✅ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES
Das Sterben im stationären Modehandel geht weiter.
Gerry Weber musste zum wiederholten Male Insolvenz anmelden, das Filialnetz wird ausgedünnt. Ende Juni hat Orsay den Betrieb komplett eingestellt. Die irische Billigmodekette Primark will ihr Filialnetz ausdünnen. Peek & Cloppenburg KG Düsseldorf (P&C) sucht Rettung in einem Schutzschirmverfahren. Zuletzt meldete der Modehersteller und -händler Ahlers, zu dem die Marken Pierre Cardin, Baldessarini und Otto Kern gehren, Insolvenz an.
Modekette Zapata schließt alle Filialen: Es ist bereits das zweite Insolvenzverfahren
Münchner Feinkost-Filialist ist insolvent – Schock für 130 Mitarbeiter
Wie bitter: Die Corona-Krise hat der Feinkost-Filialist Schlemmermeyer noch gut überstanden. Nicht einmal Kurzarbeit musste das Unternehmen anmelden, geschweige denn Kündigungen aussprechen – und jetzt das: Am Dienstag stellte die GmbH & Co. KG Insolvenzantrag.
Reno-Filialen werden geschlossen – die Schuhkette ist insolvent
Die insolvente Schuhhandelskette steht vor dem Filial-Kahlschlag. Von den 180 Standorten überleben nur wenige. Es gibt kaum Rettung für Reno und die Mitarbeiter.
Im Januar 2023 gab es 1.271 beantragte Unternehmensinsolvenzen. Dies sind 20,2 % mehr als im Januar 2022. Im Dezember 2022 stieg die Zahl der Unternehmensinsolvenzen bereits um 19,7 % gegenüber Dezember 2021.
https://t.me/arminius_erben/9385
Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte
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Motorsägen-Hersteller kritisiert Bundesregierung: „Die Energiewende ist ein Desaster!“
- Nikolas Stihl, Chef des bekannten gleichnamigen Motorsägen-Herstellers, hat die Politik der Ampel-Regierung scharf kritisiert.
- Der Unternehmer sieht die Grünen und die Energiewende hauptverantwortlich für den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands.
- Die Abwanderung der Deutschen Wirtschaft bereitet ihm große Sorgen.
Ich meine mal gesehen zu haben ( das door Stihl) eh schon in China produziert nahezu vollautomatsch nur, door Vergaser wird noch per Hand Kontrolliert/nachgestellt. Die ganzen großen Unternehmen, die Jahrelang wie Blutegel , das System mit ausgesaugt und noch wichtiger mit bestimmt haben beschweren sich nun. Ursache=Wirkung!
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Ökonomen warnen vor den Folgen des AFD Umfragehochs.
Die sollen mal vor den Folgen der aktuellen Regierung warnen.
Bis zur nächsten Bundestagswahl haben die die Wirtschaft verenden lassen.
Da braucht es keine Umfragen zur AFD, das schaffen die Grünen ganz alleine.https://www.welt.de/wirtschaft…des-AfD-Umfragehochs.html
Zitat
„Ein Rechtsruck verursacht auch wirtschaftlichen Schaden und kostet Wohlstand“, sagt DIW-Chef Marcel Fratzscher. Er und weitere Ökonomen befürchten, dass deutsche Unternehmen im Fall eines Rechtsrucks im globalen Wettbewerb nicht mehr mithalten könnten.
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Ökonomen warnen vor den Folgen des AFD Umfragehochs.
Die sollen mal vor den Folgen der aktuellen Regierung warnen.
Bis zur nächsten Bundestagswahl haben die die Wirtschaft verenden lassen.
Da braucht es keine Umfragen zur AFD, das schaffen die Grünen ganz alleine.https://www.welt.de/wirtschaft…des-AfD-Umfragehochs.html
Zitat
„Ein Rechtsruck verursacht auch wirtschaftlichen Schaden und kostet Wohlstand“, sagt DIW-Chef Marcel Fratzscher. Er und weitere Ökonomen befürchten, dass deutsche Unternehmen im Fall eines Rechtsrucks im globalen Wettbewerb nicht mehr mithalten könnten.
Der Fratscher ist ein ganz Linker und stramm auf SPD Linie....
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Ökonomen warnen vor den Folgen des AFD Umfragehochs.
Die sollen mal vor den Folgen der aktuellen Regierung warnen.
Bis zur nächsten Bundestagswahl haben die die Wirtschaft verenden lassen. -
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Die ganzen großen Unternehmen, die Jahrelang wie Blutegel , das System mit ausgesaugt und noch wichtiger mit bestimmt haben beschweren sich nun. Ursache=Wirkung!
die Not ist gross!
Die ich rief, die Geister,
werd ich nun nicht los. -
Ökonomen warnen vor den Folgen des AFD Umfragehochs.
