Am Rande sei erwähnt. dass die Gasspeicher sich weiter leeren, obwohl die Industrie den Flachköpper macht und wir angeblich mit Gas zugeschüttet werden. Aktuell unter 65%.
Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte
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In den Supermärkten vollzieht sich ein Wandel, der weitgehend unbemerkt bleibt, obwohl er zur neuen Norm wird. Die Verpackungen von Produkten, insbesondere von Lebensmitteln, werden verkleinert. Folger's Kaffee, Chobani Joghurt, Fritos, etc. - sie alle werden in kleineren Verpackungen als früher angeboten. Die Verkleinerung ist nicht dramatisch, sondern so gering - manchmal weniger als 10% - dass man sich kaum vorstellen kann, warum sie sich die Mühe machen, dies zu tun. Dies gilt insbesondere für Produkte, die in Plastikverpackungen geliefert werden. Gatorade zum Beispiel wurde von 32 auf 28 Unzen verkleinert, aber der Preis ist gleich geblieben.
Für den Verbraucher ist die Änderung der Größe einer Gatorade-Plastikflasche unbedeutend, aber für die Lebensmittelhersteller ist es ein wichtiges Ereignis. Jedes Mal, wenn eine neue Flasche entworfen wird, auch wenn die Änderung nur geringfügig ist, müssen neue Formen entworfen und bearbeitet werden. Und jede Maschine in jeder Fabrik im ganzen Land, die die Flaschen herstellt, muss mit neuen Formen ausgestattet werden. Dann muss die Spritzgießmaschine neu kalibriert werden, um eine geringere Menge Polyethylen in die Form zu bringen, und die Formzeit muss neu kalibriert werden.
Spritzgießmaschinen sind notorisch launisch, und es kann Wochen oder Monate dauern, sie so abzustimmen, dass sie in der laufenden Produktion gleichmäßig arbeiten. Sehr kostspielig. Während diese Informationen für die meisten von uns langweilig sind, sind sie für den Hersteller des Produkts von großer Bedeutung. Eine Größenanpassung der Verpackung ist der letzte Ausweg für jeden Hersteller von Waren. Eine einfache Verkleinerung ist so kostspielig, dass er nicht auf die Idee kommen würde, es sei denn, er ist in die Enge getrieben und kann nichts anderes tun. Wenn ein ganzer Wirtschaftszweig seine Produkte einschränkt, bedeutet das, dass mehr dahinter steckt als nur der Versuch einiger weniger Unternehmen, wettbewerbsfähig zu bleiben.
Und in der Tat kommentierte ein Autor der Zeitschrift Consumer World kürzlich, dass Preiserhöhungen und kleinere Verpackungen "in Wellen kommen", aber dass "wir uns im Moment in einer Flutwelle befinden". Aber wie gesagt, für den Verbraucher ist das alles unbedeutend - es ist nicht sein Problem. Warum sollten wir uns also über die Kleinigkeiten der Lebensmittelproduktion Gedanken machen, wenn wir doch größere Probleme haben, die uns beschäftigen?
Nun, eigentlich gibt es kein Thema, das für uns wichtiger ist als die Versorgung mit Lebensmitteln. Bis vor Kurzem konnten wir uns über die Verfügbarkeit von Lebensmitteln noch einigermaßen beruhigt zurücklehnen, da die meisten von uns daran gewöhnt waren, dass die Regale im Supermarkt immer voll waren. Aber in letzter Zeit gab es ein paar Schreckensmeldungen. Einige Artikel sind seit mehreren Monaten verschwunden. Sicherlich war der Mangel an Babynahrung wichtig genug, um mehrere Wochen lang in den Abendnachrichten zu erscheinen.
Aber was wäre, wenn alle Lebensmittel ohne Vorwarnung knapp werden würden? Was wäre, wenn ein Teil der Supermärkte im ganzen Land ihre Türen schließen würde? Gehen wir ein wenig zurück. In den vergangenen Jahrzehnten war es üblich, dass die meisten großen Supermärkte über eigene Lagerhäuser verfügten, in denen Ersatzbestände gelagert werden konnten. Wenn sich die Lieferungen aus irgendeinem Grund verzögerten, z. B. durch einen Schneesturm, konnten die Regale vor Ort wieder aufgefüllt werden, bis das Wetter besser wurde. Darüber hinaus waren Zahlungsfristen von 30 Tagen netto in der Branche nicht unüblich.
