Kurz und Mittelfristige Spekulationen

  • Zwischen den Hochs und den Tiefs sind doch immerhin mindestens 400$ im Gold !


    Genug Vola um mehrere 100 % Gewinn einfahren zu können oder mit guten Goldaktien jedesmal 100% zu machen,


    wenn das Timing stimmt.


    Aber wieso nimmst Du Dir das Recht heraus, als Zyklen-Analphabet Gewinne damit machen zu dürfen ,ohne


    vorherigen Fleiß kein Preis !


    Zum Glück ist dieser Stoff nix für Otto Normalverbraucher und in Kombination mit EW schon garnicht.


    Also erwarte bitte nicht eine Anleitung für Gewinne mit Techniken deren Du nicht mächtig bist/die Dich nicht


    mal interessieren !

    Gold’s value is not determined by world events, political turmoil, or industrial demand. The only thing that you need to know in order to understand and appreciate gold for what it is, is to know and understand what is happening to the US dollar.
    Kelsey's Gold Facts

  • Natgas nun gilt es !


    Ohne Hilfe des DXY steigt Natgas nun wieder- was erst , wenn der Dollar ab morgen mitzieht ?
    Genau diese Unterstützung erwarte ich ab morgen !


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  • wenn das Timing stimmt.

    ach so, das Timing welches sich auch gerne einmal um 1-2 Jahre verschiebt? Dann musst du ja fast ein Hellseher sein.


    Aber wieso nimmst Du Dir das Recht heraus, als Zyklen-Analphabet Gewinne damit machen zu dürfen ,ohne

    Genau wenn der Chart so überhaupt nicht zu deinen eingezeichneten Zyklen passt ist der derjenige der darauf hinweist also doof.
    Also zumindest der 30 jährige Zyklus passt nicht (das 30 jährige Zyklushoch ist 300 Doller niedriger als das von dir erwartete Zyklustief). Macht das Sinn? Vermutlich nur in deinem Kopf.
    Und andere als doof hinzustellen weil sie dich darauf hinweisen, dass deine Erklärung mit den überlagernden Schwingungen trotzdem nicht passen zeigt im Grunde nur welches Geistes Kind du bist.

  • Ich glaube, Du kannst nicht einmal die Grafik lesen, denn Deine Aussage kann ich immer noch nicht nachvollziehen, "das 30-Jahreshoch sei 300 $ tiefer als das Zyklustief... hä... :hae: :hae: :hae:


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    nun zeig mal endlich mit Zahlen, was in Deinem wirren Kopf umgeht ? Ich hab Dir extra nochmal die Grafik
    herkopiert.

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  • Ich glaube, Du kannst nicht einmal die Grafik lesen, denn Deine Aussage kann ich immer noch nicht nachvollziehen, "das 30-Jahreshoch sei 300 $ tiefer als das Zyklustief... hä... :hae: :hae: :hae:


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    nun zeig mal endlich mit Zahlen, was in Deinem wirren Kopf umgeht ? Ich hab Dir extra nochmal die Grafik
    herkopiert.

    Ich denke es wäre allgemein verständlicher wenn Du die Summe der Frequenzen und nicht die einzelnen Frequenzen darüber legst, mit (ich nehme an ) konstanten Gewichtungen (Amplituden). Dann ist es allgemein besser erkennbar wie es gemeint ist.

  • Ich glaube, Du kannst nicht einmal die Grafik lesen, denn Deine Aussage kann ich immer noch nicht nachvollziehen, "das 30-Jahreshoch sei 300 $ tiefer als das Zyklustief... hä... :hae: :hae: :hae:


    [Blockierte Grafik: https://tvc-invdn-com.investing.com/data/tvc_58e4d34be36a5f508258cb9f5d2db110.png]


    nun zeig mal endlich mit Zahlen, was in Deinem wirren Kopf umgeht ? Ich hab Dir extra nochmal die Grafik
    herkopiert.

    vielleicht solltest du einmal darüber nachdenken ob deine Grafiken missverständlich sind oder du sie ggf selbst nicht verstehst? Wenn dein 30 Jahreszyklus 2001 beginnt ist dein Zyklushoch 2016 (Amplitude). Wie hoch ist da der Goldpreis laut deines Charts? Auf welcher Höhe endet dein 30 jähriger Zyklus? Wie hoch ist das laut deines Zyklus der Goldpreis? Sieht für mich so aus, als ob der Goldpreis beim Zyklushoch also 300 Euro niedriger war als am Ende des Zyklus also am Tief.

