Russland kommt länger mit seinen Reserven hin und verdient mehr am langen Ende?
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Verstehe nicht, was das bringen soll. Trump kann anscheinend nicht rechnen. Inder und andere Angsthasen verzichten auf russicches Öl, der Ölpreis steigt, Russland verkauft dann weniger Öl zu höherem Preis. Was hat's gebracht?

Vielleicht bietet folgende Langfriststrategie eine Erklärung?
Wenn jemals MAGA, dann geht das nur mit Reindustrialisierung der Staaten. Also mehr Unabhängigkeit von Werkbänken in der Welt. Und das kostet Geld und Schweiß. Schließlich muss man dann viel Selberarbeiten und nicht alles für ein paar Cent und dank Kanonenbooten mundgerecht liefern lassen.Natürlich nicht das Geld und der Schweiß der Eliten ist der Preis. Das hat es noch niemals nicht in keinem Land gegeben und ist ohne Pol-Pot-Methoden auch nicht machbar. Die Welt sieht nur für Haschkeksfutterer anders aus.
Also in kleinen Schritten und zunächst unter Verteuerung (und damit Konsumverzicht). Natürlich kann man eine solche gewaltige Transformation einer Konsum- und Nichtproduktivgesellschaft in eine nennenswerte Produktivgesellschaft wegen des steinigen Weges dorthin nicht exakt so ankündigen, dass es der Hamburgerkonsument und Klimaanlagengewohnte in den Konsequenzen für ihn versteht. Man macht es so, wie es augenscheinlich gemacht wird. -
Westlicher Druck auf Indien in Bezug auf Russland ist bereits nach hinten losgegangen – auch wenn es teilweise nachgibt
Andrew Korybko
Dieser Druck prägt die Sicht indischer Politiker auf den Westen und schürt in der indischen Gesellschaft Ressentiments gegenüber ihren Regierungen.
Der ehemalige Ständige Vertreter Indiens bei den Vereinten Nationen, Syed Akbaruddin, veröffentlichte kürzlich einen informativen Meinungsartikel bei NDTV mit dem Titel „Tariff Blitz: Is India Becoming Collateral Damage In Someone Else’s War?“ Das Wesentliche ist, dass der Westen – durch Trumps angedrohte 100%ige Sanktionen gegen Russlands Handelspartner nach Ablauf der von ihm gesetzten Frist für einen Waffenstillstand in der Ukraine, und durch die EU mit ihren neuen Sanktionen, die die Einfuhr verarbeiteter russischer Erdölerzeugnisse aus Drittländern verbieten – ungebührlichen Druck auf Indien ausübt.
Sie können Russland weder stellvertretend auf dem Schlachtfeld besiegen, noch werden sie einen Dritten Weltkrieg riskieren, wenn sie es direkt angehen – also gehen sie gegen seine Außenhandelspartner vor, in der Hoffnung, den Kreml schließlich in den Bankrott zu treiben. Das ist allerdings kontraproduktiv, denn die angedrohten Sanktionen könnten die bilateralen Beziehungen torpedieren und Indien näher an China und Russland heranführen – und damit möglicherweise den RIC-Kern von BRICS und der SCO wiederbeleben – und zudem einen Anstieg der weltweiten Ölpreise verursachen, die bisher nur dank Indiens massiven Einfuhren aus Russland überschaubar blieben.
Aufgrund der Schäden, die westliche Sanktionen der indischen Wirtschaft zufügen könnten, ist jedoch auch eine teilweise Einhaltung möglich. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass Indien seine genannten Einfuhren einschränkt und verarbeitete russische Ölprodukte nicht mehr in die EU ausführt. Eine vollständige Einhaltung ist jedoch unwahrscheinlich, da Indien riskieren würde, seine Beziehungen zu Russland zu ruinieren – mit all den Folgen, die dies haben könnte, wie hier bereits erwähnt wurde – und gleichzeitig seine wirtschaftliche Wachstumsrate durch höhere Energiepreise zu senken, was seinen angestrebten Großmachtaufstieg konterkarieren würde.
