Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte

  • Nächste Traditionsmarke: Kettensägen-König Stihl will aus Deutschland weg


    Erst war es Miele und jetzt kommt Stihl: Eine Traditionsmarke nach der anderen kehrt Deutschland den Rücken. Stihl zieht es ausgerechnet in die teure Schweiz. Noch ist nichts beschlossen, aber wenn die Deutschen weiter bei gleichem Lohn weniger arbeiten wollen, wird es dazu kommen.

    ...

    https://www.focus.de/finanzen/news/angst-vor-der-vier-tage-woche-kettensaegen-koenig-stihl-liebaeugelt-mit-der-schweiz-als-standort_id_259802292.html


    Gruß

    Golden Mask

  • Laßt Sie gehen

    Diese sich wohlgefälligen Profiteure unserer Volkseigenschaften müssen erst noch lernen das nicht alle Menschen auf diesem Planeten gleich sind. Das Substrat das die Wirtschaft in Deutschland erblühen ließ kam von den Tugenden des deutschen Volkes, wie Disziplin, Fleiß, Organisationstalent, Verantwortungsbewußtsein usw. Die Manager haben nie begriffen, das sie auch etwas dafür tun müssen das diese Eigenschaften erhalten bleiben und sich auch für den Erhalt dieses Volkes einzusetzen haben. Sie haben es den Politikern überlassen und sehen dabei zu wie das Volk durch Steuern ausgequetscht ,durch importierte kriminelle Migranten abgestochen und die Kinder gemobbt und gequält werden. Soll Stihl doch in die Schweiz gehen, er wird früher oder später wieder auf die selben Probleme stoßen, keiner wird sich für Parasiten, die nichts für den Erhalt der zivilisatorischen Grundlage einer Volkswirtschaft tun will, einsetzen.


    In meinen Augen sind diese Unternehmensführungen strohdumm. Es wäre einfacher mitzuhelfen die Regierungen auszutauschen die am Niedergang ihrer Unternehmen arbeiten, als ständig in der Welt rumzuvagabundieren um den besten Produktionsstandort zu finden.

    Je schneller diese Nieten in Nadelstreifen verschwinden desto besser. Sie stehen einem Neuanfang und einer gründlichen Reformierung ohnehin im Weg. Mit den heutigen techn. Möglichkeiten bauen wir eine doppelt leistungsfähige Wirtschaft mit 40 Mill. Deutschen auf, in der jeder ein Leben im Paradies führen kann, sofern er arbeitet.

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    In meinen Augen sind diese Unternehmensführungen strohdumm. Es wäre einfacher mitzuhelfen die Regierungen auszutauschen die am Niedergang ihrer Unternehmen arbeiten, als ständig in der Welt rumzuvagabundieren um den besten Produktionsstandort zu finden.

    Je schneller diese Nieten in Nadelstreifen verschwinden desto besser. Sie stehen einem Neuanfang und einer gründlichen Reformierung ohnehin im Weg. Mit den heutigen techn. Möglichkeiten bauen wir eine doppelt leistungsfähige Wirtschaft mit 40 Mill. Deutschen auf, in der jeder ein Leben im Paradies führen kann, sofern er arbeitet.

    Solange das Abgreifen von Subventionen entscheidend das Betriebsergebnis beeinflußt, hängen die Großfirmen alle am Staatstropf.

    Da hilft niemand von den Konzernlenkern irgendetwas auszutauschen, stehen alle brav stramm und lauschen den Polithanseln und sagen jaaa massa, sicher massa,......damit die Subventionen weiter sprudeln :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown:

    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."


    Carl Burckhardt

  • die Landwirtschaft hat man auch ganz gezielt und Schritt für Schritt ab 1995 oder so rum in die EU-Subventionsfalle getrieben.

    Nur so ist diese allumfassende Kontrolle,Überwachung und Bevormundung ermöglicht worden.


    Wer auf Subventionen nicht angewiesen ist, kann sagen "Leck mich.."

    Aber das kann sich inzwischen kaum ein Bauer leisten............ich auch nicht. ;(

    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."


    Carl Burckhardt

  • Palatin


    Danke für den ersten Abschnitt deines Post 11084.


