht mehr weiterverfolgt. Da begann ja die andere große shice.
Nächster Vorbeiflug Mittwoch früh (und nur 1 Min), da bin ich noch nicht auf.
Für die Region Köln: https://findstarlink.com/#2886242;3
4:57 am, 19 Mar 2025
Starlink-238 (G12-16) (new), BRIGHT (3.9) for 1 mins
Look from SOUTHEAST to SOUTHEAST (details)
Elevation (from horizon): start: 25°, max: 25°, end: 10°
saludos
Trumps Zoll-Politik wirkt erratisch. Aber sie folgt vielleicht längst schon einem viel größeren Plan, der darauf abzielt, das weltweite Handelssystem zu verändern.
Gruß
Golden Mask
Zu dem heutigen Telefonat zwischen Trump und Putin läßt sich Folgendes sagen:
Das Ereignis findet wenig Aufmerksamkeit in den russischen Medien.
Die Kennedy Akten sind veröffentlicht :
Interessantes Interview, vor allem für die Hopiumfraktion, die sich im Personenkult ergeht, Trump echte Handlungsfähigkeit zuspricht, die oberflächlichen Dinge feiert und die tatsächlich wichtigen Dinge gern ignoriert oder lieber nicht darüber nachdenkt.
Nur dass wir uns verstehen. Ich habe das zur Anfangszeit von Starlink sehr genau beobachtet. Es gab sogar eine Webseite, die genau angegeben hat , wann und wo die neu gestarteten Chargen am Nachthimmel sichtbar sein werden. Und dem war anfänglich sogar auch so. Man konnte sich bewegende Perlenschnüre von angleuchtenden Punkten sehen, kurz nach dem der Start einer neuen Charge angekündigt wurde.
Allerdings wurden die Startansagen immer unzuverlässiger und es wurden immer weniger Beobachtungen. Zweitens verschwanden die bereits gestarteten wie von Geisterhand vom nächtlichen Himmel. Sie waren nicht an der Position wo sie hätten seinsl sollen. Und glaub mir, Angelnächte können lang sein. Nada!
Aufgrund der niedrigen Umlaufbahn, wenn überhaupt, dann eh nur in der Dämmerung beobachtbar. Dürfte also nicht ganz einfach sein, so kleine Objekte bei noch vorhandenem (Rest)Tageslicht mit bloßem Auge zu beoachten.
Weil ich vor heute Abend keine Zeit habe mich stundenlang mit dem Thema zu befassen, hab ich gerade ein paar amerikanische Seiten bezüglich einer Zusammenfassung überflogen.
80.000 Seiten kann man in der kurzen Zeit praktisch nur mit KI durchforsten oder querlesen, falls es kein gutes Inhaltsverzeichnis oder schon in den Akten eine Zusammenfassung gibt.
Was ich bisher herausgefunden habe:
- Viele sind enttäuscht, weil nach wie vor wichtige Infos fehlen. Es fehlt wohl immer noch etwa 1/3 des ursprünglichen Umfangs.
- Oswald war nicht der Alleintäter, es handelt sich um eine Verschwörung. Gut, außer auf der Lobotomiertenabteilung ist das wohl für niemanden was neues.
In der Anfangsphase hat man sie gesehen. Und zwar sehr deutlich.
Im April 2020 habe ich die Satelliten (über 20 Stück) auch abends wie an einer Perlenkette vorbeiziehen sehen, habe das aber danach nicht mehr weiterverfolgt.
Wer lesen kann ist klar in Vorteil!
Nur beim Launching sind diese Satelliten in einer Perlenkettenformation sichtbar, bis sie ihre Betriebshöhe erreichen.
Mal abgesehen davon, dass Starlink von immer mehr User verwendet wird, somit ein Infragestellen deren Existenz ein wenig der Flat Earth Theorie ähnelt.
- Viele sind enttäuscht, weil nach wie vor wichtige Infos fehlen. Es fehlt wohl immer noch etwa 1/3 des ursprünglichen Umfangs.
- Oswald war nicht der Alleintäter, es handelt sich um eine Verschwörung. Gut, außer auf der Lobotomiertenabteilung ist das wohl für niemanden was neues.
Warten wir eine umfangreiche Analyse ab. Ob was fehlt oder nicht wird sich noch zeigen.
Dass Oswald nicht der Einzeltäter war und es sich um eine Verschwörung handelt ist geradezu spektakulär als offizielle Nachricht! Unabhängig davon wie viele Idioten an der bisherigen Version geglaubt haben.
Die Kennedy Akten sind veröffentlicht :
80'000 Dokumente, also wird da vermutlich nichts Brauchbares rauskommen, die Täter und die Ermittler kommen aus dem selben Haus und sie werden natürlich NICHTS veröffentlichen, was für sie Konsequenzen haben könnte. Die Veröffentlichung von derartigen Beweisen gegen ... steht ausserdem einem US-Präsidenten nicht zu (bzw. nur auf Anweisung), es sind andere Hierarchien.
Irgend wann riss dies aber trotz weiterer angeblicher Sichtbarkeit ab und ich hab trotz einiger direkter Versuche und auch an 50 Abenden pro Jahr am See nie wieder welche gesehen.