Doch selbst im Falle einer teilweisen Einhaltung des Abkommens hat der westliche Druck auf Indien gegenüber Russland bereits nach hinten losgegangen. Die Zwangsdrohungen und die sehr realen Konsequenzen, die sich aus der Nichteinhaltung ergeben – selbst wenn man davon ausgeht, dass bei einer teilweisen Einhaltung Ausnahmen gemacht werden können – prägen die Sicht der indischen Politiker auf den Westen und schüren in der indischen Gesellschaft Ressentiments gegenüber ihren Regierungen. Die „guten alten Zeiten“, in denen man naiv davon ausging, dass der Westen in gutem Glauben handelte und Indiens wahrer Freund war, werden nie wiederkehren.
Aus der Perspektive der objektiven nationalen Interessen Indiens ist dies von Vorteil, da es nützlicher ist, endlich die Wahrheit erkannt zu haben, als sich weiterhin Illusionen über die Absichten des Westens zu machen und seine Politik auf der Grundlage dieser falschen Wahrnehmung zu formulieren. Umgekehrt ist dies aus der Perspektive der hegemonialen Interessen des Westens von Nachteil, da seine politischen Entscheidungsträger nicht mehr davon ausgehen können, dass Indien naiv alles mitmacht, was sie verlangen, und seinen Absichten blind vertrauen. Diese neue Dynamik könnte zu einer Rivalität führen.
Um es klar zu sagen: Indiens geplanter Aufstieg zur Großmacht stellt weder eine systemische Herausforderung für den Westen dar – wie es Chinas Weg zur Supermacht tut – noch ist er „störend“, wie es die Wiederherstellung von Russlands Großmachtstatus war. Indien hat sich stets bemüht, den globalen systemischen Übergang zur Multipolarität zu fördern, indem es als Brücke zwischen Ost und West dient – was die objektiven Interessen des Westens ergänzt, wenngleich es seine subjektiven hegemonialen Interessen untergräbt, die für viele der Probleme des globalen Südens verantwortlich sind.
Der Versuch, Indien zu unterordnen – und es dann als Rivalen zu behandeln, wenn es sich nicht unterordnet – könnte daher diesen bereits chaotischen Übergang weiter destabilisieren und so möglicherweise zu unvorhersehbaren Folgen führen, die den Niedergang der westlichen Hegemonie noch mehr beschleunigen, als wenn der Westen Indien als Gleichberechtigten behandelt. Indien noch mehr unter Druck zu setzen und es dann zu bestrafen, wenn es seinen Forderungen nicht vollständig nachkommt, wird dieses Ergebnis nur noch beschleunigen. Es ist unwahrscheinlich, dass es gelingt, Indien zur Unterwerfung zu bewegen – daher sollten sie diese Politik aufgeben.
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Die USA dringen im UN-Sicherheitsrat auf eine Vereinbarung zum Ende des Krieges bis zum 8. August. "Es ist Zeit für eine Einigung. Präsident Trump hat klargemacht, dass dies bis zum 8. August geschehen muss", sagt der US-Diplomat John Kelley vor dem Gremium. Die USA seien bereit, zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, um den Frieden zu sichern. Trump drohte am Dienstag mit Zöllen und anderen Maßnahmen gegen Russland, sollte die Regierung in Moskau keine Fortschritte bei einer Friedenslösung zeigen.
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Mal sehen was am 08.08.2025 passiert. Wahrscheinlich irgendwelche Social Media Nachrichten oder anderer Unfug. Aufschub, Ultimatum, Verhandlung, Zölle alles nur nichts was weiter helfen kann. Alles andere würde massive Verwerfungen, auf allen Gebieten der Weltwirtschaft und der Politik hervorrufen. Da werden Trump schon Fesseln angelegt, eh die die Börsen abstürzen lassen, schießen sie sich selbst ins Knie.
didi
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Meine Erfahrung mit Zöllen bzw. "Abgaben":
Kürzlich sah ich bei Ebay einen Artikel den ich gerne haben möchte bei einem Anbieter aus England recht günstig.
Hier zahle ich mindestens 35 bis XY- erheblich mehr.
Aus GB kommen allerdings höhere Portokosten drauf, geht aber noch im Vergleich zu unseren Paket-Kosten. Aber dann kommen noch diese verdammten 19% Einfuhrsteuern drauf.Das macht das ganze dann eher unattraktiv und ich warte ab, bis dieser Artikel irgendwann als Second-Hand-Artikel auftaucht, ich brauche es ja nicht wirklich.
