Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte

  • P&C ist insolvent aber nicht pleite.
    6800 Jobs stehen zur Dispo; jedes Einzelschicksal ist mehr als bedauerlich und ganz im Sinne der rotgrünen=braunen Agenda.


    Der Tribun wird viele von denen auffangen mit sinnloser Beschäftigung gegen Entgelt (=Geld der Steuerzahler) und sie damit von sich abhängig und hörig machen - ganz im Sinne der rotgrünen=braunen Agenda.


    Und diese Michel werden glücklich sein - weil sie das hier und jetzt erstmal überleben. Dass sie damit mittelfristig zu sozialistischen Sklaven werden, ist denen doch nicht beizubringen.


    Deshalb, Insolvenzen dieser Größenordnung müssen über brd.land-michel herein brechen, diese Brechstange benötigt der Michel , sonst kapiert der Michel nix - leider.

  • Wie schreibt einer bei Marc Friedrich.
    Erschreckend immer noch soviel Dummheit, das wird hier nichts mehr.


    Zitat
    Dank Putin. Der dreht schon 2021 an den Energiepreisen, liefert auch mal nicht und hat ja einen Krieg angefangen

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    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als
    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3
    (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16


    Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist blos ein Dummkopf.
    Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.


    Berthold Brecht

  • Wie wäre es, wenn mal die Nicht-westliche-Welt die USA auf breiter Front sanktionieren, wegen Kriegstreiberei?

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Frimo Group: Verkaufsprozess gestartet


    Am 14. Februar 2023 hat das Amtsgericht Münster ein vorläufiges Insolvenzverfahren über das Vermögen der Frimo Group GmbH und der Frimo GmbH („Frimo“) angeordnet (siehe auch plasticker-News vom 15.02.2023). Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde der Sanierungsexperte und Rechtsanwalt Stefan Meyer von der Pluta Rechtsanwalts GmbH bestellt.




    Die Frimo Group mit Sitz in Lotte bei Osnabrück gilt als einer der führenden Technologieanbieter für Werkzeuge, Anlagen und „Turnkey“-Produktionssysteme für die Automobilindustrie. Die Frimo GmbH unterhält neben dem Standort in Lotte auch unselbstständige Niederlassungen und Produktionsstätten in Freilassing, Hamburg und Sontra. Die Frimo-Tochtergesellschaften im Ausland (Ungarn, Polen, USA, Mexiko und Shanghai) sind von der Einleitung des Insolvenzverfahrens nicht unmittelbar betroffen und sollen mit geeigneten Maßnahmen stabilisiert werden. In der Gruppe beschäftigt Frimo rund 1.200 Mitarbeiter. Gründe für die Insolvenz sind die Lieferschwierigkeiten in der Automobilindustrie, die geopolitischen Krisen sowie die gestiegenen Kosten für Rohstoffe und Energie.




    https://plasticker.de/news/sho…nlid=16362.s.h.2023-03-04




    BB
  • Krall zu Gast bei Mross


    Markus Krall: Die Politik zerstört Deutschland


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  • jouw nä,


    schein so, dass alles was mit Konsum zu tun hat, pleite geht äh, nix mehr verkauft, EH, Auto, etc.,
    einige banken hängen wohl auch wegen steigender Zinsen und fallender kurse von altanleihen, in den Seilen.


    achja, der Klabauterbach sorgt auch für die Seinen, dass sie dicht machen, äh, keine Pflege/Krankheit mehr anbieten...


    dass das schneller geht steigt demnächst der pflegetribut und überdemnächst der krankentribut -wette dass?!

  • Ich war ausstellen bei einem Ostermarkt.
    So viele Leute wie heute waren die früheren Jahre nicht da.
    Es wurden die Sachen nicht nur angeschaut sondern auch gekauft.
    Jeder Aussteller war zufrieden, keinerlei Anzeichen, dass die Leute sparen müssen.
    Alles schon sehr seltsam.

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    Berthold Brecht

  • Ähnliches auch hier.
    Aber ich nehme mich da nicht aus. Man weiß nicht, was morgen ist, also gehen wir auch öfter essen oder trinken öfter einen guten Wein etc. Man lebt eben nur einmal und bei den Zukunftsaussichten muss man auch etwas gönnen, bevor es zu spät ist. Der mtl Betrag wird natürlich mit wenigen Ausnahmen weiterhin in spotnahem Gold gespart.

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


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    Einmal editiert, zuletzt von Polkrich ()

  • Ich war ausstellen bei einem Ostermarkt.
    So viele Leute wie heute waren die früheren Jahre nicht da.
    Es wurden die Sachen nicht nur angeschaut sondern auch gekauft.
    Jeder Aussteller war zufrieden, keinerlei Anzeichen, dass die Leute sparen müssen.
    Alles schon sehr seltsam.

