Welch unflätige Ausdrucksweise muss ich hier lesen.
WBT
24. November 2024, 21:12
Welch unflätige Ausdrucksweise muss ich hier lesen.
WBT
@Kinderkram
Ein wenig drastisch formuliert, so wie man es von Dir kennt , aber eigentlich wahr.
Was ich generell bei vielen Beiträgen hier so toll finde, sind die kreativen Wortschöpfungen, die mit unserer geliebten deutschen Sprache so möglich sind; hier: dunklesozialnutten+ -nutteriche.
dunkelsozialnutten+ -nutteriche. [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif]
[Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/ENrkVO0WsAApNeV.jpg]
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
ja leider!
In Zeiten von wokeness und blabla ist es leider verpönt geradeaus zu schreiben, obwohl der schrieb schon lediglich ein Extrakt des Denkens ist.
Doch wenigstens einige wissen, was mit "Missions of democratie" konkret gemeint ist und viele können auch "collateral damages" richtig interpretieren.
Da ich aber das rudimentäre Gesabber in Englisch verabscheue und nicht so damit an die Öffentlichkeit treten möchte wie die völlig schamlose koboldina, versuche ich die deutsche Sprache zu nutzen.
Britische Lebensmittelinflation ist außer Kontrolle - Oilprice.com
[Blockierte Grafik: https://d32r1sh890xpii.cloudfront.net/news/718x300/2023-02-01_sfkqydgdkb.jpg]
Die Inflation bei Lebensmitteln hat den höchsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen erreicht, und die Branche rechnet mit einem ungebremsten Preisanstieg im Laufe des Jahres.
Die im Ladenpreisindex des British Retail Consortium (BRC) veröffentlichten Zahlen zeigen, dass die Lebensmittelinflation im Januar auf 13,8 Prozent gestiegen ist, gegenüber 13,3 Prozent im Dezember. Damit liegt sie über dem Dreimonatsdurchschnitt von 13,2 Prozent.
Der BRC meldete auch einen Anstieg der Kosten für haltbare Lebensmittel, wie Gemüsekonserven und Suppen, die im Januar auf 11,3 Prozent stiegen, gegenüber 11,0 Prozent im Dezember.
"Die Einzelhandelspreise stiegen im Januar, da sich die Rabattierung verlangsamte und die Einzelhändler weiterhin mit hohen Inputkosten konfrontiert waren. Am stärksten beschleunigte sich die Inflation bei den Lebensmitteln, da die Großhandels- und Großverbraucherpreise stiegen, insbesondere für Zucker und Alkohol", sagte Helen Dickinson OBE, Geschäftsführerin des British Retail Consortium.
Darüber hinaus stieg die Inflation für frische Lebensmittel im Januar auf 15,7 Prozent, gegenüber 15,0 Prozent im Dezember.
Dickinson fügte hinzu: "Die Preise für frische Lebensmittel blieben aufgrund der gestiegenen Produktionskosten für Lebensmittel sowie der erhöhten Großhandelspreise für Obst und Gemüse ebenfalls hoch. Die Preise für Bekleidung und Schuhe gaben indessen nach, so dass die Kunden ihre Garderobe im Januar mit einigen Schnäppchen auffüllen konnten".
Charles Allen, Einzelhandelsanalyst bei Bloomberg Intelligence, erklärte gegenüber City A.M., dass die Lebensmittelinflation "ziemlich nahe an ihrem Höchststand" sei, obwohl sie im Laufe des Jahres anhaltender sein könnte, da einige "abgesicherte Kosten innerhalb der Lieferkette sich auflösen und weitergegeben werden müssen".
In einem Gespräch mit City A.M. sagte George Phillips, kaufmännischer Direktor bei Wanis International Foods, einem Hersteller und Vertreiber von Lebensmitteln, dass sich die Inflationsrate im Jahr 2022 zwar zu verlangsamen scheint, der Sektor aber nicht davon ausgeht, dass die Preise in nächster Zeit sinken werden".