Die sollen mal vor den Folgen der aktuellen Regierung warnen.
Bis zur nächsten Bundestagswahl haben die die Wirtschaft verenden lassen.
Da braucht es keine Umfragen zur AFD, das schaffen die Grünen ganz alleine.https://www.welt.de/wirtschaft…des-AfD-Umfragehochs.html
Zitat
„Ein Rechtsruck verursacht auch wirtschaftlichen Schaden und kostet Wohlstand“, sagt DIW-Chef Marcel Fratzscher. Er und weitere Ökonomen befürchten, dass deutsche Unternehmen im Fall eines Rechtsrucks im globalen Wettbewerb nicht mehr mithalten könnten.
Ich bin sicher, würde man alle linken Politiker durch Affen ersetzen, würde es besser laufen. -
der austausch ist unnötig.
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Wir zitieren aus dem Pioneer Morning Briefing von heute: "Bereits seit Tagen feiern die Verantwortlichen – die EZB-Präsidentin Lagarde, die Kommissionspräsidentin von der Leyen und auch der deutsche Bundeskanzler Scholz – ein Festival des politischen Zynismus.
Sie loben Verträge, die sie nicht einhalten.
Sie feiern Versprechen, die sie gebrochen haben.
Sie betonen eine Unabhängigkeit der Notenbank, die es nicht gibt.
Sie beschreiben eine Realität, die angesichts der in die Höhe geschossenen Inflation auf Millionen Menschen irreal wirkt.
"Vielen Dank liebe EZB, dass du 25 Jahre unsere Währung bewacht hast." Das sagte Olaf Scholz beim Festakt, der schon eine Woche vor dem Geburtstag begangen wurde.
"25 Jahre EZB bedeuten 25 Jahre lang Wohlstand und Stabilität", sekundierte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Wenn es in der Welt der Politik mit rechten Dingen zuginge, dann hätten die Staats- und Regierungschefs und auch die EZB-Führung diese Feierstunde absagen müssen mit der Begründung: Es gibt derzeit nichts zu feiern.
Der Kellner kellnert. Der Bäcker backt. Der Lehrer lehrt. Und der Kern vom Kern eines Währungshüters ist es, die Währung zu behüten wie der Schäfer die Schafherde.
Genau das tut die EZB seit Längerem schon nicht mehr. Der Schäfer, könnte man meinen, hat die Herde verlassen. Er verfolgt jetzt andere Ziele – er rettet Banken, Staaten und das Klima. Das geplante Inflationsziel von zwei Prozent wurde zwischenzeitlich um 530 Prozent und wird mittlerweile noch immer in der Eurozone um 350 Prozent übertroffen.
Die Bilanz nach 25 Jahren EZB gleicht einem Schadensbericht:
• De facto findet europaweit eine Lohnkürzung statt. Ein Bürger, der 100.000 Euro im Jahr 2023 verdient und gemäß des Warenkorbes konsumiert, verliert innerhalb des Jahres bei einer Inflationsrate von sechs Prozent fast 6.000 Euro an Kaufkraft.
• Ein Durchschnittsverdiener, der nur 30.000 Euro verdient und daher mehr für die Preistreiber Lebensmittel und Energie ausgibt, verliert deutlich mehr. Dort stiegen die Preise im vergangenen Jahr um 13,4 bzw. 34,7 Prozent an. Normalbeschäftigte und Rentner, sagt Prof. Bert Rürup, sind deutlich ärmer geworden: "Der durchschnittliche Beschäftigte findet sich auf das Kaufkraftniveau des Jahres 2018 zurückgeworfen. Die aktuellen Lohnsteigerungen können die Inflationswirkung nicht ausgleichen."
Wer sich im Vertrauen auf die Geldwertstabilität verschuldet hat und nun mit hohen Zinsen für seine Leichtgläubigkeit bestraft wird, gerät schnell an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit. Europas größte Wohnungsgesellschaft, die Vonovia, sagte unter Verweis auf die hohen Zinsen alle Bauprojekte für 2023 ab, womit die Wohnungsnot in Deutschland weiter verschärft wird. …An den Folgen einer Politik, die sich an allen möglichen politischen Zielen, aber nicht am Ziel der Geldwertstabilität ausgerichtet hat, wird Europa noch lange leiden. Alle monetären Aggregate drehen im roten Bereich. Die Geldmenge M3 – dazu zählen unter anderem Bargeld, Einlagen auf Girokonten sowie Geldmarktpapiere und Schuldverschreibungen – wurde von 4,6 Billionen Euro im Jahr 1999 auf über 16 Billionen Euro mehr als verdreifacht.