  • vielleicht solltest du einmal darüber nachdenken ob deine Grafiken missverständlich sind oder du sie ggf selbst nicht verstehst? Wenn dein 30 Jahreszyklus 2001 beginnt ist dein Zyklushoch 2016 (Amplitude). Wie hoch ist da der Goldpreis laut deines Charts? Auf welcher Höhe endet dein 30 jähriger Zyklus? Wie hoch ist das laut deines Zyklus der Goldpreis? Sieht für mich so aus, als ob der Goldpreis beim Zyklushoch also 300 Euro niedriger war als am Ende des Zyklus also am Tief.

    Naja gut, dass wird er Dir einfach mit der Steigung der Nullinie erklären, die ist ja deutlich zu erkennen. Die Frage ist was die Erklärung für dieselbe ist. Soll das die gemittelte Inflationsrate repräsentieren? Das ist dann aber arg vereinfacht. Vor allem bei der linearen Skalierung der Y-Achse. Ergibt irgendwie überhaupt keinen Sinn. :hae:

  • @Mephisto, Du hast Dich eben selbst grandios disqualifiziert - tut mir leid.


    Aber jetzt verstehe ich endlich, was Du siehst. Und die Grafik ist nicht schuld !


    Du verwechselst nur einiges. Das Zyklus-hoch betrifft doch das Goldhoch, nicht den Zyklus-Zenit ,oder den Goldpreis zum Zeitpunkt des Zyklenzenits !!!


    Wir haben also in jedem 15-JZ ein Goldhoch ! Und deshalb haben wir im Zenit des 30-JZ ein Halbzyklus-Tief !
    Undzwar zum Jahreswechsel 2015/16. Nicht jede Welle hat 2 Tiefs und ein Hoch !


    Es gibt also auch Wellen, die haben 2 Tiefs, 2 Hochs und in der Mitte ein Tief ( unser derzeitiger 30 Jahre-Goldzyklus)

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  • Aber wie erklärst Du die fundamentalen Ursachen dieser angenommenen Frequenzen? Warum gerade 7,5 und exakt vielfache davon? Und deren Gewichtung? Und warum sind die zumindest wie bei Dir dargestellt exakt in Phase? Und woher die besagte lineare Steigung?
    Mit Theorien, die das jeweils zu erklären versuchen könnte das ganze ja einen gewissen Sinn machen.
    Ohne diese würde ich es als Spielerei sehen und eher trügerisch.

  • @Mephisto, Du hast Dich eben selbst grandios disqualifiziert - tut mir leid.

    Klar, du redest von 30 Jahreszyklen und wenn ich dann sage, dass ich den nicht sehe, habe ich mich disqualifiziert? Insbesondere wenn du dann selbst zugibst, dass es ja zwei 15 Jahreszyklen sind? Es gibt also so gesehen keinen 30 Jahreszyklus. Genau das was ich von Anfang an gesagt habe.


    Und dann hast du noch die Dreistigkeit andere als blöd hinzustellen? Du hast jetzt genau das zugegeben, was ich gleich Anfang gesagt habe. Boah mittlerweile verstehe ich warum du überall aneckst. Gut für mich ist die Diskussion hier vorbei. Ich ignoriere zukünftig deine Beiträge.

  • Ganz einfach @Auric, das sich wiederholende Charttechn. Muster der Vergangenheit alle 7,5...8 Jahre ist die Ausgangsbasis (natürl. mit einer gewissen Toleranz).