Phillips erklärte: "Dies ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, unter anderem auf die nach wie vor steigenden Preise für Verpackungen und Komponenten, die vor allem auf die gestiegenen Energiekosten in der Produktion und für Rohstoffe zurückzuführen sind. Die Preise für Glas und Pappe sind also immer noch sehr hoch, und das Angebot ist nach wie vor ein Problem."
Von CityAM
Die Energiekrise Südafrikas steht am Rande einer großen politischen und wirtschaftlichen Krise. Der durch Ineffizienz, Unfähigkeit und ein hohes Maß an Korruption belastete südafrikanische Stromversorger Eskom hat sich als unfähig erwiesen, das Stromnetz des Landes ausreichend und zuverlässig mit Energie zu versorgen, obwohl es im Land reichlich Kohle gibt. Einst eines der zuverlässigsten Versorgungsunternehmen Afrikas, befindet sich Eksom heute in einem ständigen Ausnahmezustand, der das Land in zivile Unruhen und eine wirtschaftliche Katastrophe zu stürzen droht.
Eksom ist dringend darauf angewiesen, seine schlecht gewarteten Kraftwerke zu warten. An einem beliebigen Tag arbeitet Eksom mit einer Kapazität von etwa 50 %. Stromausfälle, die in Südafrika als "Lastabwurf" bezeichnet werden, sind zu einem normalen und erwarteten Bestandteil des täglichen Lebens geworden. "Es gibt sogar vorhersehbare Stufen", berichtete Forbes in einem kürzlich erschienenen Bericht über den Betrieb von Eksom, "von Stufe 1 (Reduzierung der Leistung für jeweils zwei Stunden über einen Zeitraum von vier Tagen) bis zu Stufe 8 (Reduzierung der Leistung für 12 von 24 Stunden)".
In den letzten 12 Monaten sind diese Stromausfälle jedoch über das Ziel hinausgeschossen, indem der Strom mehrmals täglich für bis zu 12 Stunden ausgefallen ist. Zu allem Übel hat Eksom auch noch einen hohen Stromtarif eingeführt, um die eigenen maroden Finanzen zu stützen. Das Problem hat sich von einem halbwegs akzeptierten Ärgernis zu einem Hindernis für den Lebensunterhalt der Bevölkerung und das Funktionieren der nationalen Wirtschaft entwickelt. Lieferketten, die auf die Kühlung angewiesen sind, um die Regale zu füllen, wie z. B. die Milchindustrie, mussten ihre Produkte wegwerfen. Die Folge ist, dass die Südafrikaner wütend sind. Zivile Unruhen nehmen zu, und die Demonstranten richten sich nicht nur gegen Eksom, sondern auch gegen die Regierungspartei Afrikanischer Nationalkongress (ANC).
Eskom herauszufordern, wird jedoch nicht einfach sein. Das Versorgungsunternehmen hat gezeigt, dass es sich nicht scheut, schmutzig zu kämpfen. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende André de Ruyter versuchte, die systematische Korruption des Unternehmens zu untersuchen, und wurde in seinem Büro mit Zyanid versetztem Kaffee bewirtet, was nun als Mordanschlag gewertet wird. Auch der ANC verteidigt die derzeitigen Verhältnisse und lehnt die Aufhebung des Eksom-Monopols durch die Privatisierung der südafrikanischen Kraftwerke strikt ab. Während die Plattform in diesem Punkt nicht bereit ist, sich zu bewegen, haben viele ANC-Delegierte zum Ausdruck gebracht, dass sie glauben, dass die derzeitige Stromkrise die Partei wahrscheinlich die nächsten Wahlen kosten wird.