    Ich hatte beruflich viel in Unternehmen mit Betriebs- Produktionsleitern, Geschäftsführern zu tun. Alle jammerten auf hohem Niveau über die unfähigen jungen Bewerber, etc. Aber etwas dagegen unternehmen, nein, das ist Sache der Allgemeinheit. So pickt sich ein jeder das Beste raus und das wars.


    In den 50er Jahren taten sich viele Unternehmen zusammen und unterhielten Internate für die eigenen Azubis - heute sowohl für die eine, als auch für die andere Seite unvorstellbar. Hinzu kommt, dass es für viele nicht sinnvoll, attraktiv ist, sich zur Schicht fürs Bus- oder Tramfahren zu quälen geschweige denn als KW-Fahrer sich ständigem Termin und Knöllchendruck auszusetzen.

    Noch gibt es m. E. viel zu viel, die diese Belastung nolens volens auf sich nehmen.


    Nein, es muß nich viiiiiiiel desaströser werden im Land und selbst dann wird sich nix zum Besseren wenden, im Gegenteil. Jedes Grüppchen wird die Verantwortlichkeit für das Desaster beim anderen verorten - ist ja auch einfach!


    Wir werden über die Phase von Wokeness und MeSa zwingend im Turbo-Kapitalismus landen, weil kaum einer den Weg erkennt, der da vor uns gelegt wurde. Dann wird es heißen: "wer nix schafft, braucht nix zu fressen" alternativ: "u will own nothing....!


    Das Jetzt ist lediglich die Halbzeitpause zwischen Erhard´scher Sozialer Marktwirtschaft und dem kommenden Turbo-Kapitalismus.

  • Zahl der Kontoabfragen auf Rekordhoch: Bankgeheimnis bröckelt dank Schnüffel-Staat

    Da die Wirtschaft in die Tonne geritten wurde, soll nun das Guthaben bei der Bank gefilzt werden.

    „Das Bankgeheimnis in Deutschland ist tot“

    Am 1. April 2005 war das sogenannte „Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit“ in Kraft getreten, das die rot-grüne Regierung unter Kanzler Gerhard Schröder (SPD) in die Wege geleitet hatte. Es regelt, in welchen Fällen und durch welche Organe ein Kontenabruf zu Kontrollzwecken vorgenommen werden darf. Ziel des Gesetzes sei es, „eine gleichmäßige, gerechte Besteuerung aller Bürger zu gewährleisten“, schreibt das Bundeszentralamt für Steuern, das im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Finanzen von Christian Lindner (FDP) angesiedelt ist. „Darüber hinaus dient der Kontenabruf unter anderem dazu, Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung sowie Sozialleistungsmissbrauch ^^ ^^ ^^ einzudämmen und die Vollstreckung von öffentlichen-rechtlichen und privat-rechtlichen Forderungen zu unterstützen.“

    Klagen gegen das Gesetz wurden vom Bundesverfassungsgericht Freisler abgeschmettert. „Das Bankgeheimnis in Deutschland ist tot“, kommentierte damals Hermann Burbaum, Vorstandssprecher der Volksbank Raesfeld, die in Karlsruhe Klage eingereicht hatte.

    Zugriffsrechte wurden weiter ausgeweitet

    Über die Jahre wurden die Zugriffsrechte durch den Gesetzgeber immer weiter ausgeweitet. Seit 2013 dürfen auch Gerichtsvollzieher, Jobcenter und andere Sozialbehörden heimlich eine Konteneinsicht vornehmen. 2016 beschloss der Bundestag zudem, die 500-Euro-Grenze abzuschaffen. Seitdem kann auch bei offenen Forderungen von unter 500 Euro durch Gerichtsvollzieher Einsicht genommen werden.

