Ich hätte meine Daten gar nicht rausgegeben. Scheiss egal auf wie unschuldig der Lackaffe macht.
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mehr homeoffice weniger verkehr, weniger unfalltote. die sumpfquote gleichts wieder aus.
Da ist was dran. Die bisherige Tendenz ist ja auch, daß die Menschen immer älter werden - dank guter Pflege.
Die ist jedenfalls gebrochen.Und außerdem wird gerade in ganz Europa überproportional gestorben. Es ist nicht allein auf Deutschland bezogen, also macht das Argument mit den geburtenstarken Jahrgängen ohnehin nicht viel Sinn.
Gegen Mathe lässt sich schwer anstinken. Dem Gefühl nach sehe ich es auch anders, aber die nackten Zahlen geben es nicht her. Seht euch die Tabelle an, die ich angehängt habe. Die Übersterblichkeit ist ja da, aber in Relation zur Menschenmenge dann eben nicht mehr.
2011 gab es 14436 über 100-jährige, und 4,25 Millionen über 80.
2021 sind es 23513 über 100 und 6,09 Millionen über 80.Was Europa betrifft - die geburtenstarken Jahrgänge in der Hoffnungsstimmung nach den Kriegen gab es nicht nur in Deutschland.
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Liebe Zuschauer, wir erinnern daran, was sie getan haben. Dies ist nur eine kleine Auswahl an Unsäglichkeiten, die fassungslos machen!
#wirhabenmitgemacht -
Je höher der Impfdruck umso höher die Abkratzquote.
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Gegen Mathe lässt sich schwer anstinken. Dem Gefühl nach sehe ich es auch anders, aber die nackten Zahlen geben es nicht her. Seht euch die Tabelle an, die ich angehängt habe. Die Übersterblichkeit ist ja da, aber in Relation zur Menschenmenge dann eben nicht mehr.
2011 gab es 14436 über 100-jährige, und 4,25 Millionen über 80.
2021 sind es 23513 über 100 und 6,09 Millionen über 80.Aber dass viel mehr Menschen viel zu früh sterben, erleben wir doch tagtäglich!? Das lässt sich doch nicht mit den geburtenstarken Jahrgängen begründen! Zumal laut Geburtenstatistik dieser Effekt (Zunahme der absoluten Todeszahlen) jetzt erst langsam anlaufen müsste! In meinem Umfeld, also Verwandte, Bekannte, Kollegen, gab es allein in diesem Jahr jedenfalls 10 Sterbefälle unter 65 Jahren, davon drei unter 40! Im "richtigen" Alter sind indes aus demselben Umfeld drei Menschen verstorben. Alle drei ohne Gentherapie. Darunter vor ein paar Tagen eine meiner Tanten (Großcousinen) im gesegneten Alter von 94 Jahren! Die anderen leben noch! Vor den "Impfungen" war das Verhältnis über drei Jahrzehnte umgekehrt!
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Bei den offiziellen Daten sind die Abweichungen gering, und manche genaueren Zahlen fehlen. Bevölkerungsanzahl nach Altersgruppen/Geschlecht für 2022, Todesursachen - das kommt alles erst im Nachgang. Gegenwärtig gibt es nur die Sterbestatistik, und auch die ändert sich mit jeder Meldung.
Dazu kommen die Bemühungen seitens des Staates als auch der Ärzteschaft, die Impfungen als Ursache zu verschweigen und zu vertuschen. Auch wenn es zahlreich zu früh Verstorbene gibt, gehen sie statistisch zahlenmäßig in der Menge der (in etwa) altersgemäß Verstorbenen unter. Das sind eben doch viel mehr. -
Bei den offiziellen Daten sind die Abweichungen gering,
Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, dies hier aufzuzeigen. Darüber hatte ich auch bereits nachgedacht, war aber zu faul, eingehender zu forschen. Man darf aber auch den Aspekt von @Seeadler nicht verkennen. Rein aus der bisherigen Entwicklung müsste eigentlich auf Grund des gesellschaftlichen/medizinischen Umfeldes gerade in D eher die Lebenserwartung steigen, als das das Sterbealter mit der Geburtenstärke koreliert. Damit müsste die Sterberate trotz steigender potentieller Kandidaten im Verhältnis eher gleichbleiben oder sinken. Ein untrügliches Zeichen, dass etwas aus dem Ruder läuft, wäre eine sinkende Lebenserwartung. Diese Zahlen sollen aber ab 2021 nicht mehr vorliegen, wenn ich dies richtig verstanden habe ? Warum fehlt genau dieser wichtige Indikator ?
