Für 10x10 Kilo Briketts für 19,99 Euro wäre aber auch schon eine 1600W Solaranlage mit Batterie drin. Die Mehrzahl der Deutschen habens aber nicht so mit DIY.
Nie im Leben. Vor allem heutzutage.
5. November 2024, 06:01
Für 10x10 Kilo Briketts für 19,99 Euro wäre aber auch schon eine 1600W Solaranlage mit Batterie drin. Die Mehrzahl der Deutschen habens aber nicht so mit DIY.
Nie im Leben. Vor allem heutzutage.
Nie im Leben. Vor allem heutzutage.
Ich würde auch gern wissen wo man sowas bekommt?
bei aliexpress gibet das zeuges noch nur weis keiner obs auch ankommt.
bei aliexpress gibet das zeuges noch nur weis keiner obs auch ankommt.
Und ob es überhaupt funktioniert, wenn es ankommt
Damit kann man im Winter aber nicht heizen.
Wenn ich die Erwartung habe damit die ganz Bude auf Bahamawärme +30°zu heizen wird das nix. Wenn es aber heißt 1- 2 Infrarotheizkörper mit jeweils 200 Watt laufen zu lassen geht das schon. Die typische Art ist halt das es sowas im Deutschen Anbieter Onlineshop XY fix und fertig geben muss. Ansonsten gibt es sowas ja nicht ...
Insbesondere der Deutsche Markt ist durch die jahrelangen Subventionen und jetzt gestarten Panik so verzehrt das es nicht zum Aushalten ist. Ich kann da mittlerweile nur noch lachen was da alles als Gold verkauft wird, ähnlich zu den früheren überteuerten Fertig PC's in den 90 und 2000ern.
Deswegen DIY!
Wer Lust auf sowas hat kann sich bei dem Kanal Inspirationen holen:
Und ob es überhaupt funktioniert, wenn es ankommt
ich kann nur positives über die chinesigen berichten, bis jetzt lief alles süper bis auf die lieferzeiten.
ich kann nur positives über die chinesigen berichten, bis jetzt lief alles süper bis auf die lieferzeiten.
Dito. Ich habe für viele DIY Projekte dort bestellt und bisher nie Probleme gehabt.
Wenn es aber heißt 1- 2 Infrarotheizkörper mit jeweils 200 Watt laufen zu lassen geht das schon.
Und was genau wolle er damit erwärmen
Sorry, aber damit bin ich gerade etwas überfragt...Das ist doch ein Witz oder ?
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Preiskontrollen - schon wieder?
Dienstag, 13. September 2022 Von: Martin Armstrong / PRIVATE BLOG
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Nach dem Zusammenbruch des römischen Währungssystems nach der Gefangennahme von Valerian I. (253-260 n. Chr.) war das, was einst Silber war, zu Bronze versilbert worden. Die Inflation stieg sprunghaft an, und die Zahl der Personen, die das Amt des Kaisers wechselten, wurde noch dramatischer als bei Game of Thrones. Zu dieser Zeit spaltete sich das Römische Reich in drei Reiche auf.
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Etwa 23 Jahre später kam der römische General Diokletian (284-305 n. Chr.) an die Macht und führte Lohn- und Preiskontrollen ein, um die galoppierende Inflation zu stoppen. Natürlich führte dies auch zu den schlimmsten Christenverfolgungen, da die Menschen sie beschuldigten, die Götter beleidigt zu haben, die die Römer im Stich ließen, und den Fall als Strafe für ihre Beleidigungen ansahen. Diokletian schuf auch die Tetrarchie, die das Reich unter zwei Kaisern aufteilte, weil es so wahnsinnig geworden war.
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Richard Nixon versuchte, nach dem Zusammenbruch von Bretton Woods 1971 eine Inflationsbegrenzung durchzusetzen. Darauf folgte nur der OPEC-Preisschock, der zu den 1970er Jahren und zur STAGFLATION führte, bei der die Preise stiegen, das Wirtschaftswachstum aber zurückging. Dies ist die Situation, in der wir uns jetzt wieder befinden.