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Die Wehen kommen schon.
Indien will SU-57E anstatt F-35 kaufen.
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USA schaffen Abgasregeln und Verbrenner-Verbot ab
Paukenschlag: USA schaffen Abgasvorschriften und Verbrenner-Verbot ab.In den USA werden die Regeln zur CO₂-Begrenzung bei Autos aufgehoben. Auch das Verbot von Verbrennungs-Motoren ist damit vom Tisch. Für die Auto-Industrie…www.auto-motor-und-sport.deGruß
Golden Mask
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Staatliche indische Ölkonzerne verzichten seit vergangener Woche auf russisches Rohöl. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insider. Der Grund: Im Juli waren die Rabatte für Putins Öl deutlich geschrumpft – und auch eine Warnung von Donald Trump (79) hatte offenbar ihre Wirkung.
Kaufen am Spotmarkt jetzt. Wenn die Russen diesen Preis jetzt in die Höhe treiben, müssen sie das doppelte ausgeben.
Hab ich nicht gesagt, Indien ist das größte Risiko der BRICS. Wäre ich der Russe, die würden nie wieder Öl von mir bekommen.
So weit ich das überblicke, ist Reuters die einzige Quelle, die das behauptet. Auch die russischen Portale zitieren Reuters. Und unter wessen Kontrolle steht Reuters? Hat jemand eine andere Quelle?
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Indiens 68-Milliarden-Dollar-Frage: Wie man mit Russland Handel treibt, ohne Amerika zu verärgern - The Economic Times https://share.google/61RgssLjRccfACkAQ
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Die Wehen kommen schon.
Indien will SU-57E anstatt F-35 kaufen.
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Zumindest machen sie klar, daß sie kein Interesse an den teuren F-35 mehr haben:
According to the officials, India has informed the US that it’s not keen to buy the F-35 stealth fighter jets. During Modi’s visit to the White House in February, Trump had offered to sell the expensive warplanes to India.
...und daß man nicht in der Lage wäre, Energie in Mengen aus den USA einzuführen oder große Investments dort zu tätigen.
“India is not in a position to promise huge import of energy from the US. Also, we are not in a position to talk about huge Indian investment taking place in the US,” said Ajay Dua, a former commerce ministry official, in an interview with Bloomberg TV, adding that the country now needs to be a “little more accommodating in the ongoing negotiations.”
Im höflichen Ton, um das Gesicht zu wahren. Das was Donald überhaupt nicht kann
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Bei Zwei VerHandlungsPartner, belegt Deutschland Pohlitiker
immer Platz Nummer 03
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und wollen sich dafür feiern lassen und die Welt lascht mit
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und das deutsche Volk muss wieder die Zeche zahlen, wie immer
bei €Strom€xperten, die Zukunft des UNterGang subt weiter
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PaläsTina platt machen und ein StrandBar & Golf von USA 5Sterne
bauen, auf gestohlenen Land, dafür sind Krieg da
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Heil dem ZollFrieden
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die USA ist den DeutschenMarioNetten einfach über,
weil Geld regiert die Welt und Deutschland ist einfach nur dumm,
gibt dem DeutschenVolksFeind, die Kohle rum
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pflastert und pudert den Fremden die ....
und bekommt vonangeblichen Freunden , ein Tritt in den A... , weil sie sprengen
die DeutschenIhrGas
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Spende jetzt 10€ für die GasLeerMacherBrigadeKiwiMraioNettenGruppe
Deutschlands Bürger haben es sich verdient, mehr Gas & StromPreise
und die andere 1001 VerTeuerungen auf deutschen Boden