Wenn Südafrika nicht in der Lage ist, Eskom in den Griff zu bekommen, ist ein Ende der wirtschaftlichen Probleme des Landes wahrscheinlich nicht in Sicht. Das Land sieht sich einem "perfekten Sturm aus Inflation, Stromausfällen und Korruptionsvorwürfen gegenüber, der das Profil Südafrikas weiter verschlechtern und ein Risiko für Investitionen im Land darstellen wird", wie Aleix Montana, Afrika-Analyst bei der Risikoberatung Verisk Maplecroft, gegenüber CNBC erklärte.
Obwohl Südafrika für viele ausländische Investoren nicht sehr interessant ist, stehen ausländische Regierungen unter Zugzwang, mit Südafrika ein Abkommen auszuhandeln, um dem angeschlagenen Land zu helfen, sich von der Kohle zu verabschieden. Die Sanierung Südafrikas ist ein wesentlicher Bestandteil des Weges, die globale Erwärmung in akzeptablen Grenzen zu halten. Gegenwärtig macht Kohle 80 % des Energiemixes des Landes aus, mehr als in jedem anderen Industrieland. Um den Energiebedarf zu decken und Stromausfälle zu begrenzen, stellt Eskom derzeit zwei Kohlekraftwerke fertig, die zu den größten der Welt gehören werden und teilweise mit Milliarden von Dollar an Weltbankkrediten finanziert werden.
Der Ausstieg aus der Kohleverbrennung und der Aufbau einer umweltfreundlichen Energieinfrastruktur ist für jedes Land eine große Herausforderung, vor allem aber für ein Land, das ohnehin schon knapp bei Kasse ist und dem es an Energiesicherheit mangelt, obwohl es reichlich fossile Brennstoffe besitzt. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, arbeiten die Vereinigten Staaten und Europa derzeit an einem internationalen Hilfspaket in Höhe von 8,5 Milliarden Dollar, um Südafrikas Umstellung auf grüne Energie zu unterstützen. Dieses laufende Abkommen ist Teil eines Vorstoßes zur Klimafinanzierung, dessen Bedeutung auf der COP27 im letzten Herbst erneut betont wurde. Während die wohlhabenden Nationen in der Vergangenheit ihre Zusagen zur Finanzierung des Klimawandels in erschreckender Weise nicht eingehalten haben, fangen einige Staats- und Regierungschefs nun an, diese Versprechen einzulösen, und Südafrika wird einer der ersten und größten Nutznießer sein.
Ironischerweise könnte die miserable Erfolgsbilanz von Eskom ein unschätzbarer Ausgangspunkt für die Entwöhnung Südafrikas von der Kohle sein. Große Teile des Kohlekraftwerksparks des Landes müssen dringend modernisiert und ersetzt werden. Die Umstellung dieser bestehenden Anlagen auf erneuerbare Energien wird daher nicht viel teurer sein als das, was das Land ohnehin in den Energiesektor investieren muss. Mit der finanziellen Unterstützung wohlhabenderer Nationen könnte Südafrika seine Energiewirtschaft in bemerkenswert kurzer Zeit auf Vordermann bringen.
Von Haley Zaremba für Oilprice.com
Bei "uns" bricht gerade der Absatz massiv ein. (Herstellung von Pappkartons für Verpackung aller möglicher Konsumprodukte).
An sich ist die Branche kaum konjunkturanfällig. Z.B. gab es letztes und vorletztes Jahr wegen Corona in der Beziehung keine Probleme. Im Gegenteil, letztes Jahr konnten die Verkaufspreise für die Pappkartons stark rauf gesetzt werden.
Vom Personalmangel um neue leistungsfähigere Anlagen im 3-Schicht Betrieb voll auszulasten plötzlich zu Anlagen stehen still, weil Kunden massiv weniger Pappkartons bestellen.
(Herstellung von Pappkartons für Verpackung aller möglicher Konsumprodukte).
Macht mal welche mit 200 x 8o, Tragfähigkiet bis 120 kg, das boomt bald.
Über 120 kg wird dann Holz genommen.
Bissel Feuer und eine Vase genügt.
Macht mal welche mit 200 x 8o, Tragfähigkiet bis 120 kg, das boomt bald.Über 120 kg wird dann Holz genommen.
