Das Bruttoinlandsprodukt sinkt, siehe gestrige Zahlen des Statistischen Bundesamts. Also versucht der bayerische Rundfunk uns Bruttonationalglück und Nationalen Wohlfahrtsindex schmackhaft zu machen.
Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte
-
-
-
Nächster großer Autozulieferer aus Deutschland steht vor Personalabbau
Brose muss zehn Prozent beim Personal einsparen
Um diese ohne große Innovationen zu erreichen, ist eine Umstrukturierung nötig. „Es sind strukturelle Anpassungen bei allen Kostenarten einschließlich der Abschreibungen notwendig“, erklärt Schramm. „Die Personalkosten müssen um zehn Prozent und unsere Investitionen um 20 Prozent reduziert werden, um entsprechenden finanziellen Spielraum zu bekommen“. Zehn Prozent Einsparungen bei den Personalkosten – rein rechnerisch würde das bedeuten, dass jeder zehnte der weltweit 33.000 Brose-Mitarbeiter mittelfristig gehen muss. Rund ein Drittel davon ist in Deutschland beschäftigt.
-
Freiberg: Größtes Solarmodulwerk Europas vor der Schließung
Die Schweizer Firma Meyer Burger Technology AG erwägt die Schließung ihres Solarmodulwerks im erzgebirgischen Freiberg. Die Meldung sorgte dafür, dass der Aktienkurs zeitweise um bis zu 47 Prozent einbrach.
Das Unternehmen rechnet für 2023 mit einem operativen Verlust von 126 Millionen Schweizer Franken bei einem Gesamtumsatz von 135 Millionen. Die 500 Mitarbeiter müssen nun um ihre Arbeitsplätze fürchten. Auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hat bereits die Forderung nach einem Rettungspaket für die Solarindustrie erhoben.
Die Meyer Burger AG beabsichtigt, ihre Produktion in die USA zu verlagern. Vorerst bleibe die Herstellung der Solarzellen in Thalheim erhalten, bis entsprechende Anlagen in den USA errichtet seien. Laut Angaben der FAZ würden vermutlich diesbezüglich derzeit Gespräche mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz über eine Hermes-Bürgschaft für den Export geführt. Andere Teile des Unternehmens – wie der Maschinenbau sowie Forschung und Entwicklung – seien nicht betroffen.
Das Freiberger Werk ist das größte noch in Europa verbliebene Werk für Solarmodule. Die Schließung des Werks sei nach Aussagen von Meyer Burger erforderlich, falls die Bundesregierung "keine Maßnahmen ergreife, um faire Wettbewerbsbedingungen zu schaffen". Chinesische Überkapazitäten sowie Handelsbeschränkungen durch die USA und Indien würden dem schweizerischen Unternehmen in Deutschland Probleme bereiten. Die endgültige Entscheidung über das Schicksal der Produktion in Freiberg soll in der zweiten Februarhälfte fallen.
-
BDI-Präsident: Wirtschaftlicher Stillstand und berechtigte Wut
Es ist ein vernichtendes Urteil, das der BDI-Präsident in seiner Rede zum Jahresbeginn über die "Ampel"-Regierung fällt, und er sieht große Gefahren für die deutsche Gesellschaft. Aber er formuliert sein Urteil so verklausuliert, dass man es erst entschlüsseln muss.
"Freuen kann man sich zwar über viele Erfolge deutscher Unternehmen im Ausland. Aber die Situation am Standort Deutschland hat sich weiter eingetrübt."
"Die Produktion hat bisher nicht einmal das Vor-Corona-Niveau des letzten Quartals 2019 wieder erreicht."
"Es waren auch nicht erst die Turbulenzen nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts, die das Jahr so unerfreulich gemacht haben. Sondern es bleibt der Eindruck, dass die Politik sich in eine Komplexitätsfalle manövriert hat und beim Ringen um Auswege die Komplexität immer noch weiter erhöht, ohne dabei überzeugende Fortschritte zu machen."
"Zudem müssen wir wohl noch viel Überzeugungsarbeit leisten, wie industrielle Wettbewerbsfähigkeit und Klimaschutz auch in der europäischen Politik stärker zusammengeführt werden können." Man brauche "ein Europa, das sich den veränderten geopolitischen Gegebenheiten realistisch stellt".
BDI-Präsident: Wirtschaftlicher Stillstand und berechtigte WutEs ist ein vernichtendes Urteil, das der BDI-Präsident in seiner Rede zum Jahresbeginn über die "Ampel"-Regierung fällt, und er sieht große Gefahren für die…freedert.online -
Freiberg: Größtes Solarmodulwerk Europas vor der Schließung
Die Schweizer Firma Meyer Burger Technology AG erwägt die Schließung ihres Solarmodulwerks im erzgebirgischen Freiberg. Die Meldung sorgte dafür, dass der Aktienkurs zeitweise um bis zu 47 Prozent einbrach.
Das Unternehmen rechnet für 2023 mit einem operativen Verlust von 126 Millionen Schweizer Franken bei einem Gesamtumsatz von 135 Millionen. Die 500 Mitarbeiter müssen nun um ihre Arbeitsplätze fürchten. Auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hat bereits die Forderung nach einem Rettungspaket für die Solarindustrie erhoben.
Die Meyer Burger AG beabsichtigt, ihre Produktion in die USA zu verlagern. Vorerst bleibe die Herstellung der Solarzellen in Thalheim erhalten, bis entsprechende Anlagen in den USA errichtet seien. Laut Angaben der FAZ würden vermutlich diesbezüglich derzeit Gespräche mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz über eine Hermes-Bürgschaft für den Export geführt. Andere Teile des Unternehmens – wie der Maschinenbau sowie Forschung und Entwicklung – seien nicht betroffen.