wer so eine Deutsche Regierung hat, braucht keinen Feind mehr,
um Deutschland kaputt zu machen
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aber "Jedem Volk das seine" das deutsche Volk wurde von den
DeutschenRegierungsPak Parteien, scharmlos getäuscht und über
den 4€ckenRundenTisch S21 gezogen, Deutschland kann nicht mehr
oben bleiben, es säuft alles ab, weil der Bürger die WucherWasserMengen
nicht mehr schlucken kann, Deutschland hat sich abgeschafft, leider

€dioten€xperten braucht das Land und Vergewaltiger und MesserMänner
sind und kommen für Deutschland
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Deutschland wird verheizt, für die NatoZiele

Gruss
alibaba

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Don ist angespisst. Die Arbeitsmarktdaten wurden gefälscht, um ihn schlecht aussehen zu lassen...
Donald J. Trump (@realDonaldTrump)In my opinion, today’s Jobs Numbers were RIGGED in order to make the Republicans, and ME, look bad — Just like when they had three great days around the 2024…truthsocial.comAber ansonsten ist alles great und Maga.
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Der WIRKLICHE Grund, warum Trump seine eigene 50-Tage-„Frist“ für Putin aufgegeben hat.
Trump verliert in der Ukraine eindeutig die Geduld, schreibt Martin Jay.
Es ist unmöglich zu sagen, ob die Gerüchte stimmen, dass Trump einen sanften Staatsstreich in der Ukraine versucht, indem er Selenskyj aus dem Amt drängt und ihn durch den ehemaligen Armeegeneral Valerii Zaluzhny ersetzt. Aber diese Berichte, die offenbar auf Kommentaren des legendären US-Journalisten Seymour Hersh beruhen, beginnen sich zu verbreiten, wenn auch nur in Randmedien. Die traditionellen Medien haben die Gerüchte zwar bisher nicht aufgegriffen, scheinen aber dennoch ihren Teil dazu beizutragen, Selenskyj zum Rücktritt zu bewegen, denn die jüngsten beispiellosen Angriffe sowohl der FT als auch des britischen Magazins Spectator haben viele mit ihrer Enthüllung seines eher autoritären Regierungsstils schockiert.
Als Selenskyj Zaluzhny aus seinem hohen Militärposten entließ, kursierten sowohl in der Ukraine als auch in einigen der intellektuelleren westlichen Medien, die den täglichen Umgang der USA mit dem ukrainischen Präsidenten aus nächster Nähe mitverfolgten, Gerüchte, dass dieser Schritt politisch motiviert sei. Zaluzhny hatte zwar einige strategische Differenzen mit Selenskyj, aber es wurde auch vermutet, dass der Armeechef eigene politische Ambitionen hatte. Tatsächlich ist es seltsam, dass ein Armeechef Leitartikel für westliche Medien schreibt und gleichzeitig Journalisten darüber informiert, dass er mit den Strategien von Selenskyj nicht einverstanden ist. Es musste etwas mit ihm geschehen, und anstatt ihn ins Gefängnis zu werfen, was einen politischen Aufruhr riskiert hätte, wurde beschlossen, ihn zum Opfer einer politischen Umbesetzung zu machen. Er wurde nach Großbritannien versetzt, wo er nun Botschafter der Ukraine ist. Dieser Schritt könnte sich als schwerwiegendes Versäumnis von Selenskyj erweisen, da er Zaluzhny näher an das Herz des Feindes heranbrachte.
Zaluzhny sieht zwar in seiner Armeeuniform wie ein stämmiger Militär aus, aber seine Gesichtsbehaarung – eher wie die eines religiösen Fanatikers – und seine stämmige Statur lassen ihn eher wie einen Türsteher in einem Nachtclub als wie einen Staatschef aussehen. Wenn er also von Trump gefördert wird, könnte dies darauf hindeuten, dass man der Meinung ist, dass die Ukraine jetzt einen Militärdiktator braucht, um den Frieden zu wahren, wenn ein neues Abkommen mit Russland unterzeichnet wird. Einen Militär, der in der Lage ist, eine Armee in Ordnung zu halten, diszipliniert und bereit, neue Grenzen zu verteidigen, und der weiß, wer die Rechnungen bezahlt.
Trump verliert sicherlich die Geduld in der Ukraine. Seine jüngsten kriegerischen Äußerungen über Putin und die wahnhaften Drohungen, die er angedeutet hat, sind angesichts der militärischen Stärke Russlands kaum als geschickte politische Schachzüge zu bezeichnen. Es liegt also auf der Hand, dass Trump bald einen dramatischen Schritt unternehmen wird, um sich, zumindest in seinen Augen, mehr Respekt von Putin zu verschaffen. Zelensky zu ersetzen ist das Naheliegendste, was es gibt, und es ist wahrscheinlich, dass er diese Gelegenheit ergreifen wird. Vielleicht wäre es mehr als nur eine neue Machtbalance zwischen Trump und Putin, sondern auch ein sehr kluger Schachzug, um die Europäer in die Schranken zu weisen. Die Botschaft an Frankreich, Großbritannien und Deutschland wäre klar: Ich habe hier das Sagen.