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Da ich in einigen Genealogie-Foren (Ancestry usw.)unterwegs bin, habe ich über Filterfunktionen so ungefähr die Sterberaten ermitteln können: Die absolute Zunahme der sehr betagten Alterskohorten - wie von @Lupus in der Tabelle dargestellt - ist dort 1:1 erkennbar. Ebenso auch deren absolute Sterbezahlen, allerdings leicht verzögert, offensichtlich aufgrund der sich erhöhenden Lebenserwartung. Somit passt alles gut entsprechend der Bevölkerungsentwicklung. Allerdings fällt auf: Die Sterblichkeit der unter 65-Jährigen gleicht sich seit gut einem Jahr der Sterblichkeit dieser Alterskohorte aus dem 19. Jahrhundert an! Das ist jetzt keine Statistik, nur eine Tendenz! Aber auffällig! Im 19. Jahrhundert starben Menschen "vor der Zeit" an Krankheiten, die man heute gut behandeln kann. Woran sterben sie heute? Wer dem selbst nachgehen will: Die einschlägigen Foren sind leider kostenpflichtig. Ohne Anmeldung erhält man wenig Informationen, wird quasi angefüttert. Ab 10 Euro pro Monat ist man aber dabei und kann sich ohne Kündigungsfrist abmelden. Suchtgefahr!
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Ich finde es sehr eindrücklich, wie manche von Euch über so viele Sterbefälle in der Familie oder im Beaknntenkreis zu berichten wissen. Bei mir sieht das ganz anders aus, ich kenne nur einen einzigen Todesfall, eine ehemalige Nachbarin und diese hat Sputnik bekommen. Es scheint wirklich, dass es unterschiedliche Chargen gibt bzw. gegeben hat, die in den Regionen ganz unterschiedlich verteilt wurden.
Was ich allerdings aus den Medien erfahre, sind sehr viele plötzlich und unerwartet Verstorbene u65 hier in der Schweiz, das ist echt unheimlich . Und die hohe Übersterblichkeit und die Medien und "Experten", die so tun, als sei das ein grosses Rätsel. In meinem Umfeld gibt es aber jede Menge der bekannten schweren Nebenwirkungen, die oft von den Betroffenen nicht als solche erkannt werden, ich kann sie gar nicht zählen. Ich habe zwei Leute darauf angesprochen, aber da brausten die Impfgäubigen direkt auf und man ist dann nicht mehr erwünscht. Die heftige Reaktion deute ich so, dass sie tatsächlich vermuten, dass es einen Zusammenhang geben könnte, aber dies nicht wahrhaben wollen.
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Es scheint wirklich, dass es unterschiedliche Chargen gibt bzw. gegeben hat, die in den Regionen ganz unterschiedlich verteilt wurden.
Wichtiger Punkt. Das zeichnete sich ja schon sehr früh ab, auch hier im Forum, daß es völlig unterschiedliche Beobachtungen gab, von "bei mir sind alle wohlauf" bis zu mehreren Todesfällen im unmittelbaren Bekanntenkreis.
Um das Geschehen erfassen zu können, muß man sich m.E. auch von der "Impfstofflogik" im Kopf befreien. Das führt nur in die Irre, weil man dann nur eine ganze Kaskade von unerklärlichen Vorgängen sieht. Angefangen beim Virus, das sich schon nach wenigen Wochen als relativ ungefährlich zu erkennen gab hat, bis hin zu der bis dahin unvorstellbaren Art und Weise, mit der sämtliche Rechtsstaatsprinzipien über Bord flogen und wider offensichtlicher Fakten die große Pandemie ausgerufen wurde.
Ich denke, man kommt dem Ganzen näher, wenn man davon ausgeht, daß da ganz ordinäre Reihenversuche mit einer Vielzahl von Substanzen stattgefunden haben, für die es sonst nie und nimmer eine Zulassung gegeben hätte. Warum und wozu auch immer. Es scheint so zu sein, daß es dabei um die Erprobung einer mRNA-gestützten Technologie ging. Es kann aber auch sein, daß selbst das nur eine Coverstory ist.
