Das ist politisch...der Nationalkongress....die
shanghai Gang will Xi ans Bein pissen....und der schlägt zurück.
cu DL
1. Dezember 2024, 08:44
Das ist politisch...der Nationalkongress....die
shanghai Gang will Xi ans Bein pissen....und der schlägt zurück.
cu DL
BioNTech erklärt dauerhafte Zulassung ihres Corona-Impfstoffes für unwahrscheinlich
28. 04. 2022
In beinahe allen Ländern der Welt, mit Ausnahme Chinas, wurden die Corona-Maßnahmen aufgehoben oder zumindest ausgesetzt. „peinlich lernunwillig“ zeigen sich dabei nur Österreich (Impfpflichtgesetz) und in geringerem Maße auch die „Hardcore-Truppe“ Deutschlands um ihren „Corona-Hysteriker“ Lauterbach.
Die immer deutlicher zu Tage tretenden Impfnebenwirkungen sowie die Unwirksamkeit der Impfstoffe haben die Menschen „impfmüde“ gemacht. Dies räumt der Konzern BioNTech sogar selbst ein.
Ankündigung neuer Impfstoffe wirkt nur bedingt
Nach Angaben des Konzerns selbst, arbeite man an Impfstoffen, die auch gegen Corona-Mutationen wirken sollen, wie auch wallstreet:online, berichtet.
Gegenüber der US-Börsenaufsicht (SEC) musste man seitens BioNTech nun allerdings einräumen, dass die Wirksamkeit ihres aktuellen Corona-Impfstoffs eventuell nicht für eine dauerhafte behördliche Zulassung ausreichend sein könnte.
Dazu erklärte man, „wir könnten nicht in der Lage sein, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erlangen, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen oder eine bedingte Marktzulassung erteilt wurde“.
Ins Staunen gerät man ob der Tatsache, dass selbst auf die Nebenwirkungen seitens BioNTech, in ihrem Statement für die SEC, hingewiesen wurde. Dazu erklärte man, dass in ihren klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten können.
Des Weiteren, so der Konzern, sei die Dauerhaftigkeit der Immunreaktion in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen. BioNTech könne außerdem nicht garantieren, dass neu entdeckte oder entwickelte Sicherheitsprobleme nicht auftreten würden.
Als Resümee BioNTechs heißt es dann, „die nachträgliche Entdeckung zuvor unerkannter Probleme könnte den kommerziellen Verkauf des Produkts negativ beeinflussen, zu Einschränkungen des Produkts oder dazu führen, dass das Produkt vom Markt genommen wird.“
Wie nicht anders erwartet sorgt man sich um den Profit und keineswegs um die bereits zu Tage getretenen Schädigungen für Menschen.
US Regulativ verpflichtet zu Risiko-Offenlegung
Die US-amerikanischen Börsenregelungen verpflichten u.a. BioNTech dazu auf alle Risiken hin zu weisen, da ansonsten Schadenersatzansprüche geltend gemacht werden können. Daher wird empfohlen, BioNTech sollte seinen Fokus nicht ausschließlich auf die Entwicklung eines „wirksamen“ Corona-Impfstoffes legen, sondern das Augenmerk etwa auf den Bereich der Onkologie richten.
Betrachtet man den Kurs der Aktie des Unternehmens, ist diese noch immer in einem Abwärtstrend befindlich, sie pendelt zwischen 120 und 185 US-Dollar, im Laufe der vergangenen Monate. Börsenseitig erwartet man jedoch einen neuen Tiefstand, auf Grund nachlassendem „Interesse“ an der Impfung weltweit.
Alles in Allem war der Konzern nun gezwungen endlich offen zu legen, dass weder die Wirksamkeit, noch ausreichende klinische Studien die Zulassung des sogenannten Impfstoffes rechtfertigen können.
Seitens der vor allem in Deutschland und Österreich, immer noch an der Impfhysterie festhaltenden Politiker, muss also nun nicht mehr von „Uninformiertheit“ sondern vielmehr von bewusster Ignoranz gesprochen werden. Für dementsprechende Konsequenzen ist es also hoch an der Zeit.
ich sehe das ähnlich. In CN tobt ein innerparteilicher Machtkampf. Die geldgeilen wertewestensympatisanten gegen die korrupten CN-Kommunisten. CN zerlegt sich gerade selbst; MAO II droht am Himmel....mal abwarten, was Xi da noch so aus dem Hut zaubert. Könnte aber für RUS gefährlich werden.
Wozu soll man, bei den 12 unheiligen Pharmateufeln, gegen C-Varianten Impfstoffe entwickeln??
Omikron erledigt den Job ja wunderbar und praktisch zum Nulltarif! Wie mehrfach erwähnt, ist / wird C endemisch oder ganz verschwinden.
