US Präsident Donald Trump

  • Die Macht der USA ist zunehmend überflüssig geworden – und in der Tat etwas, das man ablehnen sollte.

    Die Einschätzung der amerikanischen Macht durch Präsident Donald Trump wird – ebenso wie seine eigenen Fähigkeiten – immer öfter als stark übertrieben empfunden. In dieser Woche drohte er rund 90 Ländern mit harten Handelsstrafen in Form von zweistelligen Zöllen auf ihre Exporte in die Vereinigten Staaten. Ob er diese Drohungen tatsächlich umsetzt, bleibt abzuwarten. Bereits im April – am sogenannten Tag der Befreiung – hatte Trump einen Plan zur Verhängung weltweiter Zölle fallen gelassen, nachdem er oder seine besser informierten Berater wohl erkannt hatten, dass die USA einen globalen Handelskrieg nicht gewinnen können.

    Wenn es etwas gibt, das Trump auszeichnet, dann, dass er Drohungen genauso schnell zurücknimmt, wie er sie ausspricht. Dieses sprunghafte Verhalten ist Ausdruck seines verworrenen Denkens und des Mangels an kohärenter Analyse in seiner sogenannten Politik. Trumps plötzliche Kehrtwenden sind auch ein deutlicher Hinweis auf die Grenzen amerikanischer Macht in einer Welt, die sich geopolitisch und geoökonomisch grundlegend verändert hat. Die Macht, von der Trump glaubt, dass sie noch existiert, ist längst Vergangenheit.

    Diese Diskrepanz wurde in dieser Woche besonders deutlich, als er Zölle auf Brasilien, Russland, Indien und China androhte. Die sogenannten Sekundärabgaben sollten mit Trumps Frist für Russland verknüpft werden, ein Friedensabkommen mit der Ukraine zu schließen. Länder, die russisches Öl kaufen, würden „die Kriegsmaschinerie anheizen“, behauptete er. Indien reagierte prompt und bezeichnete dies als lächerliche Heuchelei – schließlich habe die EU im vergangenen Jahr mehr russisches Öl gekauft als Indien. Auch die USA selbst erwerben weiterhin russische Düngemittel für die Landwirtschaft, Uran und andere Mineralien im Wert von Milliarden Dollar.

    Die vier Länder, die Trump mit Sekundärzöllen bedrohte, wiesen seine Einschüchterungsversuche entschieden zurück und betonten, weiterhin ihr souveränes Recht auszuüben, so zu handeln, wie es ihren nationalen Interessen dient.

    Was das Weiße Haus als Nächstes tun wird, ist unklar. Trumps Gewohnheit, Fristen für Zölle immer wieder zu verlängern, könnte die Maßnahmen hinauszögern.

    Hinzu kommt: Die überraschende Ankündigung, dass Russlands Präsident Wladimir Putin Trump möglicherweise schon nächste Woche persönlich treffen wird – vielleicht in den Vereinigten Arabischen Emiraten – könnte ebenfalls dazu führen, dass die USA den Plan für Sekundärzölle fallen lassen. Trumps egoistischer Drang, als Friedensstifter in der Ukraine dazustehen, ist so groß, dass ein Gipfeltreffen mit Putin ihm genügend Schlagzeilen und vielleicht sogar die Hoffnung auf den Friedensnobelpreis liefern könnte. Seine großspurigen Behauptungen, zwischen Indien und Pakistan, Aserbaidschan und Armenien sowie zwischen Israel und der Hamas vermittelt zu haben, zeigen, dass er von oberflächlichen Erfolgen lebt.

    Der Trotz der BRICS-Staaten gegenüber Trumps Schikanen war in dieser Woche aus mehreren Gründen bemerkenswert: Er zeigte, dass sich die BRICS zu einer geschlossenen, mächtigen wirtschaftlichen und geopolitischen Kraft entwickelt haben. 16 Jahre nach ihrer Gründung ist ihr Einfluss keine theoretische Größe mehr, sondern konkrete Realität.

    Brasiliens Präsident Lula da Silva erklärte spöttisch, Trump sei „nicht der Kaiser der Welt“, und rief zu einem BRICS-Sondergipfel auf, um eine gemeinsame Antwort auf die US-Handelsdrohungen zu erarbeiten. China verurteilte Washingtons Schikanen und erklärte, die einseitige Einführung von Zöllen verstoße gegen die UN-Charta. Indiens Premierminister Narendra Modi entsandte seinen obersten nationalen Sicherheitsberater zu einem Treffen mit Putin in den Kreml. Zudem wurde bekannt, dass Modi Ende des Monats nach China reisen wird, um am Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit teilzunehmen. All das deutet darauf hin, dass die BRICS ihr Engagement für eine multilaterale Weltordnung als Reaktion auf Trumps Aggressivität verstärken.