Auch die Preisaufschläge waren so hoch, dass Artikel mit einem Preisaufschlag von 10%, 20% oder mehr die Artikel ausgleichen konnten, bei denen der Preisaufschlag nicht so hoch sein konnte, die aber notwendig waren, um die Kunden in die Geschäfte zu locken. Ein Ladenbesitzer könnte beschließen: "Erhöhen Sie den Preisaufschlag auf die Milch um 5%, und wir holen uns das fehlende Geld bei den Häagen-Dazs zurück." Aber in den letzten zehn Jahren hat die Lebensmittelindustrie wiederholt wirtschaftliche Einbußen hinnehmen müssen. Jedes Mal hat die Branche versucht, den Eindruck zu erwecken, dass es keine Probleme gab - dass alles seinen gewohnten Gang gegangen ist. Doch in Wahrheit hat sich die Lebensfähigkeit der gesamten Branche erheblich verschlechtert.
Die Lebensmittelindustrie hat sich jahrelang mit einem Einzelhandelsaufschlag von nur 2% auf die meisten Artikel begnügt. Außerdem verlangen die Lieferanten dreitägige Zahlungsfristen, um überleben zu können. Hinzu kommt, dass die lokalen Lagerhäuser, die die meisten Supermärkte früher unterhielten, weitgehend verschwunden sind. Die Supermärkte sind jetzt auf halbwöchentliche Lieferungen von Großhändlern angewiesen, um die Regale voll zu bekommen. Es gibt kaum noch Reservelieferungen. All dies bedeutet, dass die Lebensmittelindustrie, von den Erzeugern über die Großhändler bis hin zu den Einzelhändlern, keinen Spielraum mehr hat. Im Moment gleicht die Branche einem Boxer, der aufgegeben hat, die Hände fallen lässt und nur noch auf den K.O.-Schlag wartet.
Es wird den Leser nicht überraschen, dass die Inflation aufgrund der dramatischen Staatsausgaben steigt. In den letzten zehn Jahren wurde mehr Geld geschaffen als in den 230 Jahren zuvor zusammengenommen. Eine dramatische Inflation ist unvermeidlich. Wenn es in einem bestimmten Monat zu einer erheblichen Inflation kommt, würden die Gewinne der Lebensmittelindustrie für diesen Monat wegfallen. Das kommt in der Branche zwar regelmäßig vor, kann aber im nächsten Monat wieder aufgefangen werden. (Die nächste Lieferung wird mit einem Preisaufschlag versehen, der ausreicht, um die Inflation auszugleichen, und obwohl der Gewinn für den fraglichen Monat nie wieder erreicht wird, überlebt die Branche).
Wenn jedoch nur drei Monate hintereinander eine erhebliche Inflation auftritt, könnten wir erwarten, dass in den Supermärkten im ganzen Land die Lichter ausgehen. Diejenigen, die am höchsten verschuldet sind, würden als erste gehen. Ihnen würden in den folgenden Monaten andere folgen, solange der Inflationstrend anhält. Wenn eine Nation ihre Lieferanten und Einzelhändler verlieren würde, zum Beispiel bei Schuhen oder Waschmaschinen, würde es zu Engpässen kommen, und wir würden uns einfach anpassen. Unsere alten Schuhe würden zum Schuster gehen, anstatt weggeworfen zu werden. Wir würden den Mechaniker für die Waschmaschine anrufen, wenn wir nicht in den Haushaltswarenladen gehen und eine neue Maschine kaufen könnten.
Aber bei Lebensmitteln ist das anders. Es ist das einzige Produkt, das sofort ersetzt werden muss. Wir können unseren Nahrungsmittelbedarf nicht einfach um Wochen oder Monate aufschieben. Als ich vor einem Jahrzehnt schrieb, dass es in der kommenden Wirtschaftskrise zu einer Lebensmittelknappheit kommen würde, war es nicht verwunderlich, dass nur wenige Menschen diesen Gedanken ernst nahmen, da die Warnung so früh ausgesprochen worden war. Aber diese Verknappung hat jetzt begonnen. Sie sind noch nicht gravierend, aber wir sehen jetzt die Warnzeichen.