Am 2. September 2022 wiederholte sich die Geschichte, als die G7-Staaten bekannt gaben, dass sie eine Preisobergrenze für die weltweiten Käufe von russischem Öl einführen wollen. Es ist einfach erstaunlich, dass niemand die Frage stellt: Wurde das schon einmal ausprobiert? Hat es funktioniert?
Die US-Finanzministerin Janet Yellen hat uns mit dem Schwachsinn abgespeist, mit der Einführung einer Meldegrenze von 600 Dollar für Transaktionen wolle sie Milliardäre treffen. Jetzt hat sie den Plan vorgestellt, Dienstleistungen zu verbieten, die den weltweiten Seetransport von russischem Öl und Ölprodukten ermöglichen.
"Die Erbringung solcher Dienstleistungen wäre nur dann erlaubt, wenn das Öl und die Erdölerzeugnisse zu einem Preis oder unter einem Preis gekauft werden, der von der breiten Koalition von Ländern festgelegt wird, die die Obergrenze einhalten und umsetzen."
Yellens Plan verfolgt wie der von Diokletian das Ziel, die Inflation zu kontrollieren, indem ein bestimmter Preis für russisches Rohöl und zwei weitere Preise für Raffinerieprodukte festgelegt werden. Natürlich wird dies scheitern, wie es schon immer geschah, aber es könnte die Inflation sogar noch beschleunigen, indem es Russland einfach dazu veranlasst, die gesamte Energieversorgung Europas zu unterbrechen und nach Asien umzuleiten.
Die Geschichte wiederholt sich, weil man aus reiner Dummheit versucht, ein Messer in eine Steckdose zu stecken, in der Annahme, dass man am Ende keinen Stromschlag bekommt.
Yellens Plan verfolgt wie der von Diokletian das Ziel, die Inflation zu kontrollieren, indem ein bestimmter Preis für russisches Rohöl und zwei weitere Preise für Raffinerieprodukte festgelegt werden. Natürlich wird dies scheitern, wie es schon immer geschah, aber es könnte die Inflation sogar noch beschleunigen, indem es Russland einfach dazu veranlasst, die gesamte Energieversorgung Europas zu unterbrechen und nach Asien umzuleiten.
Nicht nur Öl, auch Gas geht jetzt nach Asien, wird dort Verarbeitet und geht weiter teurer nach Europa.
Win Win so zu sagen (für Russland und China)
Der aktuell stark belastete europäische Energiehandel dürfte durch Nachschussforderungen in Höhe von mindestens 1,5 Billionen Dollar weiter unter Druck geraten, dies berichtet Bloomberg unter Berufung auf den norwegischen Energiekonzern Equinor ASA.
Die ausufernde Energiekrise lasse nicht nur die Inflation weiter steigen, sondern verschlinge auch das Kapital, welches zur Absicherung von Geschäften am Terminmarkt benötigt werde. Für viele Versorgungsunternehmen sei es zunehmend schwierig, Nachschussforderungen zu erfüllen. Dies zwinge sie dazu, sich Kreditlinien in Höhe von mehreren Milliarden Euro zu sichern, trotz der durch die steigenden Zinsen höheren Kosten.
Entsprechend geraten die Regierungen in der EU vermehrt unter Druck, mehr Liquiditätspuffer bereitzustellen. "Wir werden Liquiditätshilfen brauchen", erklärt Helge Haugane, Senior Vice President für Gas und Strom bei Equinor, im Interview während der Gastech-Koferenz in Mailand. Das Problem konzentriere sich auf den Derivatehandel, während der physische Markt funktioniere. Zudem bezeichnet er die Schätzung des Energieunternehmens von 1,5 Billionen Dollar als "konservativ".
Die Pläne der EU, einzugreifen, wären laut Haugane für den Derivatehandel durchaus "sinnvoll". Zu den von der erwogenen Notfallmaßnahmen gehören Preisdeckel an den Strom- und Gasmärkten. Für Equinor könnten Preisobergrenzen im Strombereich sinnvoll sein, da die Strommärkte stärker lokalisiert seien.