    Wie so oft bei Trumps erratischem Verhalten sorgt er damit ironischerweise dafür, dass sich internationale Kräfte zusammenschließen, die den Niedergang des amerikanischen Ansehens und der Macht beschleunigen – ausgerechnet er, der sich rühmt, „Amerika wieder groß zu machen“.

    Ein Artikel des renommierten Wirtschaftswissenschaftlers Michael Hudson zeigt, wie wenig durchdacht Trumps globaler Handelskrieg ist. Hudson argumentiert, die Zölle würden die Inflation in den USA anheizen, weil amerikanische Verbraucher für teure Importe mehr bezahlen müssten. Auch der republikanische Senator Rand Paul warnt davor: Die Zölle würden US-Verbrauchern Zusatzsteuern in Höhe von zwei Billionen Dollar aufbürden.

    Ein weiterer Effekt, den Trumps Team offenbar unterschätzt: Die Weltwirtschaft ist inzwischen so diversifiziert, dass viele Länder problemlos alternative Absatzmärkte finden können. Das wird den Dollar bei internationalen Handelsabrechnungen weiter schwächen und die Fähigkeit der USA untergraben, ihre astronomischen Staatsschulden weiter anzuhäufen. Je mehr Trump anderen Ländern Handelsstrafen auferlegt, desto mehr riskiert er den Kollaps dieses Systems.

    Immer deutlicher wird auch: Die BRICS sind zu einer historischen Herausforderung für die US-geführte westliche Ordnung geworden. Je mehr Trump versucht, die entstehende multipolare Weltordnung zu schwächen, desto stärker tritt sie hervor. Anfang des Jahres hatte er die BRICS für „tot“ erklärt, nachdem er mit 100-Prozent-Zöllen auf den von ihm als antiamerikanisch bezeichneten Block gedroht hatte. Doch seine Gerüchte über deren Ende waren stark übertrieben. Das Forum wächst weiter – zuletzt mit Indonesien, dem viertbevölkerungsreichsten Land der Welt, als neuem Mitglied. Inzwischen repräsentieren die BRICS über 50 % des weltweiten BIP und etwa 40 % der Weltbevölkerung – und haben die G7 in wirtschaftlicher Schlagkraft überholt.

    Trumps Zollwut hat wenig mit Frieden in der Ukraine zu tun, sondern weit mehr mit dem Versuch, die BRICS zu schwächen, die für Washingtons Hegemonie immer gefährlicher werden. Diese Woche hat gezeigt, dass die BRICS mit neuem Selbstvertrauen und klarer Vision eine Alternative zum US-dominierten System aufbauen. Trumps Arroganz und sein fehlendes Verständnis für die neuen Realitäten der Weltwirtschaft – und für den weltweiten Drang nach längst überfälliger Gerechtigkeit und Frieden, insbesondere im Globalen Süden – beschleunigen den Niedergang der US-geführten neokolonialistischen Ordnung.

    Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika zeigen – gemeinsam mit vielen anderen Ländern – eine Widerstandskraft und einen Trotz gegenüber der imperialistischen Tyrannei der USA, den man vor wenigen Jahren kaum für möglich gehalten hätte. Ihr Engagement für gemeinsame Entwicklung und eine gerechtere Weltordnung führt dazu, dass das westliche, von den USA dominierte kapitalistische Elitesystem zunehmend an Bedeutung verliert. Die enormen Handelsdefizite der USA und ihre monströse Staatsverschuldung von 37 Billionen Dollar machen sie abhängig vom Rest der Welt, um ihre im Kern parasitäre Position zu sichern. Die wachsende Integration der multipolaren Weltwirtschaft unter BRICS-Führung zeigt: Die US-Macht ist nicht nur überflüssig geworden, sondern gehört zurückgewiesen.

    Doch das Gefährliche daran ist: Gerade deshalb werden die amerikanischen Machthaber immer kriegslüsterner. Werden sie versuchen, diese Sackgasse mit Gewalt zu sprengen?


    Trumps handelspolitische Wutausbrüche und Schikanen treffen auf eine Mauer aus soliden BRICS-Staaten
    Die Macht der USA ist zunehmend überflüssig geworden – und in der Tat etwas, das man ablehnen sollte. Die Einschätzung der amerikanischen Macht durch Präsident…
    uncutnews.ch

  • Diese Qanon-Leute sind Teil des Systems!

    Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch/Spricker)

    "In jeder Organisation gibt es eine Person, die Bescheid weiss. Diese Person muss entdeckt und gefeuert werden, sonst kann die Organisation nicht funktionieren."

    Cyril Northcote Parkinson

  • DT mal wieder mit dem was er am besten kann...drohen, erpressen, abzocken...(siehe auch seine eigenen Leute/Firmen)...kA wie + warum der Typ so tickt...