Das Freiberger Werk ist das größte noch in Europa verbliebene Werk für Solarmodule. Die Schließung des Werks sei nach Aussagen von Meyer Burger erforderlich, falls die Bundesregierung "keine Maßnahmen ergreife, um faire Wettbewerbsbedingungen zu schaffen". Chinesische Überkapazitäten sowie Handelsbeschränkungen durch die USA und Indien würden dem schweizerischen Unternehmen in Deutschland Probleme bereiten. Die endgültige Entscheidung über das Schicksal der Produktion in Freiberg soll in der zweiten Februarhälfte fallen.
Das ist/war, den Mirarbeitern schon seit 2022 bekannt. Zudem wurde diese schon einmal mit Steuermilionen unterstützt. glaube waren 6-8 Mille
-
-
-
Wer finanziert eigentlich den gegenwärtigen Affenzirkus wenn die Industrie in Germoney erstmal nicht mehr vorhanden ist?
Frage für einen Freund ...
-
ZF is auch so´n Traditionsgedöns. Ich weiß noch wie die Allradachsen für einige Traktorenhersteller lieferten und wir uns fragten warum die die Gelenkwellen nicht wenigstens ein bischen besser schützen.
Ging ne Zeitlang gut dann kam zB Carraro aus Italien....und ZF war draußen.
-
Wer finanziert eigentlich den gegenwärtigen Affenzirkus wenn die Industrie in Germoney erstmal nicht mehr vorhanden ist?
Frage für einen Freund ...
Das Amt für Nixmache sich trotzdem Reich fühlen
-
Wer finanziert eigentlich den gegenwärtigen Affenzirkus wenn die Industrie in Germoney erstmal nicht mehr vorhanden ist?
Frage für einen Freund ...
Ja so a bleeeeds Gschmarre,
es wird finanziert, nur siehste halt ka Geld mehr.
WBT
-
-
Die sagen es doch immer - ein Staat in seiner eigenen Währung kann nicht pleite gehen
Es gibt dann halt weniger Importware und mehr aus heimischer Erzeugung. Wollen doch alle.
Braunkohle, Steinkohle (reaktiviert), Steckrüben, Sauerkraut....
Die Kinder freuen sich Weihnachten wie Bolle über die, aus einem alten Ölfass gebastelte, Blechtrommel...die einzige, die davon an den Feiertagen dann nicht genervt ist, ist Oma. Weil die hört nix mehr und Hörgeräte gibt es nur noch für Parteifunktionäre etc. pp.
Dann ist auch mit der Verfettung der Gesellschaft endlich Schluss -
-
Martin Hartmann 🇨🇭 (@hardmanpolitics) auf Xwunderbar - episch - historisch Milei hat soeben die beste WEF-Rede aller Zeiten gehalten. https://t.co/DmUsrLc0bB - Der Westen wird vom Sozialismus…x.com
-
Zitat
- Der Westen wird vom Sozialismus überrollt.
- Sozialismus hat noch nie funktioniert und hat über 100Mio. Menschen getötet.
- Steuern sind Zwang.
- Kapitalismus schafft Wohlstand und ist dem Kollektivismus auch moralisch überlegen.
- Immer mehr Regulierungen befeuern die Interventionsspirale und lassen die individuelle Freiheit sterben.
- Der Staat ist nie die Lösung.
- Der Staat ist immer das ProblemDie Lösung ist: Die Landeswährung abzuschaffen und den Dollar als gesetzliches Zahlungsmittel einzuführen
-
Klar brauchen wir keine Staaten mehr - wir haben doch die wahren Experten des WEF!
...und darauf fallen die Libertären rein. Hoffentlich meldet sich Krall mal in dem Kontext!
-
-
wirtschaftskrise... wie denn, wo denn, was denn....
wir haben eine wokeness-Euphorie!
Sprit teuer, Auto teuer, Futter teuer, klamotten teuer, strom teuer, gas teuer, hel teuer....
da muß man doch wo sparen
am Aufstehen um 06:30 h, weil Liegenbleiben ist warm, kuschlich, spart klamotten, Sprit, Auto, Futter....
es kapieren immer mehr, was sparen bedeutet - vor allem an der sinnlosen Beschäftigung gegen Engelt sparen.
-
Freiberg: Größtes Solarmodulwerk Europas vor der Schließung
D
Das Unternehmen rechnet für 2023 mit einem operativen Verlust von 126 Millionen Schweizer Franken bei einem Gesamtumsatz von 135 Millionen.
Also pro 1 € Umsatz ein1 € Verlust.................atemberaubend!
-
Dann können die ihren Krempel ja gleich verschenken.
Ich hab meinem Ex-Vertriebler mal vorgerechnet dass bei einem negativen Deckungsbeitrag der Umsatz möglichst minimal gehalten werden sollte. Hat der nicht verstanden. Klar, der hatte auch studiert. Ich nich...
-
Dann können die ihren Krempel ja gleich verschenken.
Ich hab meinem Ex-Vertriebler mal vorgerechnet dass bei einem negativen Deckungsbeitrag der Umsatz möglichst minimal gehalten werden sollte. Hat der nicht verstanden. Klar, der hatte auch studiert. Ich nich...
Oder man nimmt in einem solchen Fall das betreffende Produkt gleich vom Markt, sofern sich nicht kurzfristig eine deutliche Besserung beim DB abzeichnet.
-
Ich wollte in dem Fall nicht (wie sonst immer) zu direkt sein. Seine Umsatz
provisionmotivation war stärker als meine mathematischen Fakten.Ich war dafür dann aber länger da
-