Die Europäer hatten die Idee, dass die Ukraine im Falle eines Friedensabkommens Zehntausende westlicher Soldaten beherbergen könnte, um angeblich eine russische Bedrohung abzuwehren. Trump könnte dem durchaus zustimmen, aber er wird sie selbst kontrollieren wollen, anstatt die europäischen Staats- und Regierungschefs, sodass eine NATO-Operation denkbar wäre. Die NATO selbst durchlebt eine massive Panikattacke hinsichtlich ihrer eigenen Glaubwürdigkeit, denn je weiter die russische Front vorrückt, desto mehr erkennen ihre Chefs und die westlichen Staats- und Regierungschefs, dass ihre eigene Glaubwürdigkeit schwindet. Das ist der Hauptgrund, warum diese ständige Erzählung, die von hochrangigen britischen Armeeoffizieren verbreitet wird, dass Großbritannien und andere NATO-Länder sich „auf einen Krieg mit Russland in fünf Jahren“ vorbereiten müssen, immer wieder vorgebracht wird, obwohl keinerlei Erklärung dafür gegeben wird, warum in fünf Jahren, und auch keine Informationen vorgelegt werden, die diese neue russische Bedrohung überhaupt belegen. Das ist natürlich Unsinn und wird vor allem von der Sorge des Militärs getrieben, dass es selbst verkleinert wird, wenn aufgrund einer gescheiterten Wirtschaft und einer ahnungslosen Regierung unvermeidlich weitere Kosteneinsparungen vorgenommen werden. Die Argumente für die Verbreitung dieser Fake News sind für die Sicherheitsdienste, die ebenfalls um ihre Arbeitsplätze fürchten, noch stärker, sodass die russische Bedrohung hochgespielt werden muss, genau wie im Fall gegen Saddam Hussein, der dazu führte, dass völlig gefälschte Informationen die Hauptbegründung für die Irak-Invasion 2003 waren.
Für Russland wäre ein neu gewählter Präsident in der Ukraine ein positiver Schritt. Putin war schon immer besorgt darüber, Vereinbarungen mit Selenskyj zu unterzeichnen, die später möglicherweise aufgegeben werden könnten, da dessen Amtszeit abgelaufen ist. Es wäre schließlich nicht das erste Mal, dass der Westen einen Friedensvertrag mit Russland unterzeichnet, nur um ihn dann beiseite zu schieben. Die Minsker Vereinbarungen waren in Wirklichkeit ein Scheinabkommen für die schmutzigen Tricks des Westens, und daher wird Putin nichts mit einem Staatschef unterzeichnen, dessen derzeitige Amtszeit illegitim ist.
Für Trump und den Westen hat es offensichtliche Vorteile, jemanden an der Macht zu haben, der ihren Bedürfnissen unterwürfig ist und diese Routine Europas durchbricht, Selenskyj als Mittel gegen Trump einzusetzen. Zaluhzny wäre Trumps Mann, und die Europäer müssten dies akzeptieren, ebenso wie jedes Abkommen, das Trump anstrebt. Das heißt natürlich, dass ein Abkommen geschlossen werden kann. Trump könnte daran denken, den ehemaligen Armeechef als Präsidenten einzusetzen, einfach um eine potenzielle neue Bedrohung Russlands durch die Ukraine aufzubauen, falls sich die Beziehungen zwischen ihm und Putin verschlechtern sollten, da er bereits vor seiner Wiederwahl gesagt hat, dass es immer eine Option wäre, die ukrainische Armee zu verstärken und Russland anzugreifen, wenn er mit einem Friedensabkommen nicht durchkommt.
Der eigentliche Fehler von Selenskyj ist, dass er Trump vor laufenden Kameras nicht den erforderlichen Respekt entgegengebracht hat, was ihn von Anfang an als entbehrlich kennzeichnete. Mit Zaluhzny wird das Verhältnis unterwürfiger sein, obwohl es erwähnenswert ist, wie oft vom Westen eingesetzte Diktatoren sich gegen ihre Herren wenden. Das Sprichwort „Beiß nicht die Hand, die dich füttert“ wird in den letzten Jahren selten beachtet. Typischerweise ist es Trumps erbärmliches Ego, das diejenigen zu Feinden macht, die er eigentlich verstehen und mit denen er zusammenarbeiten sollte. Kürzlich wurde ihm klar, dass die 50-tägige „Frist“, die er Putin für die Suche nach einer Lösung in der Ukraine gesetzt hatte, ihn lächerlich machte. Der Stunt, den er kürzlich mit der EU gespielt hat, um sich einen 15-prozentigen Zolltarif zu sichern, sollte ihm jedoch nicht die nötige Überheblichkeit verleihen, um Putin zu bedrohen. Es sind andere Spieler und andere Einsätze. Trumps Ego hat ihn nun dazu gezwungen, sich gegen Putin zu stellen und sich dafür zu rächen, wie schlecht die Europäer ihn behandelt haben.
Doch die Einsetzung von Zeluhnzy wird nicht die Wende bringen, auf die Trump hofft, da sich die Berichte verdichten, dass Russland die Region und irgendwann auch die Stadt Pokrowsk im Osten der Ukraine einnehmen wird. Wenn das geschieht, werden wichtige Versorgungswege für die ukrainische Armee abgeschnitten, was den russischen Streitkräften ein schnelles Vorrücken zur Einnahme benachbarter Regionen ermöglichen wird. Die Schläger im Pentagon haben Trump dies offensichtlich mitgeteilt, weshalb er keine 50 Tage Zeit hat, bevor die NATO möglicherweise ihre bisher größte Demütigung erleidet, was eine Vertrauenskrise unter vielen ihrer Mitglieder auslösen könnte. Wie wird Trump seiner MAGA-Basis erklären, dass Putin seinen Friedensplan aufgegeben hat und beschlossen hat, die Ukraine einfach zu übernehmen? Hat Zaluhnzy ihm gesagt, dass er als Präsident und Oberbefehlshaber der Armee einen Plan hat, mit dem die russische Armee abgewehrt werden kann?
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der GehHeimDienst wird schon den BlaseBalg postieren,
wie überall auf der Welt es schon war,
Problem wird sein das die Mehrheit der Ukraine den RussenBlut
dichter sind, als wie das amerikanische NatoWasser

