Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte

  • Für Wärmepumpen ist der Markt zu klein, und bei Gas- und Ölheizungen fehlt jede Planungssicherheit. Dazu kommen die fehlenden Neubauten.
    Die Branche ist genauso, wenn nicht noch beschissener dran wie die deutsche Automobilindustrie.

    Kurzarbeit, obwohl (oder auch weil) die in den letzten zwei Jahren durch die von Habeck ausgelöste Heizungspanik einiges an vorweg genommenem Umsatz hatten.

    Nö, man erinnere sich! Ich würde sagen, die haben ihr Geld im Trockenen und Wärmepumpen verkauft, und Öl läuft halt nur noch über Ersatzteile für ältere Anlagen...neue Ölheizungen werden wahrscheinlich kaum noch geordert! Jetzt lassen sie halt den Steuerzahler noch bissle die Kurzarbeit bezahlen.:

    ....."Trotz gut laufender Geschäfte verkauft das hessische Familienunternehmen Viessmann seine Klimasparte einschließlich der lukrativen Wärmepumpen an den US-Konkurrenten Carrier Global. Dieser bezifferte den Kaufpreis für die Sparte mit rund 11.000 Beschäftigten auf 12 Milliarden Euro.28.04.2023"...........

  • Für Wärmepumpen ist der Markt zu klein, und bei Gas- und Ölheizungen fehlt jede Planungssicherheit. Dazu kommen die fehlenden Neubauten.
    Die Branche ist genauso, wenn nicht noch beschissener dran wie die deutsche Automobilindustrie.

    Kurzarbeit, obwohl (oder auch weil) die in den letzten zwei Jahren durch die von Habeck ausgelöste Heizungspanik einiges an vorweg genommenem Umsatz hatten.

    Es war doch nur ein Test……. [smilie_happy]

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Die Ukraine ist bankrott ohne wenn und aber.

    Es wurden bisher unzählige Milliarden verschleudert und durch die ukrainischen Oligarchen korrumpiert.

    Letzte Berichte gehen von über 250 Mrd.$.

    Wiederaufbau der UA beziffert sich bereits auf min. 750 Mrd.$.


    Macht 1 Billion die vom Westen gestemmt werden müssen.

    Jede Milliarde die jetzt noch nachgeschoben wird ist ebenfalls unwiederbringlich weg.

    Die Länder welche der Ukraine „nur“ Kredite gewährt haben, sind fein raus, andere wie Deutschland haben es verschenkt und werden auch die Kredite der anderen übernehmen müssen.


    Deutschland ist am Arsch, die wahre Rechnung kommt erst noch……hossa


    Sozailabbau in höchstem Ausmaß wird folgen, Migrantengeld wird gekürzt, das werden die sich anderweitig besorgen….usw usf.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • hammwolln


    genau darum geht es!

    "Alle" Staaten sind pleite, die Nationen werden oder lösen sich seit Jahrzehnten auf, s. EU oder bilden Konglomerate, Wirtschaftsunionen, etc. Alles wird vom Kapitalismus kanibalisiert um für möglichst wenig Geld übernommen zu werde. das der Kapitalismus aber Geld verdienen will, liegt die Ursache für Gewinn im günstigen Einkauf. Da die Staaten schon pleite sind, stünden sie für die Übernahme der Gläubiger bereit wenn da nicht die hohen Gläubigeransprüche (Renten, GKV, etc.) Dritter (Völker) wären. Insofern müssen vor der Übernahme der noch vorhandenen pseudo-Staaten erst mal noch die Schulden gegenüber der Masse Klein-Gläubiger abgebaut werden - durch Inflation, Staatspleiten, Pandemien inkl. Pharmaka, die massenweise Gläubiger beseitigen, usw. Erst wenn die KLein-Gläubiger weiche gekocht, also an minimalistische staatliche Leistungen gegen hohe Abgaben oder Selbstzahlungen gewöhnt wurden, die Staaten also von weiteren Gläubigeransprüchen weitgehend entlastete wurden, wird das Kapital sie erbarmungslos übernehmen.

    Kriege sind vor allem dazu da, Staaten in die Pleite zu treiben und dem Kapital zu Massen-Profiten zu verhelfen. Darüber hinaus läßt sich den Klein-Massen-Gläubigern viel leichter vermitteln, dass staatlichen Leistungen ihnen gegenüber gespart werden muß - und die Leute werden es mehrheitlich fressen.

    Meine Antwort auf die Frage: Wozu sind Krieg da?

  • Es sei nochmal daran erinnert!


    Zitat von Ludwig von Mises


    "Es gibt keine Möglichkeit, den endgültigen Zusammenbruch eines durch Kreditexpansion hervorgerufenen Booms zu vermeiden. Die Alternative ist nur, ob die Krise früher als Ergebnis eines freiwilligen Verzichts auf weitere Kreditexpansion oder später als endgültige und totale Katastrophe des betroffenen Währungssystems eintreten soll."

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Es sei nochmal daran erinnert!

    Achh ... Wenn man den offiziellen Wirtschaftsdaten ausserhalb Europas glauben schenkt fließt Honig und Milch die Straßen runter. Wenn da mal nur ein Quantum Wirklichkeit einzieht dann gute Nacht Marie.

    Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen kann wie dort. (Kostolany)

  • Wie kann es sein, das die Ukraine NUR eine Staatsverschuldung von offiziell angeblich 94% hat.


    Ein Land das seit über 2 Jahren / 10 Jahren Krieg führt,

    -gegen die wirtschaftlich beste Region seines Territoriums,

    -kaum noch Strom hat,

    -ein Drittel der Agrarflächen nicht bewirtschaften kann,

    -keine Männer mehr zum arbeiten hat,

    -ein Drittel weniger Steuer zahlende Bevölkerung hat,

    -in der Korruption versinkt ,

    -die Industrie am Arsch ist,

    -kaum noch Infrastruktur wie Häfen und Bahnhöfe hat,

    Und bei der ganzen Welt, außer Deutschland, verschuldet ist.