Im EZB-Führungsgremium will man keinen Zusammenhang zwischen der Ausweitung der Geldmenge und der Inflation sehen – oder zumindest nicht öffentlich zugeben. So wie der Ketchup zum Hamburger gehören daher die Fehlprognosen zur EZB. Eine Wirklichkeit eigener Prägung ist entstanden. Putin ist an allem schuld. (Quelle: Pioneer)
https://www.goldseiten.de/arti…ung-des-Euro.html?seite=2 -
Meine Währung ist Gold und die bewache ich selbst, lieber Olaf Scholz. Da brauche ich keine EZB die zugesehen hat, wie der Euro 90 Prozent seines Wertes gegenüber meiner Gold Währung eingebüßt hat.
Vielleicht sollte Scholz auch dazu sagen, dass sich die Löhne und Renten geradezu halbiert haben und man die Wirtschaft jahrelangen Nullzinspolitik geschädigt hat sowie die Inflation herauf beschworen hat.
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DIE GROSSE 1930ER-RALLYE - Mac10
Der große säkulare Bullenmarkt ist vorbei. Die Bullen bringen es nur nicht über sich, dies zuzugeben, weil sie sich die Realität nicht mehr leisten können...
In den 1930er Jahren gab es 10 zyklische "Bullenmärkte", d. h. Erholungen von mehr als 20 %. Jeder einzelne implodierte. Die erste Bärenmarktrallye fand vom Tiefpunkt im Oktober 1929 bis Mai 1930 statt. Als diese endete, brach der Markt bis zum Tiefpunkt im Jahr 1932 zusammen - 90 %. Das Ziel besteht nun darin, den Fehler nicht zu wiederholen, die erste Bärenmarktrallye in dem Glauben zu kaufen, dass das Schlimmste vorbei ist, obwohl es noch gar nicht begonnen hat.
Der größte Anstieg in der Geschichte des Dow war 1933, als er innerhalb eines Jahres um über 100 % zulegte. Dennoch lag der Markt immer noch -80 % unter seinem Allzeithoch. Was die meisten Anleger nicht wissen, ist, dass massive Verluste weitaus größere Gewinne erfordern, da die Verluste von der Spitze und die Gewinne vom Boden aus berechnet werden.
Um einen Rückgang von -90 % auszugleichen, wäre ein Gewinn von 1000 % erforderlich.
Der Drahtseilakt, dem alle bullischen Experten heute folgen, besteht darin, alle offensichtlichen Risiken zu ignorieren, die sich am Ende des Zyklus zusammengeballt haben, und stattdessen auf die langfristigen durchschnittlichen Aktienmarktrenditen zurückzugreifen. Denn sie alle glauben, dass den Anlegern eine wiederkehrende Rendite zusteht. Ein Beispiel:
"Immer wenn es eine Periode extremer Marktvolatilität gibt, könnten sich neue Anleger fragen, ob es sich überhaupt lohnt, ihr Geld am Aktienmarkt zu halten"
"Anleger, die ihr Geld im S&P 500 investiert lassen, konnten langfristig eine jährliche Aktienmarktrendite von rund 10 % erzielen."
Wenn die Bewertungen so extrem sind wie jetzt, haben historische Durchschnittswerte keine Bedeutung. Ob bei Aktien, Immobilien oder anderen Märkten. Während der Pandemie stiegen die Immobilienpreise innerhalb von zwei Jahren um 40 %. Es gibt keinen historischen Präzedenzfall für einen derartigen Anstieg. John Hussman hat immer wieder erklärt, dass die aktuellen Aktienmarktbewertungen eine durchschnittliche Rendite von -2 % für das nächste Jahrzehnt erwarten lassen. Langfristige Durchschnittswerte liefern jedoch auch keine genaue Darstellung. Wie wir oben gesehen haben, ist es wahrscheinlicher, dass der große Rückgang von vorn beginnt und ab diesem Zeitpunkt positive Renditen erzielt werden.
Ein weiteres Risiko, das die Bullen ignorieren, ist eine beginnende Rezession. Das derzeitige Bundesdefizit beträgt -6 % des BIP und die Wachstumsrate liegt bestenfalls bei 1 %. Wie wir weiter unten sehen, ist dies das größte nicht rezessionsbedingte Defizit seit dem Zweiten Weltkrieg. Wenn jede andere Generation so verschwenderisch gewesen wäre, hätte es KEINE Rezessionen gegeben, aber die USA wären schon vor langer Zeit bankrott gewesen.