wäre Heute €hrlicheWahl würde die Mehrheit sich Mütterchen Russia
angliedern, wie damals die Allianz für Deutschland, den verdacht hege ich

man kann kein Volk auf €wig trennen, so gern wie die Nato es auch
gerne hätte
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"€in Volk, €in Mütterchen"

es ist wie in der NatUr , der Lachs gehrt zurück zu seinen UrSprung

egal wie viele Gefahren ihn kreuzen
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Gruss
alibaba

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Vielleicht kloppt es auch gerade so in den Aktienmarkt rein, weil dort absehbar Ruhe einkehrt und damit die Geldpumpe erstmal ausfällt...

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Don ist angespisst. Die Arbeitsmarktdaten wurden gefälscht, um ihn schlecht aussehen zu lassen...
https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/114955222046259464
Aber ansonsten ist alles great und Maga.
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Und gefeuert:
Trump feuert Statistik-ChefinDer US-Arbeitsmarkt zeigt zu Beginn des Sommers deutliche Anzeichen von Schwäche. Im Juli werden unerwartet wenig neue Stellen geschaffen, während die…www.n-tv.deNich mit Commander!
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Zu Stalins Zeiten wurden gerne mal auf Fotos ehemalige Mitfunktionäre wegretuschiert, wenn sie unerwünschte Wahrheiten aussprachen und dann irgend wie verschwunden sind...
Ganz so weit ist es bei Don noch nicht. Aber es wirkt ähnlich. Nicht dass ich der Gefeuerten irgend eine Integrität zugestehe. Aber es hat schon was... Bisher war sie doch auch gut genug.
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Indien hat seine Meinung über den Kauf von F-35-Kampfflugzeugen und zusätzlicher Verteidigungsausrüstung aus
den USA geändert, was eine Hauptforderung von Trump war - Bloomberg.
▪️India prüft, um die Spannungen in den Beziehungen zu den USA zu verringern, Optionen, um die Käufe
amerikanischer Waren (insbesondere Gas) zu erhöhen, aber die Regierung Modi wird wahrscheinlich keine
militärischen Ausrüstungen aus den USA kaufen, was eine Hauptforderung von Trump war.
▪️ Quellen zufolge hat Indien die USA über seine mangelnde Bereitschaft zum Kauf von F-35-Tarnkappenflugzeugen
informiert. Während Modis Besuch im Weißen Haus im Februar hatte Trump Indien angeboten, diese teuren Kampfflugzeuge
zu verkaufen. Offiziellen Angaben zufolge ist die Regierung Modi jedoch eher an einer Partnerschaft interessiert,
die auf die gemeinsame Entwicklung und Produktion von Verteidigungsgütern im eigenen Land abzielt.
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Wenn Donald jetzt noch einkackt unterscheidet ihn eigentlich nix mehr von Sleepy Joe.
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