Alles anzeigen@Neo ich weiß schon was du gemeint hast, aber wir sind hier nunmal in der Öffentlichkeit
@Deflationator prinzipiell ist es egal, ob es ein paar Monate/Jahre früher oder später kommt. Noch denke ich, dass das "Danach" anders als heute sein wird. Auch die Definition von Eigentum..
Wie bei Allem ist entscheidend, dass man seine "Möglichkeiten" vorher ausreichend geplant hat und dann nur noch einen geeigneten Plan aus der Schublade ziehen muss. Die "Familie", also die Leute die einem lieb und/oder wichtig sind und nicht nur begrenzt auf biologischer Sicht, wird mMn schon in der nahem Zukunft eine sehr wichtige Rolle bekommen. Dann ist es günstig wenn diese in der Nähe sind..
Angesichts des Ausblicks auf Lastenausgleich, Enteignung,... sowie unsicherer Jobs/Verdienstmöglichkeiten, erleichtert sich nun die Entscheidung zu einem Immoverkauf und Wohnortswechsel.
Vorbereitung hat sehr viele Gesichter...
Entrümpelung:
Vielleicht wird das lokal auch organisiert und je nach Bedürfnisse aufgeteilt.
Die Ethik und das Denken derer, die übrig bleiben ist sicher 10 x höher.
Wohnortswechsel:
Ich empfehle aus jetziger Sicht im eigenen Sprachraum zu bleiben und Sachsen oder Österreich.
Immer dort wo die I-Quote relativ am geringsten ist. Bsp: Sachsen und viele Regionen in Österreich.
Job und Verdienstmöglichkeiten werden jetzt jährlich besser.
(Fort-) bildungen mit praktischen Fähigkeiten sind auch wertvoll.
Wenn wir da durch sind, bin ich überaus positiv.
Gruß
Neo