Vitamin D hochdosiert, ev. ergänzt durch Vit.K und Zink, schützt auch Angehörige von "Risikogruppen" durch "Boostern" der Immunabwehr und hat das Potential, gegen neue, noch unbekannte, nicht zirkulierende Viren ebenfalls mindestens teilweise zu schützen. Wie schon erwähnt, traue ich dem Braten nicht! Als Leibarzt von Gill Bates würde ich den Boss mit Remdesivir behandeln (mich selbst aber mit Ivermectin).
Schon zwei sogenannte von der WHO deklarierte "Pandemien" sind überstanden. Meistern wir die nächste...
Ich erinnere mich, dass anfangs 2020 namhafte (pensionierte...) Virologen erklärt hatten, wie das (normale) menschliche Immunsystem mit "neuen" Viren umgeht: es bekämpfte sie bis zu einer Art "Waffenstillstand", wenn eine Ausrottung nicht zustande kommt. Und virusseitig würden Mutanten dadurch zunehmend weniger infektiös / aggressiv.
Was sagt man dazu...
Ich musste es fünfmal lesen, um es zu verstehen - kann es aber irgendwie nicht glauben?!
Die mediale Panikmache geht in die nächste Runde.....
Mit freundlicher Unterstützung von wahrscheinlich durch die Pharmadeppen gesponsorten Untersuchungen, die wieder nur auf Szenarien oder Modellierungen beruhen
Zum Kotzen..............
Ernüchternde Prognose: So schlimm wird die nächste Corona-Welle (msn.com)
Im Bundestag werden derweil die gängigen Narrative weiter gepflegt. Anscheinend ist man dort, von einigen wenigen Abgeordneten abgesehen, resistent gegen das Akzeptieren der sich immer mehr abzeichnenden Katastrophe.
Einfach nur noch unfassbar
Aufgrund der Tatsache, das Flugreisen für Ungeimpfte sinnlos sind (Zettel, Tests, Bescheinigungen, kommt man zurück?) haben wir uns entschlossen, uns ein Wohnmobil zuzulegen.
Die Viruslast, verglichen mit dem Flieger, geht gegen Null und übernachten kann man überall. Nun ist er bei unserem Händler angekommen, erste Fotos, noch beim Händler, hier. Hat jemand Erfahrungen mit WoMos?
Wenn hier verkehrt, bitte verschieben.
Reinsetzen und losfahren.....Ahoi!
WoWa Erfahrung habe ich. Es geht immer ein bisserl mehr als vorher gedacht...
und
Was du vorher in die Auswahl des Standplatzes an Zeit und Ausrichten "investierst" (automatische Niveauregulierung?) macht während der ganzen Standzeit Freude. Man, was haben wir früher gekurbelt bis wir im Wasser waren.
Wünsche euch allseits gute Fahrt
@Salorius II Gute Wahl! In der Neuen Weltordnung gibt es nur noch eine reine Schwab Touristik + Klima-Schrittzähler, da muss man sich was einfallen lassen und flexibel denken. Was natürlich das Schaf an sich noch nicht stört bzw. gar nicht ahnt, die Uhr tickt, die Longdrinks on the beach werden nach und nach immer wässriger.
Der Lauterbach hat ja für dieses Jahr schon angekündigt - da grätsche ich rein wo es auch nur geht.
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Children’s risk of Death increases by 5100% following Covid-19 Vaccination compared to Unvaccinated Children according to official ONS data
Das Todesrisiko von Kindern steigt nach der Covid-19-Impfung im Vergleich zu ungeimpften Kindern laut offiziellen ONS-Daten um 5100 %
https://dailyexpose.uk/2022/04…ercent-covid-vaccination/
Die Luft wird täglich dünner.....
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ZitatNa ja alle drei Impfnazis und Putinhasser.
geschlaganfallte Schützencuck Boomer. Läuft.
Aufgrund der Tatsache, das Flugreisen für Ungeimpfte sinnlos sind (Zettel, Tests, Bescheinigungen, kommt man zurück?) haben wir uns entschlossen, uns ein Wohnmobil zuzulegen.
Deswegen sind wir über Ostern das erste mal mit dem Auto nach Spanien gefahren. Sonst immer nur mit Flugzeug.
Was soll ich sagen... es war günstiger (4 Personen) es war tatsächlich entspannter und da wir nen Kombi haben konnten wir und noch richtig viele "Mitbringsel" mitnehmen, die man schon immer mal mitnehmen wollte aber im Flugzeug unmöglich waren.... Töpferwaren, Bier, Schinken, Wurst.. meine Frau hat sogar nen Granatapfelbaum eingepackt...