Die nächste Frage ist, wie ein massives Defizit von -6% während der "Expansion" jemals einen angemessenen Stimulus während einer großen Rezession liefern soll. Der "keynesianische" Multiplikator liegt eindeutig bei Null. Das bedeutet, dass zusätzliche fiskalische Anreize keine Auswirkungen auf die Wirtschaft haben. Das Wachstum der Unternehmensgewinne hängt vollständig von der Ausweitung der fiskalischen Anreize ab, die bei der letzten Abstimmung über die Schuldenobergrenze nur knapp bestanden wurden. Wie sollen also fiskalische Anreize die implodierende Nachfrage in einer Rezession ausgleichen? Die Unternehmensgewinne werden in einer Zeit, in der die Zahlungsausfälle von Unternehmen in die Höhe schießen, eine Klippe hinunterstürzen. Man muss kein Genie sein, um das herauszufinden. Das Bundesdefizit ist bereits schlimmer als 6 von 8 Rezessionen, und es wird mit jeder Rezession schlimmer.
Die Unternehmen sind massiv an den Konjunkturzyklus gebunden, sowohl operativ als auch finanziell.
Ein weiterer Risikofaktor, den die Bullen ignorieren, ist der Einbruch der Breite.
Sie taten dasselbe beim Allzeithoch, sie nahmen an, dass die Breite keine Rolle spielt:
Dezember 2021:
Die Verengung der Marktbreite kann ein Signal für ein Markttop seinIn der Zwischenzeit hat sich die Marktbreite deutlich verschlechtert.
In diesem Diagramm sehen wir, dass das Verhältnis von Equal Cap zu Market Cap so schnell zusammengebrochen ist wie seit März 2020 und Oktober 2008 nicht mehr. Der Hauptunterschied besteht darin, dass in diesen früheren Zeiten die Breite während eines Marktcrashs zusammenbrach. Dies ist das erste Mal, dass die Breite während einer "Rallye" zusammengebrochen ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sich um einen zyklischen "Bullenmarkt" innerhalb eines säkularen Bärenmarktes handelt. Und jetzt läuft er auf Sparflamme.
Leider können sich die meisten Bullen die Realität nicht mehr leisten.
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Was passiert wenn die Kompetenten aussteigen? - Charles H. Smith
In dieser Endphase sind die kompetenten Mitarbeiter vertrieben worden, haben gekündigt oder sind ausgebrannt.
Was geschieht mit den kompetenten Menschen, die in den Ruhestand gehen, ausbrennen oder aussteigen? Diese Frage stellen sich nur wenige, denn man geht davon aus, dass es einen praktisch unbegrenzten Pool kompetenter Menschen gibt, die angezapft oder geschult werden können, um diejenigen zu ersetzen, die in den Ruhestand gehen, ausbrennen oder aussteigen, d. h. einen Lebensstil wählen, der weder viel Einkommen noch Stress erfordert.
Diese Annahmen sind nicht mehr gültig. Viele wesentliche Dienstleistungen, die eng mit anderen wesentlichen Dienstleistungen verbunden sind, brechen weg, wenn die kompetenten Menschen beschließen (oder erkennen), dass sie mit dem Rattenrennen fertig sind.
Die Ursachen für den Ausstieg der kompetenten Menschen sind offensichtlich, aber schwer zu quantifizieren. Diejenigen, die in den Ruhestand gehen, ausbrennen und aussteigen, werden leugnen, dass sie aus diesen Gründen gehen, weil es unpolitisch ist, so ehrlich und direkt zu sein. Sie werden altbewährte Ausreden anbieten wie "andere Möglichkeiten verfolgen" oder "familiäre Verpflichtungen".
1. Die ständige Zunahme der Arbeitsbelastung, des Papierkrams, der Einhaltung von Vorschriften und der Behelfsarbeiten (d. h. Arbeiten, die nichts mit dem eigentlichen Zweck und Auftrag der Institution zu tun haben), die zu Burnout führen. Wir können nur eine bestimmte Menge erreichen, und wenn wir mit immer mehr Papierkram, Vorschriften, nutzlosen Sitzungen, Schulungen usw. belastet werden, haben wir keine Zeit oder Energie mehr für unsere produktive Arbeit.
Ich habe ein kurzes Buch über meine Erfahrungen mit Burnout geschrieben. Ich glaube, dass es immer häufiger in Berufen auftritt, die Verantwortung und Rechenschaftspflicht verlangen, aber nicht die Mittel und die Zeit bieten, um diese Anforderungen zu erfüllen. Wenn man einmal ausgebrannt ist, kann man nicht mehr weitermachen. Diese Möglichkeit existiert nicht länger.
Für andere sind die mageren Belohnungen der erforderlichen Opfer einfach nicht wert. Im Hintergrund läuft der Johnny Paycheck-Klassiker Take this job and shove it.
