bei dem US Idioten muss man sich nicht wunder das andere Allianzen geschmiedet werden die Welt würde sich auch ohne USA weiter drehen
Und das sogar gerechter.
8. Dezember 2025, 21:24
bei dem US Idioten muss man sich nicht wunder das andere Allianzen geschmiedet werden die Welt würde sich auch ohne USA weiter drehen
Und das sogar gerechter.
Und das sogar gerechter.
vermutlich ![]()
Ich trinke nichts, wenn ich freie Sicht vom Balkon auf das Meer habe
Bei so einer ,,blauen Aussicht,, fange ich eher das philosophieren an, über die Dummheit der Menschen und der immer selben produzierten Fehler
Einfach beneidenswert, Dein Lebensstil und Dein intellektueller Tiefgang.
Der Musel macht das also aus schierer Langeweile.
Wenn ihm der Blick aufs Meer vom Balkon zu reizarm vorkommt.
Andere stricken, spielen Puzzle oder legen Patiencen - Musel sucht Beachtung im GSF.
die Welt würde sich auch ohne USA weiter drehen
Indien und China haben zusammen bald 3 Milliarden Menschen Bevölkerung. 1/3 der Welt-Bevölkerung.
Irgendwann brauchen die niemanden mehr.
Allerdings wird sich das auch irgendwann rächen und China und Indien werden untergehen.
Währenddessen dreht die Erde gemächlich weiter. ![]()
Indien und China haben zusammen bald 3 Milliarden Menschen Bevölkerung. 1/3 der Welt-Bevölkerung.
Irgendwann brauchen die niemanden mehr.Allerdings wird sich das auch irgendwann rächen und China und Indien werden untergehen.
Währenddessen dreht die Erde gemächlich weiter.
naja aber ich glaube das werden wir nicht mehr erleben
Alles anzeigenGanz gefickt eingeschädelt.
Die USA beginnen einen geplanten Krieg um Russland und die EU zu schwächen, um selbst ein paar Jahre der Hegemonie zu retten.
Als man merkt das man den Gegner unterschätzt hat und zwar wirtschaftlich wie militärisch dreht man sich um 180° und schiebt die Vasallen vors Loch um den Brei auszulöffeln.
Selber will man als Friedensbringer in die Geschichte eingehen und riesige Geschäfte akkumulieren.
Und es sieht so aus, das es klappen könnte.
Flexibel sind die Amis, das muss man ihnen lassen.
Dumm sind die Europäer die es mit sich machen lassen ohne es zu merken.
Und hier geht es nicht nur um Sicherheitsgarantien, hier geht es um Rüstungsgüter, Wiederaufbau, Reparationen und Gelder für Gefallene, Sozialausgaben für die Ukraine und Staatskosten für die Ukraine um überhaupt zu funktionieren.
Ich würde die Kosten für den Ukraine-Blödsinn für die EU mal auf 2 Billionen schätzen.
Ende offen…..
Das ganze Gelabber mit Europäer und Amerikaner ist Unsinn. Die Entscheidungen treffen immer die Eliten über Ihre Marionetten. Die Völker "Europäer und Amerikaner" wollen einfach nur leben.
Es ist bekannt, dass es in China seit vielen Jahren keine richtige Volkszählung mehr gab und viel geschätzt wird. Meist werden Zahlen von 1,2 Mrd bis 1,4 Mrd angeben, die UN geht wegen dem Weltüberbevölkerungsthema immer vom höheren Wert aus. China selbst reduziert selbst die Angaben jährlich im niedrigen siebenstelligen Bereich.
Bevölkerungswissenschaftler gehen davon aus, dass sie inoffiziell schon unter 1 Mrd gerutscht sind.
Vor ein paar Jahren hatten Statistiker auf Basis von verschiedenen verlässlicheren Zählungen aus den 1960er und 1970er verschiedene Szenarien mit Reproduktionsraten von 0,9 bis 1,5 berechnet (wegen Einkindpolitik) und kamen auf theoretische aktuelle Werte zwischen 0,6 Mrd und 0,9 Mrd.
Gestützt wird das dadurch, dass allgemein akzeptiert ist, dass man für eine gleichbleibende Population eine relativ konstante Rate von 2,1 braucht... durch die Einkindpolitik ist es unmöglich, dass China viele Jahre und Jahrzehnte gewachsen sein soll.