Wie dem auch sei, es war ein obzöner Übergriff der Pharmabranche mit der WHO als trojanischem Pferd der Neuzeit. Weltweit wurden Verwaltungs- und Regierungsstrukturen übertölpelt. Daß es volle zwei Jahre gedauert hat, bis den ersten Protagonisten dämmert, für was sie sich hergegeben haben, wirft ein grelles Licht auf die Befähigung der Sesselpuper, allen voran in den Ärzteverbänden und Hochschulen. Von der Politik braucht man erst garnicht anfangen.
Bis jetzt sehe ich nur einen Sturm im Wasserglas. Die eigentlich fälligen Massenverhaftungen scheitern schon daran, daß sich die Exekutive gleich selbst einsperren müßte. Wäre es ein Film, würde man den Kopf schütteln und vorspulen, um zu sehen, wie es ausgegangen ist...
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M.E ist es noch zu früh, Zahlen zu analysieren. Wir hatten das auch in 2020, als die Covid-Toten meine ich, im Frühjahr 2021 nachträglich (nach unten) korrigiert wurden.
An einem Massensterben glaube ich aber auch nicht. Die Toten sind im Verhältnis zu anderen Impfungen sehr hoch, aber absolut werden sie wohl eher in der Gesamtzahl untergehen. Die Langzeitauswirkungen müssen abgewartet werden.
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Perfekt wäre der Joke mit zwei Viren wären anstelle der Sensenmänner, der eine mit abgeschnittenen Rüsseln.
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Ich denke, man bräuchte Zahlen zu der Entwicklung/Veränderung der durchschnittlichen Lebenserwartung pro Kohorte.
Wenn in einer Kohorte die DLE z. B. 80 ist und 10 Leute 100 geworden sind, dann dürfen 10 nur 60 geworden sein oder 5 nur 40 usw.
D.h.,wenn in einer Kohorte nun signifikant früher gestorben wird, dann muss die DLE dieser Kohorte sinken.
Gibt es Zahlen zur Entwicklung/Veränderung der DLE pro Kohorte? Hat die jemand? -
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Wo hast das Foto von meine Junior her
Aber das ist es, was die meisten Menschen verlernt haben, das Dreck fressen oder wie hier Schweine küssen ist essentiell für den Aufbau des Immunsystems. Werden hier Versäumnisse gemacht, kann man dies auch nicht mehr medikamentös korrigieren.
Nur am Rande:
Unser kleiner liebte seine Schweine, zum Kuscheln wie auf dem Teller. Wenn wir ihn früher suchten, wussten wir immer wo er zu finden war...und manchmal al konnten wir ihn sogar noch von den Schweinen unterscheiden...
Heute ist er Mitte 20, gesund und 3U -
M.E ist es noch zu früh, Zahlen zu analysieren. Wir hatten das auch in 2020, als die Covid-Toten meine ich, im Frühjahr 2021 nachträglich (nach unten) korrigiert wurden.
An einem Massensterben glaube ich aber auch nicht. Die Toten sind im Verhältnis zu anderen Impfungen sehr hoch, aber absolut werden sie wohl eher in der Gesamtzahl untergehen. Die Langzeitauswirkungen müssen abgewartet werden.
Da bleiben in mir nur noch Fragezeichen zurück...
Schlimmste Verträglichkeit zu sämtlich anderen Impfungen.
Verheerendste "undercover - Nebenwirkungen"...Ausgelegt um möglichst viele über die Klippe zu schubsen
und dann sollen die Toten in der Gesamtzahl untergehen???
Finde den Fehler bzw. komm ich nicht hinterher.
glitzererde
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Jeden Monat sterben ca. 75.000 über 65, aber nur ca 7.000 unter 65.
Selbst wenn die Zahl der jüngeren 50% zulegt, geht das unter. Im übrigen sind die Haupt -"neben"- Wirkungen der mRNA Impfungen langzeitig.Außerdem - abgesehen von James Bond Filmen - stirbt Mensch nur einmal. Man müsste also darauf achtem, ob die Lebenserwartung abnimmt. Soll übrigens schon so sein.
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Eine Aussage vom RKI, zu den Masken, keine wissenschaftliche Evidenz, dass es einen Sinn hätte.
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