Damals habe ich zusätzlich prognostiziert, dass die Knappheit so groß werden würde, dass es zu Lebensmittelunruhen und, schlimmer noch, zum ersten Mal seit Menschengedenken zu einer Hungersnot in der Ersten Welt kommen würde. Wenn es einen Mangel an Schuhen oder Waschmaschinen gibt - sagen wir 10% oder sogar 20% - würden wir uns einfach anpassen. Wenn aber 10% oder 20% der Lebensmittel fehlen, bedeutet dies, dass einige Einzelhändler aufgegeben haben und ein bestimmtes Gebiet nicht mehr mit Lebensmitteln versorgt wird. Wenn Erzeuger, Großhändler und Einzelhändler in größerer Zahl ihre Türen schließen, kommt es zu einer Hungersnot. Sie wird selektiv sein - das heißt, sie wird in einigen Gebieten größer sein als in anderen.
Und das ist natürlich ein schwer zu fassendes Konzept in einer Wirtschaft, die es uns bisher ermöglichte, einfach zu Burger King zu gehen, wenn wir ein bisschen Hunger bekamen. Die Verkleinerung einer Gatorade-Flasche bedeutet also nicht, dass wir morgen ohne Essen dastehen werden. Dies ist lediglich ein Symptom eines größeren Problems. Aber es ist ein Warnzeichen dafür, dass wir einer Industrie, die keinen Spielraum mehr hat und bald nicht mehr tragfähig sein könnte, mehr Aufmerksamkeit schenken sollten. Falls und wenn das passiert, wird das Ergebnis weitaus wichtiger sein als alle anderen wirtschaftlichen Sorgen, auf die wir uns derzeit konzentrieren.
https://www.goldseiten.de/arti…kleinen-Verpackungen.html -
aus dem vorstehenden Beitrag folgert:
Nun wissen wir, warum Insekten geplant sind.
Weiterhin wird sich, bedingt durch den Kostendruck, die Qualität der industriellen Lebensmittel weiter dramatisch verschlechtern. Daher ist eine gewisse Selbstversorgung, auch wenn es mühsam ist, nützlich. Wohl dem, der in ländlichen Gebieten wohnt. -
Die Verkleinerung bei Lebensmitteln ist mir auch aufgefallen. Bei Schokolade geht das schon länger 80g statt 100g in viel Fällen. Ich lasse sie dann liegen.
Neulich Joghurt von 400 auf 350g. Ich wähle eine andere Sorte.
Eigenanbau ist wichtig, schon immer wie ich finde. Bald braucht man vermutlich Waffengewalt zum Schutz. -
Aber was wäre, wenn alle Lebensmittel ohne Vorwarnung knapp werden würden? Was wäre, wenn ein Teil der Supermärkte im ganzen Land ihre Türen schließen würde?
Eine Knappheit haben wir erst, wenn sich die Auswahl aus einer Produktgruppe auf unter eins reduziert. Bis dahin jammern wir auf hohem Niveau. Die Warnung ist allerdings mehr als berechtigt weil :
Hinzu kommt, dass die lokalen Lagerhäuser, die die meisten Supermärkte früher unterhielten, weitgehend verschwunden sind. Die Supermärkte sind jetzt auf halbwöchentliche Lieferungen von Großhändlern angewiesen, um die Regale voll zu bekommen.
Hier kommt ja hinzu, dass eine Treibstoffknappheit die Lagerkapazität "Straße" sofort ausbremst, also die Lebensmittellieferungen ausbleiben würden, auch wenn die Ware vorhanden wäre.
Der ganze Lebensmittelsektor war wenigstens in den NBL bis 1990 auch noch relativ dezentral in der Produktion aufgestellt. Trotz großer landwirtschaftlicher Erzeuger fand die Verarbeitung der Produkte dezentral statt. Kaum eine größere Region war ohne Zuckerfabrik, Molkerei, Schlachthof oder Bäckereien. Und da waren auch die Lagerkapazitäten dran. Im Rahmen der Gewinnmaximierung wurden die alle abgewickelt und zentralisiert. Man ist also auf die Transporte angewiesen, auch wenn man dezentrale Lagerkapazitäten schaffen würde, was wohl noch am schnellsten ginge.
Nun wissen wir, warum Insekten geplant sind.