Auch konnte man mittels Satellitenbildern, Energieverbrauch, Lebensmittelmengen und Transporten darlegen, dass ganze kleinere Städte nicht mehr bewohnt sind. Man schätzt, dass es über 50 Mio leere und früher bewohnte Wohnungen gibt und dass das nicht nur mit dem Bauboom (mangels anderer damaliger Investitionsmöglichkeiten für Privatleute) erklärt werden kann, da diese Neubauten ausgerechnet wurden.
Alles anzeigenEs ist bekannt, dass es in China seit vielen Jahren keine richtige Volkszählung mehr gab und viel geschätzt wird. Meist werden Zahlen von 1,2 Mrd bis 1,4 Mrd angeben, die UN geht wegen dem Weltüberbevölkerungsthema immer vom höheren Wert aus. China selbst reduziert selbst die Angaben jährlich im niedrigen siebenstelligen Bereich.
Bevölkerungswissenschaftler gehen davon aus, dass sie inoffiziell schon unter 1 Mrd gerutscht sind.
Vor ein paar Jahren hatten Statistiker auf Basis von verschiedenen verlässlicheren Zählungen aus den 1960er und 1970er verschiedene Szenarien mit Reproduktionsraten von 0,9 bis 1,5 berechnet (wegen Einkindpolitik) und kamen auf theoretische aktuelle Werte zwischen 0,6 Mrd und 0,9 Mrd.
Gestützt wird das dadurch, dass allgemein akzeptiert ist, dass man für eine gleichbleibende Population eine relativ konstante Rate von 2,1 braucht... durch die Einkindpolitik ist es unmöglich, dass China viele Jahre und Jahrzehnte gewachsen sein soll.
Auch konnte man mittels Satellitenbildern, Energieverbrauch, Lebensmittelmengen und Transporten darlegen, dass ganze kleinere Städte nicht mehr bewohnt sind. Man schätzt, dass es über 50 Mio leere und früher bewohnte Wohnungen gibt und dass das nicht nur mit dem Bauboom (mangels anderer damaliger Investitionsmöglichkeiten für Privatleute) erklärt werden kann, da diese Neubauten ausgerechnet wurden.
China eher Richtung 0,6 ..
Indien wahrscheinlich ähnlich.
Überbevölkerung ist so ein Märchen wie Gretas Thunfisch.
Generalleutnant Jeffrey Kruse, Chef des Geheimdienstes für Verteidigung, wurde entlassen.
Seine Verfehlung:
Er hatte Trumps Behauptung widerlegt, das iranische Atomprogramm sei vollständig zerstört worden.
Was fällt dem ein solche Geheimnisse auszuplaudern?
Außerdem, wenn die das komplett kaputt machen, können die Iraner das ja nicht mehr so schnell aufbauen, und dann fallen ja mögliche Aufrüstungs und Kriegsgründe für die Zukunft weg.
Wenn das kaputt ist dann fällt ja der Grund für den Raketenschirm in Polen weg.
Trump hat nichts gegen eine Umbenennung des Verteidigungsministeriums in Kriegsministerium.
„Wir wollen schließlich auch angreifen“ ![]()
DT hat die Quoten NegerIN, oooppps PoC (wobei schwarz ja im phys. Sinne eigentl. keine Farbe ist), die von ner anderen Quoten Tante (Karnalie Horror) eingesetzt wurde - gefeuert.
edit: weil sie gelogen und beschissen haben soll^^...na sowas aber auch...
Was für ne geile Show...more Poppcorn please...
POG gleich mal nach oben gezuckt...was solls...DT wird FED eh abschaffen und Grüne Zettel dann einfach so drucken. Das wird erst der Anfang vom Großen Goldfinale sein...
Trump hat nichts gegen eine Umbenennung des Verteidigungsministeriums in Kriegsministerium.
„Wir wollen schließlich auch angreifen“
Man hatte sich doch an die schönen Euphemismen so gewöhnt, und dann kommt jemand mit ehrlicher Sprache, das wirkt ja direkt verstörend.
Alles anzeigenDT hat die Quoten
NegerIN, oooppps PoC (wobei schwarz ja im phys. Sinne eigentl. keine Farbe ist), die von ner anderen Quoten Tante (Karnalie Horror) eingesetzt wurde - gefeuert.edit: weil sie gelogen und beschissen haben soll^^...na sowas aber auch...
Was für ne geile Show...more Poppcorn please...
https://finanzmarktwelt.de/tru…ion-gegen-die-fed-361634/
POG gleich mal nach oben gezuckt...was solls...DT wird FED eh abschaffen und Grüne Zettel dann einfach so drucken. Das wird erst der Anfang vom Großen Goldfinale sein...