Habe einen Moment gebraucht um zu begreifen was du meinst.
Ich denke, das dürfte ernsthaft möglich sein. Sehe das immer wie die Verpackung von Komponenten und Ersatzteilen ist. Ein Sarg aus Wellpappe müsste funktionieren.
PCK-Raffinerie in Schwedt: Schließung wohl politisch gewollt
Bisher sind die Zusagen, die den Erhalt der PCK-Raffinerie in Schwedt sichern sollen, nicht in konkrete Verträge umgesetzt worden. Der Raffinerie droht im Gegenteil eine feindliche Übernahme durch den polnischen Konzern Orlen. Das Aus für den Standort scheint politisch gewollt.
PCK-Raffinerie in Schwedt: Schließung wohl politisch gewollt — RT DE
... Ich denke, das dürfte ernsthaft möglich sein. Sehe das immer wie die Verpackung von Komponenten und Ersatzteilen ist. Ein Sarg aus Wellpappe müsste funktionieren.
Ein Faltsatz im Odin's Style - Odin-1, Odin-2 und Odin-XXL, dreiwellig standartbraun oder weiss, Briketts zu Tagespreisen.
die Schließung von RT DE ist auch politisch gewollt
von Thomas Röper
Das deutsche Verteidigungsministerium ist der Hort der Misswirtschaft in Berlin. Das ist offensichtlich, denn die Probleme der Bundeswehr mit ihrer Ausrüstung, mit fehlenden Ersatzteilen und Munition beherrschen seit Jahren die Schlagzeilen. Als Ergebnis werden ständig Forderungen laut, der Bundeswehr mehr Geld zu geben. Zuletzt wurde dafür ein Kredit in Höhe von 100 Milliarden aufgenommen, der irreführend als “Sondervermögen der Bundeswehr” bezeichnet wird.
Das Bundesmisswirtschaftsministerium
Dass die Bundeswehr und das Verteidigungsministerium kein Problem mit zu wenig Geld, sondern mit Misswirtschaft und wahrscheinlich auch Korruption haben, zeigt ein Blick auf die nackten Zahlen. Das habe ich schon 2019 in einem Artikel thematisiert. Dazu habe ich seinerzeit das deutsche und das französische Verteidigungsbudget verglichen, die vergleichbar waren, wenn man aus dem französischen Verteidigungsbudget die Kosten für die französischen Atomwaffen herausrechnet. Für ihre konventionellen Streitkräfte, also Armee, Marine und Luftwaffe, haben Deutschland und Frankreich vergleichbare Summen ausgegeben.
Ich habe das damals anhand der Zahlen des Jahres 2017 verglichen, als Deutschland knapp 44 und Frankreich etwa 52 Milliarden für ihre konventionellen Streitkräfte ausgegeben haben. Ergebnis: Frankreich hatte 254 Kampfpanzer vom Typ Leclerc und Deutschland 244 Kampfpanzer vom Typ Leopard, Frankreich hatte ca. 530 Kampfflugzeuge, Deutschland hatte gerade mal 225. Bei der Marine war es besonders deutlich, denn Frankreich hatte 10 Atom-U-Boote, einen Flugzeugträger und noch ca. 55 andere Kriegsschiffe, französische konventionelle U-Boote habe ich nicht einmal berücksichtigt. Deutschland hingegen hatte nur 9 konventionelle U-Boote und 14 Fregatten und Korvetten, aber keine Atom-U-Boote oder Flugzeugträger. Hinzu kam (und kommt), dass die französischen Panzer, Flugzeuge, Hubschrauber, etc. einsatzfähig sind, während das bei der Bundeswehr bekanntlich anders aussieht.
Die acht Milliarden (also knapp 20 Prozent), die Frankreich mehr für Verteidigung ausgeben hat als Deutschland, können kaum erklären, warum Frankreich eine dreimal so große Marine – inklusive Atom-U-Boote und Flugzeugträger – und eine doppelt so große Luftwaffe hat, wie Deutschland. Hinzu kommt, dass die französischen Waffensysteme – im Gegensatz zu denen der Bundeswehr – einsatzfähig sind.
