Wenn dann Dreikönigstag.....da gibt es Gold, Weihrauch und Myrrhe....zum einrauchen
cu DL
9. November 2024, 23:53
Wenn dann Dreikönigstag.....da gibt es Gold, Weihrauch und Myrrhe....zum einrauchen
cu DL
Hallo woernie,
so, tiefgreifende Umwälzungen erwarte ich auch nicht, aber ich fand es interessant, dass der/die DB Mitarbeiter so offen über dieses Thema reden ohne dass dieses vom Kunden so richtig angeschnitten wurde.
Man sollte dabei auch beachten, das der Kontakt zwischen Gewerbetreibenden und der Filialleitung der Hausbank ebenso gewöhnlich ist, wie wenn der Privatkunde zum Schalter geht.
Ich denke mal, dass zum 10.01. ein Änderung bei der DB kommt - ob das auch bei anderen Banken so ist, wer weiß?
Was mich mehr stutzig gemacht hat, ist die Aussage zu den Schließfächern.
Zu meinem privaten Schließfach habe ich einen Schlüssel und die Bank (Zentralschlüssel?). Von diesem Umstand habe ich erfahren, als mein Schlüssel vor einigen Jahren verloren ging und ich so, als bankbekannter Kunde, trotzdem recht einfach an mein Schließfach kam.
Was spricht dagegen, das eine Bank die Schließfächer öffnet und den Inhalt wertmäßig auf den Kunden erfasst? Natürlich kann ich mein Schließfach täglich füllen und leeren, aber ich denke mal dass die meisten Schließfächer nur sehr selten genutzt werden, womit der Inhalt über eine komplette Schließfachanlage recht konstant bleiben dürfte.
Dann umfasst das Guthaben bei der Bank plötzlich viel mehr, als das was auf dem Konto zu sehen ist - Evtl auch über 100.000 €.
Ich hab diesbezüglich bei den Banken die ich hier im Unternehmen nutze nachgefragt und die Antwort erhalten, dass das Öffnen und Sichten auf Grundlage der Nutzungsbestimmungen jederzeit durch die Bank möglich ist. Mit dem netten Hinweis auf den "Verdacht der Einlagerung u.U. gefährlicher Güter" hätte die Bank sogar eine Prüfpflicht.
Für mich ist diese Info nur ein weiterer kleiner Baustein, wie sich das Bankwesen die nächste Zeit verändert. So kleine Details, wie ein Datum oder die ausführliche Erläuterung eines Themas, das vom Kunden nur am Rande nachgefragt wird, fallen eben auf, weil diese ungewöhnlich sind.
Ich denke nicht, dass es den Mega-Crash geben wird, eine Bankenkrise vielleicht, eine Währungsreform gar nicht..
Aber der Staat braucht Geld und in diesem Zustand ist er sehr erfinderisch´, wobei die Banken aus meiner Sicht willige Helfer sein werden.
Gruss Wildkatze
Ist nicht schon längst alles für eine Währungsreform vorbereitet? Ich meine, die Lagarde habe sich vor längerem einmal verplappert...in dem Sinn, es müsse schlussendlich einmal eine W.R. geben.
Man muss doch alles längerfristig vorbereiten, wenn man eine W'reform durchführen will und die Mitwisser gering halten. Es würde mich jedenfalls nicht überraschen, wenn dem so wäre.
Gibt es denn andere Auswege, um ein totales Chaos zu vermeiden? Es bleibt in diesem Denkmuster offen, wie die Währungsreform gestaltet wird (Umtauschfaktor alt zu neu, partielle Golddeckung ja oder nein).
Gruß vom Verschwörungstheoretiker,
Lucky
@LuckyFriday
Mit dem Gedanken zu spielen ist ja noch keine Vorbereitung.
Warum ich nicht an eine Währungsreform glaube ist einfach weil ich den Nutzen für die Regierungen/Europa daraus nicht erkenne. So wie es momentan läuft kann es leicht noch Jahre weiter gehen...Der Euro wird immer wertloser und die Bürger immer weiter ausgebeutet.
Einen Währungsreformist aus meiner Sicht erst denkbar, wenn Europa "vereinheitlicht" und Deutschland wirtschaftlich und gesellschaftlich zerstört ist.
Aber das ist nur meine Meinung
mir klingt das eher nach der Lektüre bestimmter Bücher oder Internetseiten
Du meinst eher Eichelburg ?!
Am 10. Januar ist doch Kaiserkrönung !
Ich denke nicht, dass es den Mega-Crash geben wird, eine Bankenkrise vielleicht, eine Währungsreform gar nicht..
