Falls es Gerechtigkeit gibt ...dürfte die tochter
eines Ex Granden der CSU auch bald dran sein.
"Problem":
Franz Josef der Feiste hat seinen Kindern NUR seine Raffgier vererbt, aber offensichtlich weder seinen Intellekt noch seine Bauernschläue!
2. Mai 2024, 21:55
Falls es Gerechtigkeit gibt ...dürfte die tochter
eines Ex Granden der CSU auch bald dran sein.
"Problem":
Franz Josef der Feiste hat seinen Kindern NUR seine Raffgier vererbt, aber offensichtlich weder seinen Intellekt noch seine Bauernschläue!
Ich dachte die Mitglieder dieses Forums haben längst erkannt, dass wir hierzulande längst keine freiheitlich demokratische Grundordnung mehr haben.
Daß die gelebte Praxis defizitär ist: Klar!
Aber die GRUNDWERTE sind seit 1776 in den USA und seit 1789 ff. in Westeuropa Gemeingut!
So dass eine FDGO zumindest noch "simuliert" werden muss...
(während z.B. Xi sich frei und ungeniert ausleben kann)
Klingt sehr nach Impfschaden.
Für mich ein weiteres Indiz für meine Theorie:
Es gab kein Placebo und alle Politiker, die sich haben impfen lassen, sind Beteiligte am unendlichen russischen Roulette.
Die Zeit wird es zeigen.
Aber Du willst sie ja bekehren...
Z
da hast du was missverstanden.
Bill Gates wird nächstes Jahr 70.
Ich denke er will noch mitbekommen und ausleben wie die ganze Welt geknechtet wird.
Er ist intelligent hat aber ein krankes Hirn.
Macht euch bereit!
das sind alles intelligente emotionslose und von moral sowie ethik befreite, na gut moral und ethik ist streitbar, psychopaten.
Forschende aus den Niederlanden berichten von einer extrem langen Coronainfektion eines im vergangenen Jahr gestorbenen Mannes – und warnen vor der Entstehung gefährlicherer Varianten. Die Krankheit sei in der Zeit über 50 Mal mutiert, bevor er an ihr im Oktober 2023 gestorben ist, berichtet das "Time Magazin"
...
Der 72-Jährige habe ein geschwächtes Immunsystem gehabt.Mehrere Covid-Impfungen hätten keine starke Immunreaktion ausgelöst.
Moin,
ohne Worte
Grüße
Goldhut
Ich denke, dass es länger andauernde Impfschäden geben sollte als diese 613 Tage.
Der Grund für seinen Tod steht doch da: Mehrere Covid Impfungen.
Der Grund für seinen Tod steht doch da: Mehrere Covid Impfungen.
Oder einfach ein VORHER schon "geschwächtes Immunsystem"!
(wobei Impfen wohl generell sinnlos ist, wenn das Immunsystem aus welchen Gründen auch immer - nach einer Transplantation? Krebs(therapie)? HIV? - nicht mehr arbeitsfähig ist)
Spaniens Regierung gibt bekannt dass 30% derjenigen die an Covid gestorben sind geimpft waren
"... Die Daten, die der Verein Liberum von der Generaldirektion für öffentliche Gesundheit erhält, spiegeln wider, dass das Nationale Netzwerk für epidemiologische Überwachung fast 14 Millionen diagnostizierte Fälle von Covid-19 (konkret 13.914.811) registriert hat.
Der Stand der Impfung davon sind die folgenden: ungeimpft (5.595.653 Fälle), unvollständig geimpft (644.923 Fälle), vollständig geimpft (6.900.233 Fälle), kein Impfstatus (774.002 Fälle). ..."
Im Artikel steht weder, wie viele Tote, noch in welchen Zeitraum. Vor Begin der Impfungen waren ja alle ungeimpft, das verzerrt die Statistik. Aus den angegebenen Zahlen geht nur hervor, das mehr Geimpfte als Ungeimpfte erkrankten.
Spaniens Regierung gibt bekannt dass 30% derjenigen die an Covid gestorben sind geimpft waren
Und die anderen 72% "mit" und nicht "an" ?
Maskenpflicht, Impfungen, Ausgangssperren: Während der Corona-Pandemie vergeht kaum ein Tag ohne Diskussionen über den richtigen Weg zur Eindämmung von Covid-19. Im Rückblick zeigt sich die Mehrheit laut dem RTL/ntv-Trendbarometer zufrieden mit den getroffenen Maßnahmen. Doch es gibt Ausnahmen.