Die Arbeitsbelastung im Gesundheitswesen, der Papierkram und die Einhaltung von Vorschriften sind nur ein Beispiel von vielen. Wenn es nicht gelingt, den ganzen Papierkram zu erledigen, kann das schlimme Folgen haben, so dass es notwendig wird, weniger "echte Arbeit" zu machen, um all die Arbeit zu erledigen, die wenig oder gar nichts mit der eigentlichen Patientenversorgung zu tun hat. Oder die Arbeitsbelastung wird so groß, dass die zuständigen Mitarbeiter daran zerbrechen und das Unternehmen verlassen.
2. Verlust von Autonomie, Kontrolle, Zugehörigkeit, Belohnungen, Leistung und Fairness. Professorin Christina Malasch leistete Pionierarbeit bei der Erforschung der Ursachen von Burnout, das sich als Arbeitsumfeld zusammenfassen lässt, das Autonomie, Kontrolle, Zugehörigkeit, Belohnung, Leistung und Fairness reduziert. Trotz einer fast unendlichen Lawine von Glückwünschen der Unternehmen ("wir sind alle eine Familie" - oh, zum Kotzen) beschreibt dies eine Vielzahl von Arbeitsumgebungen in den USA: mit einem Wort, entpersonalisiert. Jeder ist ein austauschbares Rädchen in einer großen unpersönlichen Maschine, die auf Gewinnmaximierung für die Aktionäre optimiert ist.
3. Die Politisierung der Arbeitsumgebung. Unterscheiden wir zunächst zwischen Maßnahmen zur Durchsetzung der Chancengleichheit, der Entlohnung, der Standards und der Rechenschaftspflicht - Maßnahmen, die erforderlich sind, um die im Gesellschaftsvertrag der Nation verankerten rechtlichen Versprechen zu erfüllen - und der Politisierung, die Treue und Loyalitätserklärungen gegenüber politischen Ideologien verlangt, die nichts mit der zu leistenden Arbeit oder den für das Funktionieren der komplexen Institution oder des Unternehmens erforderlichen Standards der Rechenschaftspflicht zu tun haben.
Das Problem mit der Politisierung ist, dass sie 1) inhärent unauthentisch ist und 2) das ideologisch Reine das Kompetente ersetzt. Starre Hierarchien von oben nach unten (nicht nur in kommunistischen Regimen, sondern auch in Unternehmen und Institutionen) verlangen Loyalitätsbekundungen (das Äquivalent zum Loyalitätseid) und die Erfüllung ideologischer Forderungen (Ankreuzen der richtigen Kästchen für Partei-Indoktrination, "Selbstkritik", "Kampfsitzungen" usw.).
Die richtige Wortwahl und ideologischer Enthusiasmus werden zur Grundlage für die Beförderung und nicht die Einhaltung von Kompetenzstandards. Die Kompetenten werden so durch die politisch Versierten ersetzt. Da nicht mehr nach Kompetenz selektiert wird, wird sie durch das ersetzt, wonach selektiert wird: politische Konformität.
Es spielt keine Rolle, welche Art von ideologischer Reinheit vorherrscht - konservativ, fortschrittlich, kommunistisch oder religiös - alle untergraben auf fatale Weise die Kompetenz, indem sie auf ideologische Konformität setzen. Jeder weiß, dass der Enthusiasmus nicht authentisch ist und nur der Show dient, aber Künstlichkeit und Unechtheit sind für die Politisierungs-Taskmaster vollkommen ausreichend.
4. Die Kompetenten müssen für die Inkompetenten einspringen. In dem Maße, wie die Kompetenten der Kunstgriffe und der Notlösungen überdrüssig werden und aufgeben, müssen die verbleibenden Kompetenten härter arbeiten, um alles zusammenzuhalten. Ihr Engagement für hohe Standards und Rechenschaftspflicht wird ihnen zum Verhängnis, da es den Slackern und Inkompetenten entweder egal ist ("Ich bin nur hier, um mich für meine Rente zu qualifizieren"), oder sie beherrschen es, ihre Inkompetenz zu verschleiern, indem sie oft den Kompetenten oder Unschuldigen die Schuld für ihre eigenen Fehler geben.
Diese zusätzliche Arbeitsbelastung erdrückt die verbleibenden kompetenten Mitarbeiter, die dann ausbrennen und kündigen, arbeitsunfähig werden oder aussteigen, indem sie ihren Lebensstil ändern, um mit weit weniger Einkommen, Arbeit und Verantwortung auszukommen und sich weniger dem toxischen Arbeitsumfeld auszusetzen, das durch Depersonalisierung, Politisierung und die Beförderung der Inkompetenten entsteht.
5. Wenn die kompetente Führung geht, übernehmen die Inkompetenten die Zügel, blind für ihre eigene Inkompetenz. Es sah alles so einfach aus, als die Kompetenten am Ruder waren, aber die Realität ist ein grausamer Lehrmeister, und all die Ausreden, die als Untergebener funktionierten, nutzen sich ab, sobald die Inkompetenten in Führungspositionen sind.