Die Insekten dienen allefalls der Gewinnmaximierung. Das hilft nicht, wenn Herstellungs- Transport- oder Lagerkapazitäten nicht vorhanden sind oder wegbrechen. Und auch die Insekten müssen produziert und verarbeitet werden und am Ende doch im weitesten Sinne lebensmittelgerecht. Wer Hunger hat, wird die Insekten von allein essen. Da braucht es kein Gesetz. Mein Großtante, geboren 1901, berichtete, dass sie im ersten Weltkrieg die Spatzen von den Dächern gefangen haben, um etwas Fleisch in die Suppe zu bekommen.
Wohl dem, der in ländlichen Gebieten wohnt.
Grundsätzlich ja, aber, außer einem Kiefernadelbad beim kontrollierten Ableben wird es hier bei vielen kaum reichen. Und auch die Vegetarier werden sich nicht vom Gras allein ernähren können. Sehr viel mehr wächst leider in vielen Gärten auch auf dem Lande nicht mehr. Dazu kommt das fehlende Wissen über den Anbau der Lebensmittel, was jetzt über gut eine Generation abtrainiert wurde. Der jüngsten Generation fehlt es sogar bald am Wissen über die Zubereitung. Wenn man dann den Strom abschaltet, bekommen die nicht mal ein Essen gekocht, weil die App nicht sagt, welches Lebensmittel man benötigt, um die wie lange in welcher Reihenfolge in den Thermomix zu werfen. Vielleicht sind wir ja gerade Teilnehmer des Niedergangs der nächsten Hochkultur in den hoch industrialisierten Gebieten dieser Welt.
Stellt euch vor in 10.000 Jahren graben sie im Bereich des heutigen Berlins eine Glaskuppel aus. Bei der Untersuchung der Reste findet man wenig Anzeichen von Krankheiten, aber auch bei den gut erhaltenen Exemplaren sucht man verzweifelt nach Hirn. Allerdings haben die Reste der Kleidungsstücke alle Taschen voller Geld. -
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In den letzten zehn Jahren wurde mehr Geld geschaffen als in den 230 Jahren zuvor zusammengenommen.
Ich finde diesen Satz aus dem Artikel interessant, weil sich viele Leute die Summen, die dahinter stecken, überhaupt nicht vorstellen können.
Ich bringe bei Diskussionen über Verschwendung von Steuergeldern oder von stetig steigenden Sondervermögen (Schulden) gerne einmal folgendes Beispiel ein, um derart große Zahlen überhaupt ein wenig plastisch vors Auge zu führen.
Ich habe die genauen Zahlen leider nicht zur Hand, aber in Erinnerung ist folgender Vergleich geblieben.Wie lange dauert es, wenn jemand jede Sekunde einen Euro verdient, bis er eine Million zusammen hat?
Antwort: ein wenig mehr als 11 1/2 Tage (viele sind erstaunt, wie schnell dies möglich ist).Wie lange dauert es - unter gleichen Vorausssetzungen - bis eine Milliarde zusammenkommen?
Antwort: knapp 32 Jahre (da ist das Erstaunen ebenso groß, dass es dafür so lange dauert).Und dann noch die Frage - unter gleichen Voraussetzungen - bis eine Billion erreicht sind?
Als Beispiel kann man noch anführen wie hoch der aktuelle Schuldenstand der USA (gut 31 Billionen USD) oder das Defizit anhand der Schuldenuhr Deutschlands (über 2,5 Billionen €) ist.
Antwort: knapp 32.000 Jahre (so ist das eben wenn 3 Nullen bei einer Billion im Vergleich zur Milliarde hinzukommen). -
Ich habe die genauen Zahlen leider nicht zur Hand, aber in Erinnerung ist folgender Vergleich geblieben.
Jetzt habe ich doch noch eine Seite gefunden, die genaue Zahlen zum Vergleich Million - Milliarde und Billion -in ihrem Artikel liefern.
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Glücklicherweise muss ich noch nicht an Nahrungsmitteln sparen oder auf deren Preis achten. Trotzdem tue ich es.
Gestern war ich ml kurz im Netto Markt. Dort ist mir die allgemeine Preissteigerung sofort wieder ins Auge gestochen. Die Leute wandeln vor den Regalen rum und überlegen auffällig lange ob und was sie kaufen.Teilweise sind die Preise schon recht heftig gestiegen. 4 Scheiben Leberkäse etwa sind zunächst ein Drittel weniger geworden und im Preis fast doppelt so teuer. Die kosten ebenso wie 4 Rindswürstchen mittlerweile stolze 4 Euro.