Werter Herr,
Ihr redet irr
Eine Währungsreform wird kommen müssen, defakto sind mehr oder weniger alle Pleite...die ganzen Verbindlichkeiten sind doch nicht mal ansatzweise noch bedienbar
Seit über 10 Jahren wird doch nur noch verschoben, getrickst und sonstwas...mit Verlaub mein Herr...das geht nicht ewig so weiter.
Ist aber nicht soo schlimm, ist halt sowas wie ein "reset", ein Neustart und die nächste Währung hieße dann halt N€uro oder so. Muss man mal positiv sehen...weil
wer heute schon kein Geld mehr hat braucht morgen auch keines
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
im grossen und ganzen, der nächste herr die selbe dame und zwischendurch noch etwas gelaber.
Ist so nicht ganz richtig, denn auch Kontoguthaben von unter 100.000€ können auf Basis dieses Gesetzes (das es übrigens schon seit 2015 gibt) eigezogen werden, wenn "dadurch ein größerer Schaden von der Bank abgewendet werden kann".
Du hast meinen Spruch falsch interpretiert. Wenn mehrere Big Player crashen, gibts garnix.
Nun sollte man ja meinen ein kluger Unternehmer oder Manager verfolgt im Primärinteresse das Weiterleben und Wachstum seines Betriebes. Das ist im allgemeinen auch das Interesse der Beschäftigten. Wie "Irre" diese Dekade der Wirtschaftsgeschichte ist erleben wir gerade, zusehend wie eine große Anzahl Arbeitgeber wie auch Arbeitnehmer diesem Primärinteresse zuwiderhandeln. Zuhauf folgt man einer völlig irre gewordenen Kanzlerin in einen wirtschaftlichen Titanic-Kurs !
Hier der Aufruf eines Naturwissenschaftlers den Irrsinn endlich zu beenden:
Sehr geehrter Herr Kempf,
als Präsident des BDI behaupten Sie: "Der Kampf gegen den Klimawandel ist eine globale Aufgabe. Das Pariser Klimaabkommen im Dezember 2015 war ein historischer Schritt. Denn die Vereinbarung sendet das starke Signal, dass der Klimaschutz zur Top-Priorität geworden ist." (https://bdi.eu)
Mit dieser Behauptung unterstützen Sie die katastrophale Energiepolitik der Bundeskanzlerin, die Deutschland desindustrialisieren will......
https://www.mmnews.de/wirtscha…die-desindustrialisierung
Kein Wahnsinniger läßt sich durch vernünftige Argumente von seinem Handeln abbringen.
Obige Aufforderung von Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, ist lediglich ein weiterer Beleg dieser These !
Weiterhin scheint es so ,das der Merkelsche Wahnsinn sehr ansteckend ist. Wenn die Industriebosse die Selbstaufgabe ihrer Betriebe fordern, ist die einzige Konsequenz dieses Land wieder auf neuen Grundfesten besser zu errichten, aber erst wenn aus den bisherigen Fehlern gelernt und auch die richtigen Sicherheitsvorkehrungen gezogen wurden.
An dem Punkt Währungsreform sind wir halt unterschiedlicher Ansicht - gut
Die Kontroverse bringt uns weiter, als wenn alle wie die Herde einer Meinung nachlaufen..
Ich sehe noch keine Währungsreform am Horizont aufziehen und auch noch keinen Bedarf dafür.
Wenn! das System Euro am Ende ist wird es sicher eine Währungsreform geben müssen, aber der Weg bis dahin ist meiner Meinung nach noch sehr weit. Die Verschuldung ist riesig, aber was spricht dagegen, dass diese noch größer wird?
Von der Euroeinführung mal abgesehen, da diese keine Währungsreform im eigentlichen Sinne war, wurden vor jeder bisherigen Reformen die zugänglichen Kapitalmittel der Bevölkerung eingezogen/entwertet. Mit Negativzins, SAG und anderen Maßnahmen sind wir in Deutschland auf einem guten Weg dahin, aber in anderen EU-Staaten eben bei Weitem noch nicht!
Jede Währungsreform wurde auf einem "Saatboden angebaut", doch derzeit haben wir diesen in der Summe der EU-Staaten noch nicht.
Eine Bankenkrise als einleitendes Szenario wäre denkbar, sogar wahrscheinlich, aber auch dieses sehe ich für die nächste Zeit noch nicht. Solange es den Zentralbanken möglich ist, immer mehr Geld zu drucken und in Umlauf zu bringen, wird das Spiel so weiter gehen. Erst wenn diese ihr Geld nicht mehr in den Kreislauf pressen können, begibt das System zu wanken - und selbst dann kann es noch Monate bis zum Einsturz dauern.