    Trump droht vor Treffen mit Putin: „Konsequenzen für Russland"
    Trump droht Russland vor dem Treffen mit Wladimir Putin mit "schwerwiegenden Konsequenzen", sollte es keine Waffenruhe in der Ukraine...
    finanzmarktwelt.de

    fängt ja schon mal gut an, ist sicher hilfreich Gästen vorab einen rein zu drücken..., kA was P. dazu geritten hat nach usa zu fliegen, ich würd ´nen Teufel tun...good luck Tawarisch P.

    Faktenfrei ist Absurdistan spätestens seit 2011 - dann wurde es bekloppt und nun geisteskrank. Und nein, Klopapier ist nicht erst seit kurzem Mangelware. Denn wie jeder weiss und sieht, wischt sich die ReGIERung spätestens seit 2015 mit dem GG den Arsch ab.
    Grenzen zu - Regale leer - Willkommen in der DDR. [Ruinen schaffen ohne Waffen]

  • Die Drohungen sind lächerlich, die ganzen BRICS stehen hinter Russland. Die angekündigten Strafen würden auf die USA zurück fallen.

    Putin wird sich alles anhören und mit einem Lächeln unverrichteter Dinge wieder abreisen, wenn die russischen Forderungen nicht angenommen werden.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass er noch mal auf ein neues Minsk reinfällt.

    Das ganze Treffen kommt meiner Meinung nach nur weil Putin Trump in einer misslichen Lage helfen will, der hat sich verspekuliert mit seinen Zoll Drohungen wegen dem russischen Öl Verkauf.

    Der große Hintergrund ist die Wiederherstellung der Russisch - amerikanischen Beziehungen, die für beide vorteilhaft sind.

    Daran wird auch Trump denken, wenn er die EU Kläffer nicht am Hosenbein hat.

    • Offizieller Beitrag

    Trumpel ist und bleibt ein extrem egomaner und wirrer Unruhestifter.


    Selbst falls er den Friedensnobelpreis erhalten sollte...


    Wenn er so weiter macht, wird er als schlechtester Präsident der USA eingehen, vor Obama und Biden.


    Der unsozialste dürfte er bereits sein. der die Oberklasse reicher macht und die Ärmsten weiter verarmt, erbärmlicher Wicht!! :cursing:

  • Trumpel ist und bleibt ein extrem egomaner und wirrer Unruhestifter.


    Selbst falls er den Friedensnobelpreis erhalten sollte...

    (...)

    Zum Glück sind da vdL, März, Maccarone, Kallas, Ruttet, Roderich .... ganz anders.
    Nämlich genau das Gegenteil: selbstlose, konzentrierte Friedensstifter.

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

    • Offizieller Beitrag

    Zum Glück sind da vdL, März, Maccarone, Kallas, Ruttet, Roderich .... ganz anders.
    Nämlich genau das Gegenteil: selbstlose, konzentrierte Friedensstifter.


    Richtig, Wettstreit der Unfähigen.


    Aber sie folgen im Wesentlichen dem großen Vorbild, mit den lächerlichen Sanktionen und Drohungen ^^ zB....

  • "Der unsozialste dürfte er bereits sein. der die Oberklasse reicher macht und die Ärmsten weiter verarmt"


    Lol [smilie_happy]

    Weil es ja Herzensanliegen ist der Demokraten ist Schwarze und Hispanics wirtschaftlich zu "empowern" damit sie keine Sozialhilfeempfänger und loser mehr sind und dann Republikaner wählen. :D

    • Offizieller Beitrag

    Big Beautiful Bill ist „ein Skandal“ – Trump-Gesetz macht Reiche noch reicher

    ....

    Der unsozialste dürfte er bereits sein. der die Oberklasse reicher macht und die Ärmsten weiter verarmt, erbärmlicher Wicht!! :cursing:

    "Washington D.C. – Das eine große schöne Gesetz, One Big Beautiful Bill (BBB), hat es durch den US-amerikanischen Senat geschafft. „Bill“ lässt sich ins Deutsche im übrigen auch mit „Rechnung“ übersetzen. Die im Falle von Donald Trumps Haushaltsgesetz der ärmere Teil der Gesellschaft in den USA zahlen muss. Die im Gesetz vorgesehenen Steuererleichterungen für Reiche sollen durch diese Sozialkürzungen refinanziert werden.