    Diese 7...8 Jahre-Zyklik läßt sich zurückverfolgen bis in die Zeit Mesepotamiens, da wurden regelmäßig nach dieser Frist die Schulden erlassen !
    Das ist keine Erfindung von mir- Gott bewahre ! Ich versuche immer nur 1 + 1 zusammenzuzählen.
    Dann gibt es noch andere bekannte Zyklen, wie den Zinszyklus (30-Jahre) und den Dollarzyklus (15-Jahre) und den
    Kondratieffzyklus (fast 60 Jahre). Und wieder gilt es 1 + 1 zusammenzuzählen...


    Leider beginnt unsere chartechn. Historie erst um 1970 ,was Gold anbetrifft...aber nicht was die Zinsen,den Krieg und den Kreditzyklus anbetrifft...

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  • Hmm, naja, erscheint mir alles wesentlich zu simpel.
    Ich finde es durchaus plausibel, dass es auch Einflussfaktoren auf die Preisfindung gibt, die einer Zyklik unterworfen sind. Ich kann mir nur einfach nicht vorstellen dass es nur solche sind bzw. diese so sehr alle anderen nicht-zyklischen Einflüsse überwiegen, dass sie langfristig in Summe eine positive Bilanz beim Traden garantieren.
    Aber gut, jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.
    Wenn das für Dich langfristig wirklich aufgeht, kann was dran sein. Zweifel daran sollten aber schon erlaubt sein. Und das hat mit Analphabeten nix zu tun.

  • Diese 7...8 Jahre-Zyklik läßt sich zurückverfolgen bis in die Zeit Mesepotamiens

    [smilie_happy] einfach nur herrlich … die Beweisführung erspare ich dir … mach was du willst - aber gibt es nicht sogar ein Zyklus thread hier im Forum??? Ganz ehrlich Caldera - du musst nicht jeden Faden mit deiner unumstößlichen Meinung zuspamen…


    in jedem Post von dir beziehst du dich auf DEINE Interpretation deiner ach so heiligen Zyklen … ich glaube mittlerweile hat es auch der letzte im Forum gecheckt…

  • Das war nun wirklich nicht meine Absicht ! Ich habe angefangen bei Woernie, nur auf Fragen geantwortet !


    Lies nach, von anfang an !


    Du glaubst nicht, wie es mir manchmal widerstrebt- aber ignorant wollte ich nun auch nicht sein, kann Besseres


    mit meiner Zeit anfangen... gute Nacht :)

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  • Ok, ich fasse zusammen: manche können nichts mit Zyklen anfangen.


    Sehr interessant, am besten, jeder, den es betrifft, schreibt das jetzt explizit auch nochmal. Und am besten gleich mit ausführlicher Begründung, warum das ja völlig klar ist, daß das jeder andere im Forum auch so sieht. :wall:

  • Das passt doch vorne und hinten nicht zusammen.

    Darf ich präzisieren: hier paßt doch unten und oben nicht zusammen :D


    Muß es das? Wenn man unter Zyklen Zeitintervalle versteht, dann wiederholt sich alle 7,5-8 Jahre ein Tief. Die größeren Intervalle kommen jeweils durch Verdopplung der kleineren Intervalle zustande. Primär sind die Tiefs für die zyklische Abfolge, nicht die Hochs. Zumindest verstehe ich das so.