Und natürlich ist mir bewusst, dass der Aufprall mit jeder zusätzlichen Milliarde heftiger werden wird.
Irgendwann wird das System kollabieren und die Krise über uns hereinbrechen, aber erst dann, wenn uns das meiste genommen, entwertet, verstaatlicht wurde - nicht früher.
Also weder heute, noch morgen, noch in den nächsten paar Monaten.
Vielleicht bin ich irre - Vielleicht werde ich aber auch Recht behalten?
Wer weiß das schon..
Gruss Wildkatze
Alles anzeigen
An dem Punkt Währungsreform sind wir halt unterschiedlicher Ansicht - gut
Die Kontroverse bringt uns weiter, als wenn alle wie die Herde einer Meinung nachlaufen..
Ich sehe noch keine Währungsreform am Horizont aufziehen und auch noch keinen Bedarf dafür.
Wenn! das System Euro am Ende ist wird es sicher eine Währungsreform geben müssen, aber der Weg bis dahin ist meiner Meinung nach noch sehr weit. Die Verschuldung ist riesig, aber was spricht dagegen, dass diese noch größer wird?
Von der Euroeinführung mal abgesehen, da diese keine Währungsreform im eigentlichen Sinne war, wurden vor jeder bisherigen Reformen die zugänglichen Kapitalmittel der Bevölkerung eingezogen/entwertet. Mit Negativzins, SAG und anderen Maßnahmen sind wir in Deutschland auf einem guten Weg dahin, aber in anderen EU-Staaten eben bei Weitem noch nicht!
Jede Währungsreform wurde auf einem "Saatboden angebaut", doch derzeit haben wir diesen in der Summe der EU-Staaten noch nicht.
Eine Bankenkrise als einleitendes Szenario wäre denkbar, sogar wahrscheinlich, aber auch dieses sehe ich für die nächste Zeit noch nicht. Solange es den Zentralbanken möglich ist, immer mehr Geld zu drucken und in Umlauf zu bringen, wird das Spiel so weiter gehen. Erst wenn diese ihr Geld nicht mehr in den Kreislauf pressen können, begibt das System zu wanken - und selbst dann kann es noch Monate bis zum Einsturz dauern.
Und natürlich ist mir bewusst, dass der Aufprall mit jeder zusätzlichen Milliarde heftiger werden wird.
Irgendwann wird das System kollabieren und die Krise über uns hereinbrechen, aber erst dann, wenn uns das meiste genommen, entwertet, verstaatlicht wurde - nicht früher.
Also weder heute, noch morgen, noch in den nächsten paar Monaten.
Vielleicht bin ich irre - Vielleicht werde ich aber auch Recht behalten?
Wer weiß das schon..
Gruss Wildkatze
Ich glaube man muss nur etwas Geduld haben, wenn der Negativzins auf Guthabenkonten auf die Breite Masse umgelegt wird dann werden die Kontoguthaben schwinden so schnell können die garnicht gucken. Und ja jetzt wird es eine Kredit_Geldvergabe_Offensive nach der anderen geben nimm 100.000 zahle nur 95.000 noch besser 200.000 dann ist die Ersparnis noch größer nimm drei Elektrokarren und erhalte 12 Monate kostenlosen Strom bis letztendlich ein Brot 50€ kostet. Alternativ neue Scheine mit mehr nullen
Ich sehe noch keine Währungsreform am Horizont aufziehen und auch noch keinen Bedarf dafür.
Wenn! das System Euro am Ende ist wird es sicher eine Währungsreform geben müssen, aber der Weg bis dahin ist meiner Meinung nach noch sehr weit. Die Verschuldung ist riesig, aber was spricht dagegen, dass diese noch größer wird?
Was wäre wenn der euro absichtlich als Trash Währung eingeführt wurde. Damit es bricht und man dann zu seinen geliebten Währungen zurückkehrt. Die Vernichtung der Vermögen wäre gewaltig.
Ich habe in der Schreibtischschublade einen rhodesischen Geldschein...der lautet auf1.000.000.000.000.000 ZMB $
die Kaufkraft erreichte nicht das Hakle4-lagig Äuquivalent je Blatt.
cu DL....diese blaue Mauritius der Inflation liegt auf einem echten Tausender DM....heute rund 500 E wert....und die beiden liegen auf einem Tausender aus Gold...ein 100g Barren der Merkur Bank in Form des Tausenders....Wert heute so 4500€....kostete damals ..rechnet es selber
cu DL...soviel zu Währungsreformen...die gibts auch schleichend...siehe ffr,LIT und anderes Gesocks der lateinischen Münzunion
...