In diesem Endstadium sind die Kompetenten vertrieben worden, haben gekündigt oder sind ausgebrannt. Es bleiben nur noch die Faulpelze und Inkompetenten übrig, und das toxische Arbeitsumfeld wurde institutionalisiert, so dass sich keine kompetente Person mehr bewirbt, geschweige denn einen Job annimmt, der zu Burnout und Misserfolg verurteilt ist.
Das ist der Grund, warum die Systeme vor unseren Augen zusammenbrechen und warum sich die Zusammenbrüche aufgrund der engmaschigen Struktur komplexer Systeme mit alarmierender Geschwindigkeit ausbreiten werden.
[Blockierte Grafik: https://www.oftwominds.com/photos10/lifecycle-bureaucracy.png]
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[Blockierte Grafik: https://www.gloomboomdoom.com/fileadmin/suproductions/templates/images/marc-faber-portrait.jpg]Monatlicher Marktkommentar: 1. Juni 2023
Bloomberg berichtete kürzlich, dass Bernard Arnault, der das Unternehmen LVMH kontrolliert - das ein Portfolio von etwa 75 Luxusmarken besitzt, darunter Louis Vuitton, Tiffany & Co. und Christian Dior - am selben Tag, an dem die LVMH-Aktien in Paris um 5 % fielen, einen Schlag gegen sein Vermögen einstecken musste. "Dennoch steht Arnault mit einem Nettovermögen von 192 Milliarden Dollar - 12 Milliarden Dollar mehr als Musk - immer noch auf Platz 1 der Rangliste der reichsten Menschen der Welt im Bloomberg Billionaires Index".
Ich habe mich aus mehreren Gründen entschlossen, den Reichtum von Herrn Arnaut und anderen Wirtschaftsmagnaten zu diskutieren. Zum einen wollte ich den Reichtum einiger dieser erfolgreichen Unternehmer in die richtige Perspektive rücken, da es für normale Menschen schwierig wäre, zu beziffern, was genau eine Milliarde Dollar ist, geschweige denn 100 Milliarden Dollar. Bloomberg veröffentlichte auch einen interessanten Artikel mit dem Titel In Global Wealth Hot Spot, $12 Million Falls Short of Top 1%. "Man braucht 12,4 Millionen Dollar, um zu den Reichsten in Monaco zu gehören." Nach Untersuchungen von Knight Frank braucht man 12,4 Millionen Dollar, um es in dem winzigen Fürstentum am Mittelmeer zu schaffen, wo Milliardäre in der Regel keine Einkommens- oder Kapitalertragssteuern zahlen müssen. Die Schweiz und Australien haben die nächsthöheren Einstiegsschwellen zu den 1 %, die ein Nettovermögen von 6,6 Mio. bzw. 5,5 Mio. $ erfordern. Die Ergebnisse verdeutlichen, wie die Pandemie und die steigenden Lebenshaltungskosten die Kluft zwischen reichen und armen Ländern vertiefen. Die Einstiegshürde für die Reichsten in Monaco ist mehr als 200 Mal so hoch wie die 57.000 Dollar, die man auf den Philippinen braucht, um zu den 1 % zu gehören, die in der Knight-Frank-Studie unter den 25 Ländern am schlechtesten abschneiden.
In der Studie von Knight Frank heißt es weiter: "Haushalte mit niedrigem Einkommen spüren weltweit die Last der Inflation, die sie gezwungen hat, einen weitaus größeren Teil ihres Einkommens für Lebensmittel und Wohnen auszugeben, so die Weltbank. In der Zwischenzeit haben die 500 reichsten Menschen der Welt laut Bloomberg Billionaires Index ihr Vermögen in diesem Jahr um fast 600 Milliarden Dollar vermehrt, wobei der Gründer von Meta Platforms Inc. Mark Zuckerberg am meisten zugelegt hat.
Der zweite Grund, warum ich kurz über Reichtum sprechen wollte und darüber, was es braucht, um in verschiedenen Ländern zum einen Prozent zu gehören, ist, dass die Tatsache, dass das Luxusgütergenie Arnaut von LVMH der reichste Mann der Welt ist, etwas darüber aussagt, wie verzerrt unsere globale Wirtschaft wirklich ist. LVMH, L'Oréal, Hermes, Kering, Richemont, Ferrari, Ferragamo, Tod's, Prada usw. sind allesamt Akteure in der Wirtschaft der Wohlhabenden, die, wie ich in der Vergangenheit erklärt habe, die Hauptnutznießer der extrem expansiven Geldpolitik waren, da die Wohlhabenden Vermögenswerte wie Aktien, Anleihen, Immobilien, Kunst, Sammlerstücke usw. besitzen. Wie Bloomberg berichtet, ist der MSCI Europe Textiles Apparel & Luxury Goods Index seit Jahresbeginn um 27 % gestiegen. Im Gegensatz dazu sind der Dow Jones Industrial Average, der Russell 2000 Index und der Emerging Market ETF (EEM), die alle in gewisser Weise die Wirtschaft der Arbeiterklasse oder der Arbeiter repräsentieren, im Jahr 2023 bisher weitgehend unverändert geblieben.