    Die Frage ist deshalb nicht, ob @Caldera recht hat (mir deucht, daß sich daran die vielfache Kritik, ja Abneigung stößt). Sondern ob er etwas Rechtes entdeckt/entwickelt hat :) . Und im Rückblick gesehen muß ich sagen, daß seine Warnungen im letzten Jahr vor tieferen Kursen in EM wie Rohstoffaktien im Allgemeinen zutreffend waren. Er ist da etwas auf der Spur - das möchte ich im Forum nicht (mehr) missen 8o


    Wer mit Zyklen (griech. cyclos = Kreisläufe) als Begründung für Prognosen nichts anfangen kann, kann es ja stehenlassen (um es vlt. zu einem späteren Zeitpunkt hervorzukramen) :whistling:

  • Okay, ich fasse auch zusammen. :D


    Es gibt Zyklen. Keine Frage . Auch an den Märkten. (Schweinezyklus etc.)
    Die Frage ist ob sie sich wie eine Sinuswelle (Calderas Grafik) zeitlich eingrenzen lassen. Und die zweite Frage ist , @Montgomery, ob ‘Calderas Warnung im letzten Jahr vor tieferen Kursen‘ Zyklen oder (ganz) anderen (Zufalls-) Faktoren geschuldet ist ? Denn immerhin haben wir inzwischen nicht die (gemäß Calderas Ansage) eigentlich zu erwartenden zyklischen Tiefs (zumindest fortgesetztem Abwärstrend…das war die ANSAGE!) gesehen, sondern wir sind/waren nahe Allzeit-Hochs . ?) Und vor höheren Kursen hat er nicht gewarnt. :D


    So what ? :wall:

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

    Einmal editiert, zuletzt von woernie ()

  • Die Frage ist ob sie sich wie eine Sinuswelle (Calderas Grafik) zeitlich eingrenzen lassen. Und die zweite Frage ist , @Montgomery, ob ‘Calderas Warnung im letzten Jahr vor tieferen Kursen‘ Zyklen oder (ganz) anderen (Zufalls-) Faktoren geschuldet ist ?

    Ich gestehe, daß ich als Ireniker ein bißchen im Faden vermitteln wollte und auf Dein Anliegen zu allgemein eingegangen bin :whistling: Aber ich versuche es mal, obwohl ich keine schlagenden Antworten parat habe.


    Frage 1 zur zeitlichen Eingrenzung: Bei EW habe ich gelernt, vom Großen zum Kleinen vorzugehen. 1971 (Aufhebung der Goldpreisbindung) und 2001 und stellen markante Tiefs im Goldchart dar. Kann man aus einem 30 Jahre-Intervall schließen, daß damit ein wiederkehrender Zyklus begründet ist? Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, ich weiß... aber etwas anderes haben wir als Datenpunkte nicht. Ende 2015 liegt ein weiteres markantes Goldtief (damals hieß es: Goldbullenmarkt setzt sich fort/beginnt), 2008 ein weiteres (der Rückgang fällt arithmetisch mickrig aus, logarithmisch ist er signifikant). Ein Tief 2022 wäre verfrüht ausgefallen, 2023 zeitlich optimal gewesen (oder kommt noch?). Verbindet man die Tiefs mit Hilfe von Bögen, erhält man eine Art Sinuskurve.


    Ob sie geeignet ist? Ich würde sagen: erstens ergibt sie sich, sie ist nicht frei erfunden; und zweitens muß man in Rechnung stellen, daß jegliche Modellierungen Abstraktionen sind. Die ausgedehnte Natur kennt keine perfekten geometrischen Figuren, d.h. der konstruierte Chart zeigt in der Tat eine Modellannahme, die in der Natur so nicht vorkommt (daher oft der Einwand, ob längere/kürzere Zeiträume nicht die Theorie über den Haufen werfen).


    Ein Haupteinwand dürfte sein: Zykliker machen viele Zusatzannahmen, um ihre Theorie zu retten, wenn die Fakten gegen die Idee laufen. Ich würde sagen: es ist nunmal nicht einfacher. Einerseits entdeckt der Zyklenforscher weitere Zusammenhänge = Theorieannahmen (rt/lt, Symmetrieregel etc.), anderseits wird es naturalmente immer spekulativer, je weiter man in die Zukunft schaut. 30-Jahre-Zeiträume sind keine Tradingzeiträume [smilie_love] , sd. stellen so wie 7,5 oder 15 Jahresintervalle eher Orientierungsmarken dar. Interessant fürs Traden wird es eher unterhalb der 7,5 Jahresschwelle :thumbup:


    Die Bedeutung der Annahme eines 7,5 - 15 - 30 Jahre-Zyklus sehe ich darin, daß die zeitliche Länge eine Rangordnung darstellt. Längere Zyklen dominieren kürzere Zyklen (Alter vor Jugend 8o ). Gäbe es einen 30jährigen Zyklus, dann würde er die Anstiege aus den 7,5 und 15-Jahrestiefs deckeln (fundamental momentan unvorstellbar). Was ich auch noch nicht hinreichend verstehe: die Korrelationen mit anderen Märkten (Währungen, Immobilien) - die EM-Zyklen schweben ja nicht im luftleeren Raum.


    Leichte Frage, schwere Antworten... Kurz gefaßt würde ich sagen: ja, die Sinuskurve ist geignet, die zeitlichen Abstände (=Zyklen) abzubilden und nein, sie ist ungeeignet und irreführend, weil sie vertikale Abstände/Preisziele suggeriert, für die Zyklen gänzlich ungeeignet sind (Regel Nr. 1: Zeit, nicht Preis). Dafür gibt es Elliotwellen und klassische Charttechnik :saint:


    Frage 2: Die "Henne oder Ei"-Frage... Was ist Wirkung, was ist Ursache? Warum funktionieren Zyklen? Richtet sich die Geldpolitik nach diesen Zyklen? Oder richten sich die Zyklen nach der Geldpolitik? In 2022 waren fundamental tiefere EM-Kurse aufgrund deflationärer Trendenzen erwartbar (obwohl Gold gerade in Zeiten der Deflation laufen sollte) - hatten die Zyklen damit nichts zu tun?


    Ehrlich gesagt: ich weiß es nicht. Theorien sind plausibel, wenn man die Prämissen teilt. Und ich finde die Prämisse reizvoll, daß Zyklen gegeben sind und wirken. Kann man sie erkennen? Wenigstens annäherungsweise? Ich übe "the benefit of the doubt" und konnte sehen, daß sie Dinge erklären, die anders unerklärlich sind, bzw. einfach funktionieren (mit allen Rückschlägen, wenn man sie praktisch erprobt...). Könnte es eine andere, nichtzyklische Erklärung geben? Vielleicht. Sicherlich! Aber muß sie deshalb den Zyklen widersprechen? Vlt. ist sie sogar in den Zyklen enthalten (ohne daß ich jetzt schon verstehe, wie das sein kann)? :hae:


    Denn immerhin haben wir inzwischen nicht die (gemäß Calderas Ansage) eigentlich zu erwartenden zyklischen Tiefs (zumindest fortgesetztem Abwärstrend…das war die ANSAGE!) gesehen, sondern wir sind/waren nahe Allzeit-Hochs . Und vor höheren Kursen hat er nicht gewarnt.

    Stimmt. Aber Caldera kennt auch nicht die Zukunft, sd. interpretiert Zyklen. Der Bankenkrach als fundamentales Ereignis hätte einen fear trade in Gold auslösen können, zieht nun aber doch anhaltendere Kreise. Entweder liegt mit Sept. 2022 ein verfrühtes 8Jahres-Tief vor, oder das Tief kommt halt etwas später, wie im Chart eingezeichnet.



    Auf die Gefahr hin, daß ich mich mit meinem Halbwissen blamiere, schicke ich diese Gedanken mal ins Exil :whistling:

  • Ich gestehe, daß ich als Ireniker ein bißchen im Faden vermitteln wollte und auf Dein Anliegen zu allgemein eingegangen bin :whistling: Aber ich versuche es mal, obwohl ich keine schlagenden Antworten parat habe.

    Toll! [smilie_blume]
    Monty, Du bist wirklich großartig . Ich werde mich nach dem Frühstück noch dazu äußern . Viel gibt es aber nicht mehr zu sagen !
    :thumbup:

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

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