Im Rückblick auf die Corona-Pandemie hält die Mehrheit der Bundesbürger die beschlossenen Maßnahmen zur Eindämmung des Virus für gerechtfertigt. Im aktuellen RTL/ntv-Trendbarometer gaben zwei Drittel der Befragten (66 Prozent) an, dass die von der Politik beschlossenen Maßnahmen alles in allem richtig waren. Nicht einmal ein Drittel (31 Prozent) sieht das anders. Mehrheitlich zufrieden mit den Maßnahmen waren sowohl die Bundesbürger im Osten als auch im Westen des Landes.
[Blockierte Grafik: https://apps-cloud.n-tv.de/img/24841054-1711805857000/17-6/1136/231713748.jpg]
POLITIK30.03.24
Gute Absicht, Vertrauen gekostetBuschmann will Corona-Entscheidungen überprüfen lassen
Einig waren sich in dieser Frage auch Anhänger der Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP sowie von CDU/CSU, wobei die Zustimmung bei Grünen-Anhängern mit 86 Prozent besonders groß ist. Ein konträres Bild zeichnet sich in der Forsa-Umfrage lediglich bei Anhängern der AfD und des BSW: Die überwiegende Mehrheit beider Parteien (80 bei der AfD und 72 Prozent beim BSW) halten die getroffenen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie im Nachhinein für nicht richtig.
Vor allem die Maskenpflicht trifft im Rückblick auf breites Verständnis. 88 Prozent der Befragten halten diese für angemessen. Ähnlich sieht es bei der - seinerzeit nicht beschlossenen - Impfpflicht aus. 70 Prozent hätten eine solche befürwortet. Dies spiegelt sich auch in den aktuellen Zahlen der Geimpften wider: 89 Prozent der erwachsenen Bundesbürger sind heute gegen das Corona-Virus geimpft. Eine knappe Mehrheit hat sich dabei dreimal gegen das Virus impfen lassen. Der größte Anteil der Ungeimpften (46 Prozent) findet sich unter Anhängern der AfD.
Bei der breiten Akzeptanz der Corona-Maßnahmen gibt es allerdings auch Ausnahmen: Die Mehrheit der Befragten (57 Prozent) hält die Ausgangssperren rückblickend für falsch. Auf noch deutlichere Kritik stoßen die Schulschließungen - 64 Prozent der Befragten halten diese für falsch. Für eine Aufarbeitung der Corona-Politik insgesamt plädiert allerdings lediglich eine Minderheit von 43 Prozent. Die Mehrheit (55 Prozent) hält eine kritische Auseinandersetzung mit den Maßnahmen für nicht notwendig.
Während die Regierung bei der Bewertung der Pandemie-Maßnahmen insgesamt gut wegkommt, sieht dies bei der Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern anders aus. Die Mehrheit der Bundesbürger - sowohl im Osten als auch im Westen - bewertet die Kooperation als weniger gut oder schlecht. Am häufigsten wird diese Kritik von Anhängern der AfD (83 Prozent) und des BSW (81 Prozent) geteilt.
Die Corona-Infektion selbst stellte für die Mehrheit kaum eine Belastung dar. Nur ein Viertel der Befragten (26 Prozent) fühlten sich durch eine Ansteckung mit dem Virus beeinträchtigt. Für drei Viertel (73 Prozent) stellte dies keine oder keine starke Beeinträchtigung dar. Auch finanziell sind die meisten glimpflich davongekommen: 87 Prozent der Befragten geben an, dass sich ihre finanzielle Situation während der Pandemie so gut wie nicht verschlechtert habe. Einen Unterschied machte hierbei jedoch das Einkommen: Befragte mit niedrigen und mittleren Haushaltsnettoeinkommen spürten eine Verschlechterung ihrer finanziellen Lage eher als jene mit höheren Einkommen.
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Mehrheitlich (58 Prozent) gehen die Bundesbürger davon aus, dass Deutschland bei einer erneuten Pandemie besser gerüstet wäre. Auch in dieser Frage weichen Anhänger der AfD deutlich von der Mehrheitsmeinung ab: Nur 13 Prozent glauben, dass Deutschland aus der Corona-Pandemie gelernt habe und für eine weitere Pandemie gewappnet wäre.
Die Daten zum RTL/ntv-Trendbarometer wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag von RTL
Da fällt mir nix mehr zu ein....
Parallelwelt, Blase, Desinformationsauftrag ....
Oh, viele haben's genossen, den Sheriff zu spielen. Die hatten doch quasi die staatliche Blockwart-Lizenz ("Maske über die Nase bitte!!!"). Und eine gratis Bratwurst gab's noch dazu. Eine schöne Zeit für viele Zeitgenossen.
laut dem RTL/ntv-Trendbarometer
Wessen Brot ich fress, dessen Lied ich sing
Wieviel Werbeeinnahmen der Regierung aus Steuern haben die für die Spritzenwerbung erhalten ?
Brauch ich nicht, kann weg !