    Trumps Wahlversprechen, für Entlastungen bei den Steuern zu sorgen, betrifft Geringverdiener kaum. Insbesondere Haushalte mit hohem Einkommen würden laut dem Gesetzentwurf des Senats von der Steuererleichterung profitieren. Wer zwischen 460.000 und 1,1 Millionen US-Dollar verdient, spart bei den Steuern durchschnittlich 18.000 Dollar. Finanziert wird das etwa durch Kürzungen im Gesundheitssystem und in der Lebensmittelversorgung von Gering- und Nicht-Verdienenden." :cursing:


  • "Arbeit macht Frei & reich"


    die meisten Deutschen müssen schon reich sein, wenn sie für


    MindestLohn arbeiten und diese Pohlitik gewählt haben,


    die immer mehr Geld den Bürgern auspresst :burka:

    .......................................................................................


    WärmePumpe für arme Bürger = 200W GlühBirne im Winter [smilie_happy]


    100W für 12qm Räume und drei Decken, WohlStand für alle [smilie_happy]

    ...............................................................................


    Gruss

    alibaba :P

    PS: der holt sich die ImportBomben Gratis ins Land, irgendwann

    sind, werden Worte tödlich.... :/

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder "


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat "


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst"

    NaziKriegsDeutschland = N€IN DANKE KANZLERREGIERUHNG :!:

    KRIEG IST AUS = ASYLANTEN MÜSSEN NACH HAUS :!:

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    Das ganze Treffen kommt meiner Meinung nach nur weil Putin Trump in einer misslichen Lage helfen will, der hat sich verspekuliert mit seinen Zoll Drohungen wegen dem russischen Öl Verkauf.

    Der große Hintergrund ist die Wiederherstellung der Russisch - amerikanischen Beziehungen, die für beide vorteilhaft sind.

    Daran wird auch Trump denken, wenn er die EU Kläffer nicht am Hosenbein hat.


    Die ganze Welt wird verarscht , selbst Trump glaubt tatsächlich an solche Märchen


    Das einzige was Wladimir will:


    Krieg, Krieg und nochmals Krieg


    Er hat doch mehrmals gesagt:

    Die alten Grenzen vor der Zeit von Gorbatschow, Jelzin

    Dazugehört der komplette Ostblock


    Was bringt Wladimir ein Frieden mit der Ukraine ?

    0,0


    Er verliert sein Gesicht und was bringen ihm einige Gebietsgewinne ?

    0,0


    Geniessen wir noch 2- 3 Jahre Ruhe in Europa, danach wird es ungemütlich.


    Seit ihr vorbereitet ? Ich Ja

    • Offizieller Beitrag

    "Bin nicht einverstanden" mit der Behauptung, Putin wolle nur Krieg und Ausdehnung der RF. Ich bin der Überzeugung, dass Putin beides weder will noch kann. Ich halte es sogar, tut mir leid, für groben Unfug!


    LF

  • Das sieht aus wie nach Verabreichung der EU/GEZ Indoktrination per Lobotomie =O

  • "Bin nicht einverstanden" mit der Behauptung, Putin wolle nur Krieg und Ausdehnung der RF. Ich bin der Überzeugung, dass Putin beides weder will noch kann. Ich halte es sogar, tut mir leid, für groben Unfug!


    LF

    Wieso sagt er das vor dem Publikum

    und was ist dann seine Intention ?


    Ja klar: er hat Angst das die NATO sein Land angreift


    Warum sollte das die NATO tun ?

    Ja klar: wegen den Rohstoffen


    Niemand (siehe Geschichte ) kann so ein grosses Land einnehmen

  • Der große Hintergrund ist die Wiederherstellung der Russisch - amerikanischen Beziehungen, die für beide vorteilhaft sind.

    Daran wird auch Trump denken, wenn er die EU Kläffer nicht am Hosenbein hat.

    und so ist es gekommen beziehungsweise der Grundstein scheint gelegt zu sein.


    „ Der frühe Vogel fängt den Wurm.“


    Werde mich am Montag mit amerikanischen Aktien befassen.

    Apple, Boeing, amerikanische Autobauer..


    iPhone sind in Russland nach wie vor sehr beliebt und verbreitet, der Umsatz wird rasant steigen, wenn nicht mehr der doppelte Preis über Umwege bezahlt werden muss.

    Chevrolet Kleinwagen waren vor den Sanktionen sehr beliebt, nicht jeder kann sich einen Mercedes leisten.

    Die deutschen Kriegsidioten werden sowieso das Nachsehen haben.

    Boeing weiß ich nicht das wurde von einem Kommentator erwähnt. Russland hat ja eigene Flugzeuge entwickelt. Keine Ahnung, wie weit das fortgeschritten ist. Es gab wohl Test Flüge.


    Digitale Dienste, iPay, Netflix.

    Das muss man nicht mögen, als ich 2019 in Russland war, bezahlten meine Bekannten alles mit den iPhone.

    Netflix war auch verbreitet.

    Alles sagten, was für eine Dummheit auf so einen großen Markt zu verzichten.

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