Die Tatsache, dass der reichste Mann der Welt ein führender Akteur in der globalen Luxusgüterindustrie ist, ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass wir in einer stark gespaltenen Weltwirtschaft leben.
Was die Schwellenländer betrifft, so ist die Stimmung bei einigen Anlegern so schlecht, dass sie sich fragen, ob sie diese Anlageklasse ganz ignorieren sollten. Tatsächlich ist der philippinische Aktienmarkt in Dollar gerechnet seit Jahresbeginn um 0,6 %, Singapur um 2,4 %, Hongkong um 5,6 %, Thailand um 8,7 % und Malaysia um 10,1 % gefallen.
Ein Bloomberg-Analyst schrieb jedoch kürzlich: "Laut der jüngsten Markets Live Pulse-Umfrage (MLIV) planen die Anleger, verstärkt in Schwellenländer zu investieren - ein Zeichen dafür, dass die Anlageklasse zu einem Favoriten für diejenigen wird, die eine Rezession in den USA befürchten.
Außerdem muss ich meine Leser darauf aufmerksam machen, dass trotz der insgesamt negativen Wirtschaftsindikatoren und der Stimmung der Anleger ein sehr seltenes technisches Kaufsignal, das so genannte Coppock-Signal, ausgelöst wurde, das darauf hindeutet, dass die langfristigen Aussichten für US-Aktien konstruktiv sind und die Talsohle möglicherweise bereits erreicht ist. Bloomberg berichtet: "Der Coppock ist im Grunde ein Momentum-Oszillator, der ausgelöst wird, wenn mittel- und längerfristige Indikatoren für das Momentum beginnen, dauerhaft nach oben zu drehen. Basierend auf angepassten Parametern löst er nur selten aus, aber die Zeiten, in denen er es getan hat - z.B. Oktober 1982, August 1988, April 2003, August 2009 - sind ein Katalog von generationenübergreifend guten Kaufgelegenheiten."
Außerdem muss ich auf die Ähnlichkeit zwischen Haushaltsschulden und Staatsschulden hinweisen. Ein Haushalt gerät in finanzielle Schwierigkeiten, weil der Ernährer seinen Arbeitsplatz verliert. Der Haushalt ist gezwungen, seine Verschuldung zu erhöhen, um seinen Lebensstandard aufrechtzuerhalten. Aber in einer woken Gesellschaft, in der niemand leiden sollte, könnte die Regierung einspringen und dem in Schwierigkeiten geratenen Haushalt durch ein Sozialprogramm helfen, indem sie alle möglichen Subventionen, staatliche Anreize, SNAP-Dollars und Steuerrückerstattungen ausgibt, was die Staatsverschuldung erhöhen würde. Es sollte meinen Lesern klar sein, dass in diesem speziellen Fall die Staatsverschuldung mit der Verschuldung der privaten Haushalte gleichzusetzen ist.
Die Einigung über die Schuldengrenze in den USA sollte als ein No-Deal und eine Fortsetzung der inflationären Politik der US-Regierung verstanden werden, die meiner Meinung nach zwar den Konsum der Haushalte etwas stützt, aber die Inflation und die Zinsen in den nächsten Jahren noch viel höher treiben wird. Das ist kein günstiges Umfeld für Finanzanlagen.
Schließlich sollten wir uns an die Worte des "Volksanwalts" und späteren Richters am Obersten Gerichtshof der USA (1916 - 1939), Louis D. Brandeis, erinnern, der meinte:
"Wir können in diesem Land Demokratie haben, oder wir können großen Reichtum in den Händen einiger weniger konzentrieren, aber wir können nicht beides haben."
und von Plutarch (46 bis 119 n. Chr.), der über Athen im Jahr 594 v. Chr. schrieb, dass:
"Die Ungleichheit des Vermögens zwischen den Reichen und den Armen hatte ihren Höhepunkt erreicht, so dass die Stadt in einem gefährlichen Zustand zu sein schien, und kein anderes Mittel als despotische Macht schien möglich, sie von Unruhen zu befreien."