Wenn man während der Fahrt auf die Toilette musste, konnte man locker rechts rausfahren. Bei Durst/Hunger hatten wir zu trinken/essen dabei und Platz incl. maskenfreier Atemluft hatte im Octavia jeder ausreichend. Wegen starkem Regen sind wir einen Tag früher abgereist. 10:00 Uhr in Spanien im Gartencenter den Baum eingepackt und um 23.30 Uhr waren wir wieder zuhause (1250km)
also 13,5 Stunden. Mit dem Flugzeug hätten wir (Anreise Flughafen 1Std. Warten im Flughafen 1,5 Std, Flug 1 Std, Warten auf Koffer 1 Std. , also ca. 4,5 Stunden gebraucht)..
Die Familien Brotzeiten/Gespräche , z.B. in der Provence auf schönen gepflegten franz. Raststätten haben die längere Reisezeit aber mehr als ausgeglichen.
Wir haben/mussten/hätten niemand einen Zettel mit irgendwelchen Corona/Gesundheitsinformationen gezeigt. Das war uns absolut klar und in diesem Fall wären wir einfach umgekehrt....
Wir hatten ne AirBnB Wohnung gemietet.. auch da keinerlei Fragen bezüglich der Todesseuche....
Was die Campingplätze bezüglich Zettel und Tests da so veranstalten ist mir nicht bekannt...
Ich habe, was Wohnmobile betrifft schon öfter gehört, dass ein "unaufälligeres" Modell für spontane Übernachten ausserhalb eines Campingplatzes besser geeignet ist. Auch habe ich gehört, dass Camingplätze ziemlich voll sein sollen, weil gerade viele ähnlich denken und Wohnmobile anschaffen.
Genauso ging es uns. Bin vorher immer Pisa-Budapest geflogen, mit zig Umsteigen über Frankfurt, München, Zürich… Es hat irre lange gedauert, entwürdigende Kontrollen, Stunden abhängen beim umsteigen….
Bis wir dann einmal mit dem Auto gefahren sind. Einfach herrlich!
Seitdem fahre ich alles bis 9 Stunden an einem Tag und komme gut gelaunt an…
Ich weis nicht so.....ich steig in meine Gulfstream ein...
manchmal lenke ich selber.....und bin schon da ...bevor ish gestartet bin.
cu DL...an den Garganao genau 1100 km in 11 h mit Pausen im sprinter....deshalb heist das Ding auch so
Das mit den Flügen kann ich nicht bestätigen. Ich war ja in London und da hat weder beim Hin- oder Rückflug irgendjemanden der Impf- oder Genesenenstatus interessiert. Lustigerweise war ich auch der einzige, der die Maske während des Fluges nicht getragen hat. Niemand vom Kabinenpersonal hat mich darauf angesprochen...
Der Witz ist ja ohnehin, dass unser neues Virus der Herzen ähnlich wie der Dengue-Virus infektionsverstärkende Antikörper entwickelt und jede Impfung daher komplett für die Tonne ist.
Als lebender Beweis dafür kann eine liebe und wie ich ungespritzte Kollegin dienen. Die hatte letzten Herbst Delta (bei "Geimpften" angesteckt) und jetzt nochmal Omikron (bei ihrem "geimpften" Freund geholt).
Wäre das Immunsystem in der Lage, eine dauerhafte Immunität auszubilden, wäre das nicht passiert. Also können auch logischerweise Impfungen nichts ausrichten.
Aber mach das mal Maskenkaspern und Impf-Fanatikern klar...
Irische Aufklärerzeitung: „Pfizer wusste, dass ihre Impfstoffe töten würden!“
29. 04. 2022
[Blockierte Grafik: https://unser-mitteleuropa.com/wp-content/uploads/2022/04/Irland.jpg]
Während im Mainstream selbstverständlich eisernes Schweigen herrscht, berichten Alternativmedien bereits weltweit über den jüngsten Skandal des Covid-Impfstoffes von Biontech/Pfizer. So auch das irische Medium „The Irish Light“, dass in einer eigenen Durckausgabe auf die Vertuschungsabsichten des Impfstoffherstellers hinweist.
Sonderausgabe zur Impfstoff-Lüge
Die Irish Light titelt: „Pfizer knew their vaccine would kill“, in Anlehnung an die zehntausenden weltweit auftretenden Impftoten, die immer noch mehr oder weniger verschwiegen oder umgedeutet werden. Hintergrund der massenhaft gedruckten Sonderausgabe ist das Bekanntwerden vielsagender Informationen, die Biontech/Pfizer gegenüber der US-Börsenaufsicht in einem Fragebogen angab.
Wie ebenfalls betont wird, sind die in Irland verwendeten Aufklärungsbögen zur Covid-19-Impfung dabei immerhin noch ausführlicher als in den meisten anderen europäischen Staaten. Ähnlich wie in Japan, wird explizit auf Risiken hingewiesen. Dennoch gibt es alleine in Irland tausende Impftote zu beklagen, worauf die Irish Light ausführlich eingeht.