Von der Euroeinführung mal abgesehen, da diese keine Währungsreform im eigentlichen Sinne war,
...
Hallo,
da bin ich vollkommen anderer Meinung. Ich denke genau dies war eine Währungsreform, vor allem für die Deutschen.
Auch wenn ich mich nun wiederhole, der €uro ist eine Fremdwährung für uns! (Für fast Alle Europäer)
WBT
Von der Euroeinführung mal abgesehen, da diese keine Währungsreform im eigentlichen Sinne war, wurden vor jeder bisherigen Reformen die zugänglichen Kapitalmittel der Bevölkerung eingezogen/entwertet.
Das war eine "kalte" Währungsreform.
Aktuell Arbeitsstunde in einer Markenwerkstatt nicht unter 100€, Arbeitsstunde eines Gas-Wasser-Scheisse Monteurs 70€.
Vor Euro Einführung waren die Beträge kleiner und in DM.
Ich hatte soeben einen routinemäßigen Besuchstermin beim örtlichen THW (unser langjähriger Kunde).
Anders als sonst waren neben den lokalen Mitarbeitern auch einige Personen und Fahrzeuge anderer THW-Standorte vor Ort. Ein Treiben wie im Bienenstock, auf dem Gelände.
Auf Nachfrage bei den mir bekannten Mitarbeitern, teilten diese mir mit, dass man "Weisung habe, sich auf einen eventuellen Einsatzfall vorzubereiten und dafür Material aus dem Bundeswehrdepot bekommen habe und dies hier an die jeweiligen nahegelegenen THW-Standorte verteilt werde". (Decken, Zelte, Treibstoffe, Stromaggregate,... stehen da in Transportkisten auf dem Hof).
Weis jemand von euch mehr? - Oder beobachtet Ähnliches?
Mal ein paar neue persönliche Eindrücke von mir:
1. Ich arbeite im Automobilbereich und spüre mittlerweile den Kostendruck extrem.
Von oben werden die Budgets pauschal zusammengestrichen. Niemanden interressiert es, ob dann gewisse Projekte überhaupt noch machbar sind. Der Druck wird auch brutalst nach unten weitergegeben. Die Stimmung ist im Keller. Und ich denke, dass das erst der Anfang war. Es wird noch schlimmer kommen.
2. Meine Wohnort sollte eigentlich einen Super-Vectoring-Ausbau (VDSL) von der Telekom erhalten. Die Telekom hat damit auch begonnen, hat aber mittendrin (!) aufgehört und den Ausbau abgebrochen. Es wurde nur ca. die Hälfte vom Ausbau abgeschlossen. Von Insidern habe ich erfahren, dass die ebenfalls harte Sparpakete haben und derartige Ausbau-Investitionen auf Eis gelegt wurden.
Weis jemand von euch mehr?
Hab heute in den MSM aufgeschnappt, dass irgendeine Regierungsbehörde vorbeugende Maßnahmen für die Bewältigung eines möglichen, langanhaltenden Blackout ergreift.
Das THW soll dabei eingebunden werden und zusätzlich 33 Millionen € erhalten.
Vielleicht hat es damit zu tun, wobei die Reaktion für THW-Verhältnisse dann schon ungewöhnlich schnell wäre
Als mögliche Ursachen für den Blackout wurden übrigens Sabotage oder Terroranschläge genannt. Und natürlich nicht die merkelsche Energiewende.
Vom Wetter her gibt es übrigens hier in der Region seit Tagen weder Wind- noch Solarstrom. Freuen sich die französischen AKW-Betreiber
Hab heute in den MSM aufgeschnappt, dass irgendeine Regierungsbehörde vorbeugende Maßnahmen für die Bewältigung eines möglichen, langanhaltenden Blackout ergreift.Das THW soll dabei eingebunden werden und zusätzlich 33 Millionen € erhalten.
Vielleicht hat es damit zu tun, wobei die Reaktion für THW-Verhältnisse dann schon ungewöhnlich schnell wäre
Als mögliche Ursachen für den Blackout wurden übrigens Sabotage oder Terroranschläge genannt. Und natürlich nicht die merkelsche Energiewende.
Vom Wetter her gibt es übrigens hier in der Region seit Tagen weder Wind- noch Solarstrom. Freuen sich die französischen AKW-Betreiber
jup da zu finden-->intern :D
Der Taxifahrer hat genug verbrochen, da muss man gar keine Fake-Zitate bemühen ...