Die Abschaffung der Fed will ich erst sehen, bevor ich es glaube.
Rockefeller, Rothschild und die anderen jüdischen Bankhäuser, denen die Fed gehört, geben doch nicht einfach so ihr Geldmonopol auf.
Glaube ich auch nicht, eher stehen die Russen in Kiew.
Washingtons Albtraum: Modi und Xi brechen das Eis
Ein möglicher Durchbruch an der indisch-chinesischen Grenze könnte einen Wendepunkt in Asien markieren – ein Schritt, der jahrzehntelange Feindseligkeit abbauen und gleichzeitig Washingtons Einfluss auf Neu-Delhi untergraben würde.
Ein historisches Treffen in Tianjin
In dieser Woche haben Indien und China einen großen Vertrauensvorschuss in ihren Bemühungen um eine schrittweise Normalisierung ihrer bilateralen Beziehungen erhalten. Dies könnte den Charakter einer Annäherung annehmen, wenn Premierminister Narendra Modi den chinesischen Präsidenten Xi Jinping am Rande des Gipfels der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) am 31. August und 1. September in Tianjin trifft.
Eine solche Annäherung wäre ein historisches Ereignis in der Weltpolitik – mit Potenzial, ein Schlüsselmodell für die entstehende Weltordnung im 21. Jahrhundert zu werden. Aus indischer Sicht könnte dies das wichtigste Vermächtnis von Modis turbulenter Karriere werden, zumal er sich seinem 75. Geburtstag nähert.
Wang Yis wegweisender Besuch in Neu-Delhi
Der zweitägige Besuch des chinesischen Außenministers Wang Yi in Neu-Delhi wird zweifellos als Wendepunkt in die Geschichte eingehen. Wang, Mitglied des Politbüros und Direktor des Büros für auswärtige Angelegenheiten, gilt als einer der erfahrensten Diplomaten der Welt. Er hat die Grenzgespräche zu einer Mission gemacht, um die jüngste positive Dynamik zu nutzen und dem Normalisierungsprozess neuen Schwung zu geben.
Wang argumentierte, China und Indien müssten „globales Verantwortungsbewusstsein demonstrieren, als Großmächte handeln, den Entwicklungsländern ein Beispiel für Stärke durch Einigkeit geben und zur Multipolarisierung der Welt und zur Demokratisierung der internationalen Beziehungen beitragen.“ Laut der Agentur Xinhua teilte auch Indiens Außenminister S. Jaishankar diese Einschätzung.
Beide Minister betonten, dass sich in den Beziehungen eine „kritische Masse“ herausbilde. Wang erklärte, die Beziehungen zeigten „einen positiven Trend zur Rückkehr zur Zusammenarbeit“. Jaishankar ergänzte, dass sich die bilateralen Kontakte „kontinuierlich verbessern“ und auf eine Normalisierung in allen Bereichen zusteuerten.
Interessant war Jaishankars Hinweis, Indien und China müssten „gemeinsam die Stabilität der Weltwirtschaft aufrechterhalten“. Stabile, kooperative und zukunftsorientierte Beziehungen würden beiden Ländern dienen. Er sprach von der Bereitschaft Neu-Delhis, „das politische Vertrauen zu vertiefen, die wirtschaftliche Zusammenarbeit auszubauen, den Austausch zwischen den Menschen zu fördern und Frieden an den Grenzen zu wahren.“ Auf Social Media schrieb er später: „Ich bin zuversichtlich, dass unsere Gespräche heute dazu beitragen werden, eine stabile und kooperative Beziehung zwischen Indien und China aufzubauen.“
Konkrete Durchbrüche
Der Besuch brachte auch praktische Fortschritte: Beide Seiten einigten sich auf die Wiederaufnahme von Direktflügen, die Erleichterung des Handels- und Investitionsflusses, Kooperation bei grenzüberschreitenden Flüssen, die Wiedereröffnung des Grenzhandels über Himalaya-Pässe, eine vereinfachte Visaerteilung sowie die Ausweitung indischer Pilgerreisen zu den heiligen Stätten von Kailash-Manasarovar. China hob außerdem das Exportverbot für seltene Erden, Düngemittel und schweres Baugerät auf.
Grenzregelung – Modis entscheidende Herausforderung
Die wohl sensationellste Entwicklung: Beide Länder streben eine „frühe Ernte“ bei der Grenzziehung an und verständigten sich auf neue Mechanismen zur Verwaltung und Deeskalation. Dies ist heikel, da die indische Öffentlichkeit seit dem Krieg von 1962 von Erzählungen über „Grenzen“ geprägt ist, die historisch nie existierten.