Nach dem Aussetzen erscheinen die Starlink Satelliten mit einer scheinbaren Helligkeit von ca. 2 mag (so hell wie der Polarstern) , sind also sehr gut zu sehen von blossem Auge (Perlenkette). Wenn sie ihre Umlaufbahn erreicht haben, erscheinen sie nur noch mit 4 bis 6 mag, also teilweise an der Grenze der Sichtbarkeit mit blossem Auge. Dann sind sie einzeln unterwegs und einige Bedingungen müssen erfüllt sein:
- Sehr dunkler Standort (auf dem Land, in den Bergen etc)
- Zeitpunkt kurz nach Sonnenuntergang oder kurz davor
- Satelit steht mindestens ca. 10° über dem Horizont und wird direkt von der Sonne angestrahlt
Wenn es noch nicht völlig dunkel ist, kann man die Satelliten nicht erkennen von blossem Auge, und wenn die Sonne zu tief unter dem Horizont steht, werden sie nicht mehr angestrahlt und bleiben gänzlich unsichtbar, selbst für Beobachter mit Teleskop.
...
- Viele sind enttäuscht, weil nach wie vor wichtige Infos fehlen. Es fehlt wohl immer noch etwa 1/3 des ursprünglichen Umfangs.
- Oswald war nicht der Alleintäter, es handelt sich um eine Verschwörung. Gut, außer auf der Lobotomiertenabteilung ist das wohl für niemanden was neues.
was zu erwarten war...
Aufgrund der niedrigen Umlaufbahn, wenn überhaupt, dann eh nur in der Dämmerung beobachtbar. Dürfte also nicht ganz einfach sein, so kleine Objekte bei noch vorhandenem (Rest)Tageslicht mit bloßem Auge zu beoachten.
Aha. Daher gab die findstarlinkseite auch Überflugzeiten von 1 Uhr nachts in Köln an. Dämmerts?
US-Richterin stoppt vorläufig Ausschluss von trans Menschen aus den Streitkräften
... und so wird es wohl bei vielen weiteren Beschlüssen auch kommen. Einfach ein Dekret unterzeichnen und ab geht die Post. So simpel läuft der Hase dann doch nicht...
Alles anzeigen80'000 Dokumente, also wird da vermutlich nichts Brauchbares rauskommen, die Täter und die Ermittler kommen aus dem selben Haus und sie werden natürlich NICHTS veröffentlichen, was für sie Konsequenzen haben könnte. Die Veröffentlichung von derartigen Beweisen gegen ... steht ausserdem einem US-Präsidenten nicht zu (bzw. nur auf Anweisung), es sind andere Hierarchien.
Nach dem Aussetzen erscheinen die Starlink Satelliten mit einer scheinbaren Helligkeit von ca. 2 mag (so hell wie der Polarstern) , sind also sehr gut zu sehen von blossem Auge (Perlenkette). Wenn sie ihre Umlaufbahn erreicht haben, erscheinen sie nur noch mit 4 bis 6 mag, also teilweise an der Grenze der Sichtbarkeit mit blossem Auge. Dann sind sie einzeln unterwegs und einige Bedingungen müssen erfüllt sein:
- Sehr dunkler Standort (auf dem Land, in den Bergen etc)
- Zeitpunkt kurz nach Sonnenuntergang oder kurz davor
- Satelit steht mindestens ca. 10° über dem Horizont und wird direkt von der Sonne angestrahlt
Wenn es noch nicht völlig dunkel ist, kann man die Satelliten nicht erkennen von blossem Auge, und wenn die Sonne zu tief unter dem Horizont steht, werden sie nicht mehr angestrahlt und bleiben gänzlich unsichtbar, selbst für Beobachter mit Teleskop.
Dass die mehr als 10° überm Horizont stehen müssen, is klar. Viel tiefer kann man ja auch nicht gucken.
Einzeln unterwegs? Bei 8000 Stück, die die Erde abdecken sollen? Ich müsste mindestens 20% davon im Blickfeld haben. Also über 1000.
Das Sonnenstandsproblem ist plausibel, zieht aber nicht. Ich habe sie bei der Startphase senkrecht über mich hinweg ziehen sehen, bis sie in der Tat plötzlich dunkel wurden. Herbst 19 Uhr, also 2 Stunden nach Sonnenuntergang. Auch später waren Sichtungen möglich, 22:30 oder später. Je nach Himmelsrichtung. Und da sie den Orbit ja angeblich erhöhen, müssten sie später noch über viel größere Winkelspannen sichtbar sein.
Ich kann nur sagen, an der mag Zahl liegt es nicht. Findstarlink gibt die immer mit an und ordnet sie als gut oder weniger gut sichtbar ein. Selbst alte Chargen, die ihre Endhöhe erreicht haben, werden dort ab und zu als gut sichtbar deklariert. Leider sieht man sie dann eben doch nicht, was verwundert. Man erwartet eigentlich reproduzierbare Ergebnisse, denn die anfänglichen Ansagen haben ja auch gestimmt.
Der Betreiber hat jetzt nen Hinweis auf der Seite, dass der Orbit sich auch schnell ohne Ansage ändern kann (?) und deswegen Fehlschläge bei der Beobachtung einzukalkulieren sind. Es ist halt merkwürdig, dass früher 95% der Ansagen beobachtbar waren und später trotz hundert fach größerer Starlinkanzahl einfach gar keine mehr. Weder geplant, noch durch Zufall bei nächtlichen Ansitzen. Ich habe mehr Meteore gesehen als starlinks, was ob der Anzahl und der permanenten Anwesendheit verwundert.
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