Mit freundlichen Grüßen
Marc Faber -
"Wir sind bereits in einer Finanzkrise!" – Marc Faber Interview 2023
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Nun also doch: Die USA sind wieder einmal haarscharf an einer Staatspleite vorbeigeschrammt! Nach dem US-Repräsentantenhaus am Mittwoch hat auch der US-Senat am späten Donnerstagabend (Ortszeit) den Gesetzentwurf abgesegnet, die Schuldenobergrenze des Landes anzuheben. Andernfalls wären die USA laut Berechnungen der ehemaligen Fed-Chefin und jetzigen US-Finanzministerin Janet Yellen am 5. Juni zahlungsunfähig gewesen.
Der Schweizer Investor und Börsenguru Marc Faber, Verfasser & Herausgeber des renommierten "The Gloom, Boom & Doom Report", prophezeite bereits 2011 auf dem Höhepunkt der US-Schuldenkrise unter dem damaligen US-Präsidenten Barack Obama, dass die USA "hundertprozentig sicher pleitegehen" werden – und zwar innerhalb eines Zeitfensters von 10 bis 15 Jahren. Daran hat sich für Faber nach dem jüngsten Kompromiss von Demokraten und Republikanern auch nichts Grundlegendes geändert. Zwar würden die USA eine Pleite durch zusätzliches Gelddrucken weiter hinauszögern, aber der US-Dollar werde auf absehbare Zeit seinen Nimbus als Weltleitwährung und "Save Haven" (Sicherer Hafen) verlieren.
In puncto Inflation rechnet Faber kurzfristig mit weiter rückläufigen Teuerungsraten, was vor allem von der schwachen Weltwirtschaft herrühre. Es bestehe die Gefahr einer großen Weltwirtschaftskrise, schließlich gebe es auch zahlreiche geopolitische Risiken und die allgemeine Inflationsentwicklung erinnert "Dr Doom" an die 1970er-Jahre, als es zwei Ölkrisen gab und die Inflationsraten und Leitzinsen in einem finalen Schub bei deutlich über zehn Prozent landeten.
Wie Faber die weitere Entwicklung der Inflation und Zinsen einschätzt, welche Aktien er im Moment für attraktiv bewertet hält und warum er der Überzeugung ist, dass eine neue Finanzkrise bereits begonnen hat – das und noch verrät Marc Faber im Interview mit @finanzexperten.
▶️The Gloom Boom & Doom Report:
https://www.gloomboomdoom.com/ -
Fichte an jeden Deutschen
Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben,
an Deines Volkes Aufersteh'n.
Laß diesen Glauben Dir nicht rauben,
trotz allem, allem was gescheh'n.
Und handeln sollst Du so, als hinge
von Dir und Deinem Tun allein
das Schicksal ab der deutschen Dinge
und die Verantwortung wär' Dein.
- Albert Matthäi -
https://t.me/WeltenkreisBifroest -
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Die „Vierte Strophe“ des Deutschlandliedes lautete:
Deutschland, Deutschland über alles,
und im Unglück nun erst recht.
Nur im Unglück kann die Liebe
zeigen, ob sie stark und echt.
Und so soll es weiterklingen
von Geschlechte zu Geschlecht:
Deutschland, Deutschland über alles,
und im Unglück nun erst recht.auch von Albert Matthäi
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Vorab, unsere Volkswirtschaft wird durch Migranten (min. 50 Milliarden/Jahr), durch 100 Milliarden Versprechen für Wehrtechnik der US-Marionette Scholz, durch gigantische weitere Geldverschleuderung in die bunte weite Welt zerstört.
Damit man einmal die satanische Destruktion erkennt, hier ein Statement:
Die Finanzierung von bis zu 275 Millionen US-Dollar zur Förderung des Einsatzes einer kleinen modularen Reaktoranlage (SMR) der NuScale Power Corporation in Rumänien wurde auf dem G7-Gipfel im Mai 2023 von den Staatschefs der USA und „multinationalen öffentlich-privaten Partnern“ aus Japan, Südkorea und den Vereinigten Arabischen Emiraten angekündigt.
https://nukeklaus.net/smr-2023/
Fazit
Wir reden von hundertfachen Geldmengen, die in MIST investiert werden, aber für Forschung und Entwicklung zukunftsweisender Technik, null …. -
Tchibo baut hunderte Stellen ab.
Bei denen kauf ich eh nichts mehr.
Die Werbung gefällt mir nicht. -
Tchibo baut hunderte Stellen ab.
Bei denen kauf ich eh nichts mehr.
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Offensichtlich nicht nur dir. Die müssen Stellen abbauen, weil wegen der Werbung keiner etwas kauft. Selber Schuld. Aber schade natürlich um die Arbeitsplätze. -
Tchibo baut hunderte Stellen ab.
Bei denen kauf ich eh nichts mehr.
Die Werbung gefällt mir nicht.Kein Wunna wenn auf jeder 2. Seite von da Broschüre mit Pigmentos geworben wird.
WBT
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