    Könnte tatsächlich sein, dass es halt noch am Monatsanfang ist. 8)


    Schon so ab dem 10. bis 15. eines Monats wird es doch merklich leerer in den Supermärkten uä. meine ich.

  • Könnte tatsächlich sein, dass es halt noch am Monatsanfang ist. 8)
    Schon so ab dem 10. bis 15. eines Monats wird es doch merklich leerer in den Supermärkten uä. meine ich.

    Das es Monatsanfag war, das war bestimmt ein Vorteil.
    Trotzdem wurden Sachen gekauft die man eigentlich nicht braucht.
    Deko für Haus und Garten.
    Da sieht man noch nicht, dass das Geld knapp ist und für wirklich dringende Sachen gebraucht wird.
    Schaun mer mal wie lange das so noch geht.

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    Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist blos ein Dummkopf.
    Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.


    Berthold Brecht

  • Es ist erst der Anfang.
    Jeder sechte Deutsche kann sich den Alltag nicht mehr leisten.
    Viele greifen auf Ersparnisse zurück.
    Bei Geringverdienern fehlen bei jedem dritten Haushalt mit einem Nettoeinkommen von 2500 Euro im Monat oder weniger solche Rücklagen komplett.


    https://www.focus.de/finanzen/…leisten_id_187510183.html

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    Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist blos ein Dummkopf.
    Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.


    Berthold Brecht

  • Ich glaube, dass es noch eine ganze Weile dauert, bis in unserer Blase das Geld weg ist - allerdings dürfte es bereits weit davor gesellschaftlich ziemlich unruhig werden. Man darf nicht vergessen, dass die Kluft zwischen Arm und Reich niemals größer war als heute; daher dürften bereits breite Teile der Bevölkerung ausgezehrt sein, bevor wir und unser Umfeld überhaupt ernsthaft anfangen müssen, zu sparen.

  • Bis jetzt ist das doch alles noch Pille Palle.


    Mir persönlich ist es doch egal ob Monatsanfang oder Ende ist. Das Konto ist immer voll. Ich habe es auch noch nie überzogen. Nicht mal als ich mein Haus ohne Kredit gekauft und gebaut habe.


    Ich kann auch kein Mitleid haben. Die Leute haben sinnlos konsumiert, oft auf Pumpf. Das Geld war billig.
    Auto, Urlaub, Möbel, immer volle Pulle. Entsprechend stiegen die Preise, es konnte nicht teuer genug sein.


    Jetzt wo das Geld knapp wird und sich alles ins Gegenteil wandelt, wird vieles einfach unbezahlbar.


    Hier mal ein Beitrag aus dem Hausbau Forum, wo man ja auch gern sperrt wenn man nicht auf links grüner Meinungssuppe schwimmt.


    Wir haben im Jahr 2020 einen wirklich guten Zinssatz bekommen, der aber leider nur auf 10 Jahre abschließbar war. Die Aufschläge für längere Laufzeiten waren relativ hoch und zum damaligen Zeitpunkt die Zinswende noch nicht in Sicht. Dass das aus heutiger Sicht nicht schlau war, ist mir auch klar, lässt sich aber jetzt nicht mehr ändern.
    Die Tilgung haben wir relativ niedrig angesetzt, weil wir das restliche verfügbare Geld dann lieber über Sondertilgung einbringen wollten. Auch zur Absicherung, falls mal etwas Unvorhergesehenes passiert.

    Gesamtkreditbetrag: 770.000 Euro
    Aufgeteilt in drei Bestandteile:
    - Annuitätendarlehen über die Bank: 530.000 Euro - Laufzeit 10 Jahre - Tilgung 2% - Zinssatz 0,55%
    - 2x KfW Darlehen (auf Grund 2 Wohneinheiten): 240.000 Euro - Laufzeit 10 Jahre - Zinssatz 0,95% (+ Tilgungszuschuss 36.000 Euro)
    Bei dem Bankdarlehen wäre eine jährliche Sondertilgung von 25.000 Euro möglich.

    Restschuld nach Zinsbindung: vermutlich ca. 570.000 Euro.


    Und so sieht es heute beim normalen Häuslebauer aus. Hoch verschuldet bis zur Halskrause, riesige Häuser, oftmals Stadtvillen mit 300 qm Wohnfläche hingebaut. Wenig Tilgung und fast keine Zinsen.


    Das muss auch alles unterhalten werden. Die Lebenskosten haben sich schon verdoppelt. Strom, Nahrung,
    Kleidung usw. Urlaub und Auto müssen aber auch noch sein. Zig-fache Grundsteuer kommt dann auch noch.


    In 10 Jahren, mit Ablauf der Zinsbindung wird er Kollege das 6- 10 fache an Zinsbelastung haben. Und wer weiß ob die Bude überhaupt noch was wert ist. Es ist unglaublich.

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