    Das kann nicht stimmen, da müssten bei stark abnehmenden BIP locker 2-300% stehen, Tendenz steigend.

    Wir werden verarscht das es nur so kracht, völliger Schwachsinn, die Braut wird nur hübsch gemacht um die Möhre des EU Beitritts weiter hängen zu lassen für die dämlichen europäischen Massen.


    Die Ukraine wurde in den letzten 26 Monaten unterstützt von allen Ländern:


    -finanziell rund 125 Mrd. $

    -humanitär rund 25 Mrd.$

    -militärisch rund 150 Mrd.$


    Macht zusammen ca. 300 Mrd.$ bei einem Haushaltsbudget von 60 Mrd.$.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

    2 Mal editiert, zuletzt von hammwolln ()


  • BESCHREIBUNG DER FOLGE

    In der 249. Folge von „bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ geht es um den Standort Deutschland. Internationale Vergleichsstudien stellen uns ein immer schlechteres Zeugnis aus. Und auch dieses könnte noch zu positiv sein, weil dabei viele Indikatoren eine große Rolle spielen, die eher vergangene Leistungen als künftige Leistungsfähigkeit erfassen. Die Versuchung ist groß, diese Studien als wenig relevant oder einseitig abzutun. So zumindest die Einlassungen von Politikern und Ökonomen.

    Stattdessen wäre anzuerkennen, dass Deutschland tiefgreifende Reformen braucht. Die Probleme zu relativieren, schadet. Darauf weist auch der Sachverständigenrat der Bundesregierung regelmäßig hin. Ob diese Hinweise erhört werden und wie es um die deutsche Wirtschaft bestellt ist, erklärt der ehemalige Wirtschaftsweise Volker Wieland, Professor für Monetäre Ökonomie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, im Gespräch mit Daniel Stelter. Ebenfalls Gegenstand des Gesprächs sind die Arbeitsweise des Sachverständigenrats und die jüngsten, öffentlich ausgetragenen Konflikte.



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  • hört sich gut an ...[smilie_love]

    Es wird allerdings die schon bestehende Anlage komplett neu gebaut und vergrößert.


    "Der französische Pharmakonzern Sanofi plant den Bau einer neuen Insulin-Produktion im Frankfurter Stadtteil Höchst. Dafür sollen zwischen 1,3 und 1,5 Milliarden Euro investiert werden.""

    Pharmafirma Sanofi plant offenbar Milliarden-Investition in Frankfurt
    Das französische Pharmaunternehmen will in Frankfurt ein neues Werk für seine Insulin-Produktion bauen. Zuletzt ging noch die Angst um, Sanofi könnte seinen…
    www.hessenschau.de

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat.

    Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen."

    (Vicco v. Bülow "Loriot")

  • also das mit dem Strom muß man m. E. anders sehen, nämlich so:


    der Kapitalismus arbeitet nicht mit redundanten Systeme, weil zu teuer.

    Bsp. als die Bahn noch Volkseigentum war, gab es bei Winterwetter regelmäßig die Streckengeher, die waren morgens ab 03:30 h unterwegs, um die Gleise zu begutachten und Weichen frei zu schaufeln, auf dass ab 04:30 h der Bahnbetrieb wieder laufen konnte. Beim Verkauf des Volkseigentums an Gierige wurde das natürlich sofort gestrichen, braucht man nicht. Das gilt auch für die bahneigenen Wohnungen an den Knoten, bspw. K, wo Personal übernachten konnte bzw. Bereitschaft vorgehalten wurde.


    Da das Stromnetz inzwischen weitgehend dem Volkseigentum entzogen, gilt hier analoges. Die hohen Subventionen füllen die Kassen der Gier und die Probleme bleiben der Allgemeinheit. Jetzt geht es darum, auch das letzte Quentchen noch rauszupressen, nämlich überflüssige Investitionen abzuschreiben und weitere gar nicht erst zu tätigen - jedenfalls nicht privat.


    Schaut man sich die Strombilanz über die Monate bzw. das Jahr an, kommt DE wahrscheinlich mit +-Null oder knapp Minus raus = Aufwand/Nutzen wurden quasi "im Durchschnitt" optimiert: kapitalistisches Ziel erreicht.


    Das das einen irren Aufwand an MSR (Redispatch, etc.) + Verschleiß bedeutet interessiert erst mal niemanden ist wie mit ppp-Projects.


    Ob das beim Strom letztlich nur bei den Kosten/Aufwand bleibt und irgendwie dann doch funktioniert, wird sich noch zeigen, ich denke eher nicht weil 1. Stromschwankungen nicht nur problematisch sondern desaströs sein können und 2. die ersten Nachbarländer schon die Nase voll haben vom Schnorrer DE.


    Mal abwarten was kommt - ob´s tatsächlich ´nen blackout braucht, bevor wieder Hirn wächst?

  • baue mir ein Atomkraftwerk im Keller

    weihnachten bei hoppenstedts - wir bauen uns ein atomkraftwerk - auf das game warte ich immer noch [smilie_happy]

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    21:24

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    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    2 Mal editiert, zuletzt von Blue Horseshoe ()

  • Das Aktienhandelsvolumen außerhalb der regulären Handelszeiten hat ein Allzeithoch erreicht🚨


    Die Schlauen haben es eilig, überflüssigen Ballast loszuwerden, bevor die Märkte zusammenbrechen.


    Was ich nicht verstehe, bin aber auch kein Aktientyp, wie kann man ausserhalb der Handelszeiten handeln? :hae:

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