    Die Kontenabrufe der Gerichtsvollzieher explodieren deshalb seit 2013:

    2013: 61.760 Abrufe

    2014: 134.373 Abrufe

    2015: 186.699 Abrufe

    2017: 498.722 Abrufe

    2018: 555.786 Abrufe

    2019: 603.687 Abrufe

    2020: 666.282 Abrufe

    2021: 685.162 Abrufe

    2022: 655.437 Abrufe

    2023: 844.427 Abrufe

    Auch die Finanzämter fragen immer öfter nach den Kontodaten von Bürgern:

    2005: 8.596 Abrufe

    2010: 40.789 Abrufe

    2015: 65.309 Abrufe

    2022: 118.377 Abrufe

    2023: 147.810 Abrufe

    Die Zahlen der erfolgten Kontenabrufe 2005 seien nicht mit denjenigen des Jahres 2023 vergleichbar, erklärt dazu die Bundesregierung. Grund dafür sei etwa, dass weiteren Behörden eine Abrufberechtigung eingeräumt worden sei und „die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Durchführung des Kontenabrufs geändert“ wurden und „das Verfahren von einem papiergebundenen auf ein elektronisches Verfahren umgestellt“ wurde.

    https://www.nius.de/politik/zahl-der-kontoabfragen-auf-rekordhoch-bankgeheimnis-broeckelt-dank-schnueffel-staat/


    Fazit: Egal wem, wenn ich z.B. meinem Bruder Unterstützung überweise, immer als Betreff "Rückzahlung Auslagen, danke" reinschreiben. Sonst wird das noch als Einkommen oder Geschenk mit den steuerlichen Folgen gewertet. Falls Nachfragen kommen sollten, hat man immer noch Zeit, das entsprechende Papier im Archiv zu suchen 8)

    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire) Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

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  • Na zum Glück bin ich, was meinen Kontostand angeht, ein echt armer Schlucker ;(
    Mal sehen, vielleicht lassen sie im Finanzamt oder bei einer anderen Behörde mal einen Hut rumgehen und sammeln für mich.

    Der Wursthersteller vegane Trendsetter Rügenwalder Mühle verzeichnet einen massiven Gewinneinbruch. Nach manchen Quellen sind es 92%.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Privilegien für ukrainische Autofahrer verlängert


    Weil es der Wirtschaft sooo gut und gerne geht ….


    Alle Ausländer, die mit ihrem Fahrzeug in Deutschland fahren, müssen es nach einem Jahr dort anmelden. Alle – bis auf die Ukrainer. Im April sollte diese Ausnahme enden. Nun wurde sie bis zum September verlängert. Die dadurch entstehenden Kosten sind unbekannt.

    Theoretisch muss ein ausländisches Fahrzeug, das länger als drei Monate in Deutschland fährt, eine Haftpflichtversicherung besitzen. Das gilt auch für die Ukrainer. Für eine derartige Haftpflichtversicherung gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder sie wird an der Grenze abgeschlossen, das gilt dann für maximal ein Jahr, oder aber sie wird im Rahmen der Regelungen der "Grünen Karte" im Heimatland abgeschlossen. Das ist für die Ukrainer längst auch online möglich.

    Das Problem dabei ist nur: Gerade in der Ukraine ist keineswegs sichergestellt, dass derartige Dokumente irgendeinen Bezug zu einer Versicherung haben, die im Ernstfall tatsächlich für Schäden aufkommt. Immerhin ist die Ukraine als das Land bekannt, in dem man im Grunde alles kaufen kann, Organe, Babys und Staatspräsidenten eingeschlossen. In den deutschen Medien wird die Verlängerung der Regelung als völlig problemlos dargestellt, schließlich seien die Fahrzeuge ja ordnungsgemäß versichert.

    Praktisch kann das aber dann heißen, dass sie es doch nicht sind, weil das Gegenüber nicht existiert oder nicht zahlungsfähig ist. In einem solchen Fall bleibt ein möglicher deutscher Unfallgegner zwar nicht auf den Kosten sitzen, weil dann die Verkehrsopferhilfe beansprucht wird. Diese wird allerdings von den Haftpflichtversicherungen finanziert, sprich, die Kosten werden letztlich auf alle Versicherten umgelegt, die damit das Versicherungsprivileg der Ukrainer finanzieren dürfen.

    Noch erstaunlicher als die fortgesetzte Kulanz in Bezug auf die Versicherungen ist, dass die Verlängerung der Ausnahmeregelung ukrainische Fahrzeughalter auch von der Durchführung der Hauptuntersuchung befreit, die bei Fahrzeugen, die bereits zwei Jahre in Deutschland sind, ansonsten erforderlich wäre.