Die Albhof Nudeln, früher Billigmarke sind bei 1,69 angelangt. Die kommen von 89 Cent.
Die massiven Preissteigerungen gehen unvermindert weiter. Das doppelte Brötchen bei der Bäckereikette kostet schon knapp 1 Euro. Selbst hier in Ostdeutschland. Die günstigeren Backwaren beim Discounter sind meist ausverkauft und schmecken mir nun auch nicht.
Ein belegtes Brötchen beim gleichen Bäcker für 3,89, eine Bockwurst mit 2,80 oder eine Tasse Kaffee für 3,20 machen das Überleben auch nicht einfacher. Ich will nun auch nicht jeden Tag das Wurstbrot von der Mutti essen.
Ein Bier in der Gaststätte für 5,50 ist auch nicht gerade günstig.Leider steigen die Löhne auch nicht entsprechend. Von daher tut sich ein weiteres gravierendes Problem auf.
Wie bei uns eine ungekannte Kündigungswelle. Die guten Leute werden abgeworben. Mittlerweile eine bedrohliche Lage da teils schwer zu ersetzende Fachkräfte abgewandert sind oder in den nächsten Wochen gehen werden.Frust und kaum noch Leistungswille ist in vielen Wirtschaftsbereichen zu beobachten. Für schwere oder anstrengende Arbeiten sind kaum mehr Leute zu finden. Selbst arbeitswillige Rumänen oder Bulgaren suchen mittlerweile das Weite. Günstiger Wohnraum ist knapp bis unmöglich zu finden.
Das größte Problem des Mittelstandes ist der Fachkräftemangel. Und der ist schon existenzbedrohend.
Der Arbeitgeber denkt sich, oh ich bezahle doch sehr gut. Doch leider kommt beim Arbeitnehmer nichts davon an. Der wieder rum fragt sich warum so wenig Netto auf dem Konto eingeht.Kurzum. Es brennt an allen Ecken end Enden. Lösungen sind nicht in Sicht. Der Staat reagiert nicht und macht weiter wie bisher. Die Leistungsträger werden immer weiter bis aufs Blut geschröpft. Der Sozialstaat wird zu einen unbezahlbaren schwarzen Loch.
Oder wie sagte eine Kunde gestern zu mir. Wir müssen schnellstens diese Grüne Regierung entfernen sonst sind wir verloren. Ich antwortete ihm dafür ist es längst zu spät. Wir sind schon verloren. Kommentarloses Kopfschütteln.
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Über die kleineren Packungen habe ich schon öfters nachgedacht. Vorallem seit kurzem wieder als mir aufgefallen ist das die Klopapierollen kleiner wirken. Zuerst kamen die Preiserhöhungen, jetzt die kleineren Packungen was im Prinzip weitere Preiserhöhungen sind. Wenn man das mal weiterspinnt wo ist das natürliche Ende davon? Bezahlt man am Ende das zehnfache für eine leere Packung? Am Ende dieser Entwicklung vermute ich das die Leute sich vom System irgendwie lossagen aus rein ökonomischen Gründen. Wenn du nichts mehr für dein Geld bekommst hast du keine Wahl als selbst was zu produzieren. Ich kann mir nicht vorstellen das dieser Übergang harmonisch abläuft. Gestern erst mit einer gut informierten Bekannten darüber gesprochen. Sie kann sich nicht vorstellen mit 63 was anzubauen oder einzukochen. Sie will auch kein eigenes Haus mit Garten. Will auch nicht aufhören zu rauchen trotz angeschlagener Gesundheit. Der Mann raucht, trinkt und sieht sich jede Sportsendung an. Ihr Sohn züchtet in seiner Münchner Wohnung Kakteen. Darüber kann ich der tausende Stunden in seine Fitness und Garten investiert hat nur lachen. Ich bin über meinen Schatten gesprungen und habe die selbstzerstörerischen Verhaltensweisen aufgegeben. Das war alles andere als leicht. Das scheinen viele nicht zu können. Solche Leute haben es eben schwer und werden wahrscheinlich irgendwo in der Zukunft ihr blaues Wunder erleben. Physisch und mental.
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Wie lange dauert es, wenn jemand jede Sekunde einen Euro verdient, bis er eine Million zusammen hat?