Beim Gas wären derartige Maßnahmen dagegen aufgrund des globalen Charakters des Marktes äußerst schwierig. So muss Europa beispielsweise Asien preislich überbieten, um Flüssigerdgasladungen anzuziehen. Das eigentliche Problem des Gasmarktes sei das mangelnde Angebot. Preisdeckel würden dem Branchenexperten zufolge weder die Belastung verringern noch die Reserven erhöhen. "Das schafft keine Lösung für das Problem", so Haugane. "Gas ist ein globaler Rohstoff, und wir haben nicht so viel Angebot, also können wir nicht viel tun."
https://www.goldseiten.de/arti…ollar-erhoehen-Druck.html
los gehts....
Moin,
Herr HabPech (beim Denken)
macht seinem Namen alle Ehre!
Sollte man dem evtl. einen anderen Job geben,
wo er nicht so viel kaputt machen kann?
Sowas wie Kinderbuchautor oder ähnliches?
Ich frage für einen Freund...
Liebe Grüße
Marek
Umsatzeinbruch beim Einzelhandel.
Die Besucherzahlen in den Innestädten brechen ein.
Das ist die perfide Art eines untermassigen Politikers wie Cum-Ex Olaf, Politik zu machen.
Setze genügend Vollidioten um Dich herum, um die Öffentlichkeit sich daran abarbeiten zu lassen.
Umsatzeinbruch beim Einzelhandel.
Die Besucherzahlen in den Innestädten brechen ein.
Was alle verschweigen, die verkackten Innenstädte, nach Urin stinkend, von bulgarischen Bandenbettlern bestreut, Parkplatz 20 Minuten vom „Shoppingerlebnis“ entfernt und 9,-€ kostend. Ich könnte noch weiter erzählen....
Umsatzeinbruch beim Einzelhandel.
Die Besucherzahlen in den Innestädten brechen ein.
So eine Überraschung auch, ich dachte immer, wenn die Leute weniger Geld zum Konsumieren haben, gehen sie mehr in die Innenstädte um unnötigen Tand zu kaufen und hohe Parkgebühren zu berappen.
Ich vermute die geringeren Besucherzahlen haben aber nichts mit den hohen Energiepreisen zu tun. Es ist klar, dass einzig der Klimawandel und die nach wie vor fürchterlich grassierende Pandemie die Schuld hierfür tragen, auch deshalb, weil sich noch immer viel zu wenige impfen lassen.
Das Problem kann also nur durch höhere CO2-Abgaben und einer ausgeweiteten Impfkampagne gelöst werden, im besten Fall direkt mit einer Impfpflicht, kombiniert unbezahlbaren CO2-Steuern.
Hinweis: Wer Sarkasmus und Ironie in meinem Post findet, darf diese gratis behalten, so großzügig bin ich.
Was alle verschweigen, die verkackten Innenstädte, nach Urin stinkend, von bulgarischen Bandenbettlern bestreut, Parkplatz 20 Minuten vom „Shoppingerlebnis“ entfernt und 9,-€ kostend. Ich könnte noch weiter erzählen....
Und die Zufahrt zu den Parkhäusern vom Stadtrand bis zum Parkhaus führt über Tempo 30 Zonen und Verkehrsberuhigte Bereiche, mit mindestens 10 Blitzern + 5 Ampel Blitzern, so dass die Einfahrt vom Stadtrand bis zur Innenstadt mindestens 1 Stunde dauert.
Umsatzeinbruch beim Einzelhandel.
Die Besucherzahlen in den Innestädten brechen ein.
Die Teuerung ist sicherlich ein gewichtiger Beitrag. Der Coronawahnsinn, die steigende Autounfreundlichkeit und die zunehmende Gefahr ein Messer in den Körper gerammt zu bekommen sind es aber auch.
Doch, leider.