    Privilegien für ukrainische Autofahrer verlängert
    Alle Ausländer, die mit ihrem Fahrzeug in Deutschland fahren, müssen es nach einem Jahr dort anmelden. Alle – bis auf die Ukrainer. Im April sollte diese…
    pressefreiheit.rtde.tech


    Weck mich mal auf aus diesem Irrsinn

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  • „Das Bankgeheimnis in Deutschland ist tot“

    Das gab es ohnehin nur wegen Unfähigkeit.

    Jetzt erlaubt Computer dem Staat in riesigen Datenmengen zu schnüffeln, leider weil es genug gewissenlose Programmiere gibt/gab. Nun ist es möglich, also wird es auch gemacht. Es wird absolut alles gemacht, was möglich ist, selbst wenn es nicht ausgewertet werden kann, die Daten werden auf jeden Fall schon mal abgeschöpft. Unser Rechtssystem, erst recht die Rechtsprechung, ist 30 Jahre oder mehr hinter de Zeit.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • apropos........hab die Woche ein Schreiben vom Zollamt bekommen.

    Erinnerung, doch die 101 € KFZ-Steuer zu bezahlen, plus 1 € Mahngebühr. :rolleyes:

    Seit ich vor Jahren meine Bank gewechselt habe, kommt dies Schreiben jedes Frühjahr.


    Seit ich den Kangoo fahre hab ich dann 1600 € abdrücken müssen.

    Bezahlt hab ich den mit versteuertem Geld, hab beim Kauf die MWST abgedrückt und

    muss bei jedem Tanken, Kauf von Ersatzteilen, etc. Steuer abdrücken.


    Wenn man sich das mal so überlegt....... :cursing:

  • Schaff ihn ab.

    Dann sparste richtig. [smilie_happy]


    Frohe Ostern zusammen :thumbup:

  • Es wird absolut alles gemacht, was möglich ist, selbst wenn es nicht ausgewertet werden kann, die Daten werden auf jeden Fall schon mal abgeschöpft.

    Die Datenmengen müssen ausgewertet und verarbeitet werden. Da gibt es viele Schnittstellen, wo es regelmäßig selbst bei Grunddaten klemmt. Bei uns macht gerade ein Landesamt Erfahrungen mit dem Satz "never change a running system". Und wie gesagt, nur bei vorhandenen Grunddaten.


    Weil du einen Kangoo fährst müßtest du noch eine 25% Hässlickeitssteuer bezahlen dürfen :boese:

    Die Dinger (alles was früher unter Hundefänger u.ä. lief) sind aber oft praktischere Gebrauchsgegenstände als die schönen "oh lade keinen Blumentopf ein, ich werde schmutzig" Dinger. Außerdem stimmt das Preis/Leistungsverhältnis.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • *tzzzz :rolleyes:


    Der Kangoo ist ein sehr praktisches und wirtschaftliches Auto!

    Vieeeel Platz, sehr sparsam (1,5 cdi), Ersatzteile recht preiswert.


    Nervend ist halt nur, dass er versicherungstechnisch als "Werksverkehr" eingestuft wird

    und dementsprechend teurer ist. X/

  • Ich will doch auch schöne Dinge die auch Spaß machen und nicht nur weil es sparsam oder was auch immer ist.

    Naja, aber du sagst mir ja noch nicht, was mir Spass machen muss, auch wenn du den Kopf gegen die Wand haust. ;)

    Autos waren für mich schon immer ein Gebrauchsgegenstand, der seinen Zweck erfüllen muss. Spass konnte ich den Dingern noch nie abgewinnen.

    Ich weiß auch, dass es viele gibt, denen Auto richtig viel Spass machen. Sollen sie doch auch. :thumbup:

    Aber sich deshalb wegen einer Äußerlichkeit eines Gebrauchsgegenstandes aufzuregen - bleib ruhig.

    Kannst ja auch demnächst die Augen im Straßenverkehr zumachen, wenn ein Typ "Hundefänger" kommt. =O

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


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