BionTech/Pfizer kann keine Sicherheit des Impfstoffes nachweisen
Zurück zum Fragebogen der Börsenaufsicht: Wie Epochtimes und auch Report24 berichteten, dürfte der Impfsotffhersteller sehr ehrlich gewantwortet haben, vor allem aufgrund der Angst vor Haftungsansprüchen der „Endkunden“ – oder auch der Geimpften und Zwangsgeimpften:
„Wir sind möglicherweise nicht in der Lage, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres Corona-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erhalten, in denen er für den Notfalleinsatz zugelassen oder eine bedingte Marktzulassung erteilt wurde.“
Auch von der Qualität des eigenen Produkts ist der Pharmariese offenbar nicht überzeugt – im Gegensatz zu den Corona-Regimen in den Regierungen:
„Signifikante unerwünschte Ereignisse können während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung auftreten, die klinische Studien verzögern oder beenden, die behördliche Zulassung oder Marktakzeptanz eines unserer Produktkandidaten verzögern oder verhindern.“
Irische Aufklärerzeitung: "Pfizer wusste, dass ihre Impfstoffe töten würden!" | UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)
„Es wird auch fühlen können“ – Wie 6G unser Leben verändern soll
Der 5G-Mobilfunkstandard ist noch längst nicht überall ausgerollt, schon arbeiten Unternehmen und Forscher an dem Nachfolger 6G. Erste Ergebnisse und Szenarien zeigen schon jetzt: Das Übertragen von Daten wird bald nur noch Nebensache sein.
Fettweis, einer der renommiertesten Mobilfunk-Experten weltweit, befindet sich mit seiner Forschung in den Laboren an der TU Dresden bereits in den 2030er-Jahren. Schnell wird klar, dass die Zeit bis dorthin schwindelerregend sein wird. „Wir müssen uns von den bisherigen Vorstellungen von einem Mobilfunknetz verabschieden“, sagt Fettweis. „Denn das 6G-Netz wird nicht nur Daten übertragen, es wird auch fühlen können.“
Somit weiß das Mobilfunknetz der 6. Generation (6G) nicht nur, wie es sich selbst verbessert. Es weiß auch, wer und was sich wo befindet, weil ein komplettes Radarbild von der Realität erstellt wird, ein allumfassender digitaler Zwilling. Und es weiß, aus welchem Material all das ist, was in Reichweite des Netzes ist.
Zwar mühen sich die Mobilfunker und Gerätehersteller noch, ihren Kunden und Nutzern die Vorteile von 5G schmackhaft zu machen, um die Investitionen für Forschung und Netzausbau wieder zu verdienen. Doch im Hintergrund ist längst der Wettlauf zu 6G im Gange.
Nie zuvor war die Dringlichkeit so deutlich, bei der Ausarbeitung eines Standards dabei zu sein. Der Streit um die Beteiligung des Technologie-Unternehmens Huawei beim Aufbau der 5G-Netze hat gezeigt, wie sehr sich Europa in der Vergangenheit auf einen chinesischen Ausrüster gestützt hat. Das soll sich bei 6G nicht wiederholen, so die Forderung.
Nicht zuletzt deswegen versuchen Politiker, die Entwicklung in ihren Einflussbereichen anzuschieben. Die Bundesregierung hat bereits im vergangenen Jahr für einen Zeitraum von fünf Jahren 685 Millionen Euro für die 6G-Forschung in Deutschland zugesagt.
Die Europäische Kommission stellt 900 Millionen Euro für ihre 6G-Initiative HexaX zur Verfügung, die vom finnischen Netzausrüster Nokia geleitet wird. An der Technischen Universität München entsteht mit dem 6G Zukunftslabor Bayern das größte universitäre Forschungsprojekt hierzulande, an dem zwölf Professuren beteiligt sind.
„Wir haben schon vor zwei Jahren mit der Forschung begonnen“, sagt Peter Vetter, Präsident der Bell Laboratories, die heute zu Nokia gehören. Das Netz werde holografische Kommunikation möglich machen.
Ziel der Forscher: das Null-Energie-Gerät. Im 6G-Netz sollen die Dinge aus ihrer Umgebung, also aus Vibrationen, Licht, Temperaturunterschieden und sogar den Hochfrequenzwellen selbst, Energie gewinnen – und damit unabhängig vom Batteriebetrieb werden.
Solche Null-Energie-Geräte würden sich beispielsweise auf Kartons drucken lassen und über die Temperatur oder Luftfeuchtigkeit des Inhaltes informieren. Eine solche Umweltüberwachung ließe sich über das Wetter und die Umweltverschmutzung ausweiten.