Man kann ganz objektiv festhalten, dass die Bundeswehr kein Problem mit einer angeblichen Unterfinanzierung hat, sondern ein Problem mit Misswirtschaft und Verschwendung ( und vielleicht sogar massiver Korruption) haben muss.
Wenn irgendwo Geld verschwendet wird, löst mehr Geld keine Probleme, sondern schafft nur neue. Bevor die Bundeswehr jedes Jahr noch mehr Milliarden bekommt (von den 100 Milliarden Sonderkredit gar nicht zu reden), muss erst einmal Ordnung im Verteidigungsministerium geschaffen werden, in dem sich offenbar schon seit Jahren ein Geist der Verschwendung breit gemacht hat. Dem Ministerium mehr Geld zu geben, bevor diese Probleme gelöst sind, wird noch größere Probleme schaffen, aber kein einziges Problem lösen.
https://www.anonymousnews.org/…00-milliarden-bundeswehr/
Convivo Gruppe insolvent: Weiterer Top Betreiber in Schieflage
Nachdem erst vor wenigen Wochen die Insolvenz von Curata Care bekannt wurde, folgt nun die nächste Insolvenzmeldung: Wie unterschiedliche Medien berichten, hat die Convivo Gruppe, die bundesweit mehr als 60 Pflegeheime betreibt und zu den Top 30 Pflegeheimbetreibern zählt, Insolvenz angemeldet.
In ihrer Stellungsnahme nannte die Convivo auch die Gründe für die wirtschaftliche Schieflage: Die Pflegebranche, einschließlich Convivo, steht vor großen Herausforderungen aufgrund der bestehenden Probleme in der Pflegestruktur.
Der Mangel an Fachkräften und erhöhte Krankenstände aufgrund der Belastungen durch die Corona-Pandemie haben zu niedrigen Belegungsraten geführt. Die Belegung sank von den branchenüblichen 95% auf nur 70% im Bereich der stationären Pflege.
Der Einsatz von Personal aus Zeitarbeitsdienstleistern habe zusätzlich zu überproportionalen Kosten geführt.
Die steigenden Kosten der Pflegereform haben dazu geführt, dass ein höherer Anteil der Pflegebedürftigen auf staatliche Unterstützung angewiesen sei, was für die Betreiber:innen nicht vollständig refinanziert werden kann.
Weitere Faktoren wie steigende Energie- und Sachkosten, allgemeine Preissteigerungen und steigende Pachten haben die seit 30 Jahren tätige Convivo Unternehmensgruppe in eine finanzielle Schieflage gebracht.
Convivo Gruppe insolvent: Weiterer Top Betreiber in Schieflage (pflegemarkt.com)
BB
Eine Frage, was passiert eigentlich mit den Alten im Pflegeheim in dem Fall??
Diese Affen können nicht schnell genug pleite gehen. Meiner Oma haben sie die monatlichen Kosten um 700€ erhöht. Wer kann sich bitte noch 2800 Monatsmiete leisten? Einfach nur krank diese Parasiten.
Die Elektroschrottblase platzt auch gerade weil das Berliner Regime die Förderungen runterfährt.
[Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/FoG0oQwWIAAtcvi?format=jpg&name=large]
Eine Frage, was passiert eigentlich mit den Alten im Pflegeheim in dem Fall??
Die betreut der Insolvenzverwalter ?
Convivo Gruppe insolvent: Weiterer Top Betreiber in Schieflage
Da werden noch weitere folgen.
Der Arbeitgeber meines Sohnes schließt einge seiner ambulanten Einrichtungen.
Die Kündigungen der Mitarbeiter und der Kunden wurden schon verschickt.
Die vorgegebenen Zahlen passen nicht, dann schließt man die Einrichtungen.