Antwort: ein wenig mehr als 11 1/2 Tage (viele sind erstaunt, wie schnell dies möglich ist).Wie lange dauert es - unter gleichen Vorausssetzungen - bis eine Milliarde zusammenkommen?
Antwort: knapp 32 Jahre (da ist das Erstaunen ebenso groß, dass es dafür so lange dauert).Und dann noch die Frage - unter gleichen Voraussetzungen - bis eine Billion erreicht sind?
Als Beispiel kann man noch anführen wie hoch der aktuelle Schuldenstand der USA (gut 31 Billionen USD) oder das Defizit anhand der Schuldenuhr Deutschlands (über 2,5 Billionen €) ist.
Antwort: knapp 32.000 Jahre (so ist das eben wenn 3 Nullen bei einer Billion im Vergleich zur Milliarde hinzukommen).Das heisst zwingend, wenn ich jede Sekunde einen Euro Schulden zurück zahle, brauche ich für eine Billion 32.000 Jahre …..
Gold long ! -
Maskenpflicht für Corona in Frankreich während dem Bürgerkrieg? Die Szenen machen sprachlos.
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Die Szenen machen sprachlos.
ja, im absolut positiven sinne!
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ja, im absolut positiven sinne!
Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
Wärend es hier im Lande noch heißt, das machen sie niemals...
Viele noch im Tiefschlaf und Träumen noch. -
Maskenpflicht für Corona in Frankreich während dem Bürgerkrieg? Die Szenen machen sprachlos.
Bestenfalls eine Art der Vermummung, schlimmstenfalls agent provakteur die durch extreme Gewalt die wirklichen Kräfte die dann auch durch Masse glänzen abzuschrecken. Die mittlerweile jährlichen Bürgerkrieg-Festivals in Frankreich, kann der Staat doch immer locker austrocknen. Das läuft doch da schon Jahre so,die haben Erfahrung.
Im Gegensatz zu Deutschland, denen geht bei einem Streik von einem Tag schon der Stift. Meiner Meinung zurecht, die BRD ist das reinste Hamsterrad-Kartenhaus, dazu noch unfähige Politiker.Erst wenn nichts mehr zum Fressen im Kühlschrank ist, ist eine "Revolution" bzw. effektive Gegenwehr möglich. Leider fahren die da jetzt schon mit Insekten -Burger auf. Trotz allem läuft der große Plan gerade nicht mehr so reibungslos, hätte Waldi noch seinen collapse-o-meter im Programm, könnte ihr ihn zurecht mal auf 9 stellen.
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Erst wenn nichts mehr zum Fressen im Kühlschrank ist, ist eine "Revolution" bzw. effektive Gegenwehr möglich. Leider fahren die da jetzt schon mit Insekten -Burger auf.
Nix zum fressen und trotzdem glücklich dank klimafreundlichen Insekten Burger. Das gibt es nur in Deutschland.
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Nix zum fressen und trotzdem glücklich dank klimafreundlichen Insekten Burger. Das gibt es nur in Deutschland.
Zum Glück glänzt die NWO immer noch mit einer Wolkenkuckucksheim Infrastruktur, fear porn wird zwar perfekt beherrscht, aber die grundlegenden Säulen wurden und werden vollkommen vernachlässigt.
Man fährt im mehrfachen Krisenmodus und viel heißer Luft!
Das aktuelle Problem ist nicht eine unmögliche bzw. utopische Idee, sondern die Umsetzung und das Tempo. Warum macht China das ihnen als "Meister" vor? Ganz einfach, weil die das alles berücksichtigt haben.
Die Global-Player sind quasi aktuell All-In in der Phase der Machtübernahme und Zentralisierung der westlichen Welt, ein Zeichen das da jetzt wieder ganz was Großes ansteht. Ordo ab chao eben, ehrlich gesagt mir ist extrem unwohl dabei. -
KANARIENVOGEL!!!
#Indeed, Jobbörse, baut 2.220 #Mitarbeiter ab, das sind 15%.
Grund: Stellenanzeigen um 33% eingebrochen. Markt kühlt ab. -
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Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
eben. es ist lange überfällig, dass "die" wieder angst von "uns" haben und nicht umgekehrt.
aber dafür ist leid beileibe noch nichtmal ansatzweise gross genug.
ich bin ja weiterhin für eine "purge petition" und umsetzung, wenn die zeit reif dafür ist... -