Hier wird Modis Führungsstärke entscheidend. Er ist derzeit wohl einer der wenigen Regierungschefs, der die Glaubwürdigkeit und Entschlossenheit hat, eine Grenzregelung voranzubringen. Für Modi ist klar: Eine stabile Beziehung hängt von Vorhersehbarkeit ab – eine Grenzlösung ist unabdingbar. Bei einem Treffen mit Wang betonte er die Bedeutung von Frieden an der Grenze und bekräftigte Indiens Engagement für eine „faire, vernünftige und akzeptable“ Lösung.
Traditionell hatte Indien nach dem Kalten Krieg seine Beziehungen zu den USA priorisiert, um sich gegen China abzusichern. Doch die unberechenbare Politik der Trump-Regierung – insbesondere deren Versuche, Indiens Autonomie einzuschränken – waren ein Weckruf.
Wirtschaftlicher Druck und neue Interessen
Gleichzeitig spielen wirtschaftliche Faktoren eine Rolle. Indien möchte chinesische Investitionen wieder zulassen, den Handel erleichtern und so sein wirtschaftliches Vertrauen stärken. Angesichts der hohen US-Zölle sucht Neu-Delhi aktiv nach Diversifizierung seiner Partner.
Wang signalisierte, dass auch Peking bereit sei, die Beziehungen zu verbessern – besonders angesichts einer zunehmend aggressiven Trump-Administration. Beide Seiten sehen gemeinsame Interessen, und eine Arbeitsbeziehung zwischen China und Indien würde den BRICS enorm stärken. Genau das beunruhigt Washington, das BRICS bereits mehrfach als Bedrohung für den Dollar kritisiert hat.
Multipolare Perspektive
Sollten die positiven Trends anhalten, könnte dies auch den von Russland lange geförderten RIC-Prozess (Russland–Indien–China) wiederbeleben. Diese Idee hatte schon in den späten 1990er Jahren der russische Staatsmann Jewgeni Primakow formuliert – und viele seiner Vorhersagen über die Verschiebung der globalen Kräfteverhältnisse scheinen sich zu bewahrheiten.
Hindernisse und Widerstände
Doch Hindernisse bleiben: In Indien gibt es eine starke pro-amerikanische Lobby mit Einfluss auf Medien, Think-Tanks und die Elite, die die Partnerschaft mit den USA als entscheidend ansieht. Misstrauen gegenüber Chinas Absichten ist weit verbreitet, verstärkt durch Pekings Präsenz in der Region und sensible Themen wie die Nachfolge des Dalai Lama.
Bezeichnend ist, dass ein ehemaliger Außenminister Indiens kürzlich bedauerte, die USA hätten Indien „verloren“ – trotz aller Demütigungen durch Trump. Diese „Kompradoren-Klasse“, die blind auf die USA setzt, ist eine Realität in Indien.
Die Frustration der Trump-Administration hat geopolitische Gründe. Peter Navarro, enger Trump-Berater, erklärte in der Financial Times, die USA sollten keine hochmoderne Militärtechnologie an ein Indien liefern, das sich „sowohl bei Russland als auch bei China einschmeichelt“.
Sollte Trump Sanktionen gegen Indien verhängen – was nicht ausgeschlossen ist –, könnte dies einen tiefgreifenden Paradigmenwechsel erzwingen. Dann müsste Neu-Delhi seine Doktrin der strategischen Autonomie neu definieren, die bisher auf der Annahme beruhte, dass alle Länder gleich sind – Amerika aber gleicher als andere.
Trump hat nichts gegen eine Umbenennung des Verteidigungsministeriums in Kriegsministerium.
„Wir wollen schließlich auch angreifen“
"Präsident Trump sagt, er werde den Namen des Verteidigungsministeriums wieder in Kriegsministerium ändern.
Ich liebe diese Idee! Ursprünglich wurde der Name geändert, um das amerikanische Volk dazu zu bringen, Krieg eher zu akzeptieren.
Krieg klingt schlecht.
Verteidigung klingt gut.
Aber die Realität ist, dass Krieg schlecht ist."
Präsident Donald Trump drohte am 25. August damit, den Export hochentwickelter US-Technologien wie Chips einzuschränken und zusätzliche Zölle auf Länder zu erheben, die sich weigern, digitale Vorschriften aufzuheben, die US-Technologieunternehmen diskriminieren.