lg meggy
So viel zur unterirdischen Qualität des Schulsystems.
Ich bin so froh meine Schulzeit in der DDR absolviert zu haben, trotz Rotlichtbestrahlung.
Ich bin so froh meine Schulzeit in der DDR absolviert zu haben, trotz Rotlichtbestrahlung.
Die "Rotlicht" Bestrahlung war damals vielleicht weniger intensiv wie die heutige
"ROT-GRÜN" - Bestrahlung ! ! 
Ich bin so froh meine Schulzeit in der DDR absolviert zu haben, trotz Rotlichtbestrahlung.
Zu Deiner Zeit war das Schulsystem im Westen (BW) noch ausgezeichnet.
Lg meggy
Das Westdeutsche Schulsystem ist im Prinzip noch aus der Kaiserzeit.
Wir möchten nicht das die "falschen" nach oben kommen und trennen dort nach gesellschaftlicher Klasse und schaffen für die "Begabteren" Hürden wo man ohne die richtigen Informationen/Geld eigentlich nur im totalen Ausnahmefall drüber kommen kann, das mal einer auf Regelweg Studienplatz für Medizin bekommt wo Papa keine Praxis hat.
Bayern hält dieses System noch irgendwie hoch, BW bildet sich da auch noch irgendwie was drauf an weil, auch wenn man eigentlich disfunktional und scheisse ist, immernoch besser als NRW, Hamburg, Berlin wo halt gar nichts Wert damit SPD Aysche auch PolydickWissenschafd studieren kann.
Die DDR hatte keine Rohstoffe, das System war so ausgelegt das da jeder nach seinen Möglichkeiten möglichst hohe Grundqualifikationen erreicht damit er dann im Kollektiv als Arbeitskraft ausgebeutet werden kann. "Nach oben" auch irgendwo geschlossen, aber diese Hardcore Baumschul- Kann nicht richtig lesen - Volldeppen die nur als Konsumenten gut sind konnte sich die DDR halt einfach nicht leisten.
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Schauen wie es weiter geht. Bei den Fällen die mir bekannt sind, kommt die Diagnose mit im gesamten Körper voller Metastasen und alle sind/waren geimpft.
Muss ja nichts heißen und kann auch Zufall sein, für mich besteht da definitiv ein Zusammenhang.
…und trennen dort nach gesellschaftlicher Klasse und schaffen für die "Begabteren" Hürden wo man ohne die richtigen Informationen/Geld eigentlich nur im totalen Ausnahmefall drüber kommen kann, das mal einer auf Regelweg Studienplatz für Medizin bekommt wo Papa keine Praxis hat.
Das sehe ich anders…
Ohne Geld konnte zu meiner Zeit - wie auch ich - über den zweiten Bildungsweg jeder ausreichend begabte die Schule und Studium erfolgreich absolvieren. Zahlreiche Freunde und Bekannte haben das ohne vermögende Eltern ebenfalls erreicht!
Für ein Einser-Abi hat’s bei mir nicht gereicht, somit war das Medizinstudium bei mir ausgeschlossen (hätte ich allerdings auch mit nem Einser nicht gewollt), da hätte es aber auch nix geholfen, wenn Papa eine Praxis, oder einen dicken Geldbeutel gehabt hätte.
Was möglich war/ist:
Ich kenne zwei Ärzte (Brüder) etwas älter als ich beide kein Einser-Abi, der Ältere hatte bei der Bundeswehr seinen Arzt gemacht, der andere in Frankreich (glaube Straßburg). In Frankreich war das Geld vom Papa der bereits ne Praxis hatte sicherlich hilfreich. Ein Sohn vom Franzosendoktor hat kürzlich sein Medizinstudium in Rumänien absolviert.
Lg meggy
Die Leipziger SPD-Politikern Irena Rudolph-Kokot machte mit selbst gebastelten Fahndungsplakaten und persönlichen Daten jagt auf Corona-Kritiker und Impfverweigerer. Nun fiel das skandalöse Urteil gegen die Menschenfeindin. Artikel lesen unter: https://www.anonymousnews.org/…litikerin-freigesprochen/
Zu Deiner Zeit war das Schulsystem im Westen (BW) noch ausgezeichnet.
Lg meggy
Einer unserer Nachbarn ist mein ehemaliger Rektor, der jetzt etwas über 80 sein dürfte. Er erzählt uns des Öfteren Geschichten über das zugrunde gehende Bildungssystem und wie unsere Schule einst, auf die jetzt auch unser Sohn geht, im ganzen Landkreis für den hohen Standard angesehen war, und einige Auswärtige hier herkamen.
Und heute?
Zitat von NebelparderIch weiß nicht in welchen Thread das Folgende gehört. Zuerst wollte ich es in den Schocker des Tages Thread stecken, hab mich dann aber für meinen eigenen Thread entschieden. Passt irgendwie ins antichristliche Reich.
Vor ein paar Tagen fragte unser Sohn im BK-Unterricht die Lehrerin, ob man Filzstift nicht mit "z" schreiben würde. Die Lehrerin hatte es mehrmals an verschiedenen Stellen mit "s" geschrieben, also "Filsstift". Er wollte einfach freundlich sein und es als Frage formulieren. Darauf die Lehrerin: "Nein, das würde man mit "s" schreiben." Danach haben sich noch ein paar Schüler diebisch darüber gefreut, dass unser Sohn etwas falsch gemacht hätte. Er ließ es dann so stehen. Die Lehrerin auch. Ist ja auch nicht so, dass man vielleicht mal in den Duden schauen könnte oder eine 5-Sekunden-Google-Abfrage machen könnte, wenn das Kind, welches im Diktat drei Noten besser ist, als alle anderen, danach fragt bzw. freundlichst darauf hinweist.
Alles anzeigenHeute vor 5 Jahren.
1.8.2020 friedliche Demo in Berlin. Da hat man gesehen wie viele gegen die Maßnahmen auf die Straße gingen.
Und die Polizei den Menschen Wasser verweigert hatte.
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Bei der nächsten Demo hat die Polizei dann sogar Wasser spendiert.
Alles anzeigenDas Westdeutsche Schulsystem ist im Prinzip noch aus der Kaiserzeit.
Wir möchten nicht das die "falschen" nach oben kommen und trennen dort nach gesellschaftlicher Klasse und schaffen für die "Begabteren" Hürden wo man ohne die richtigen Informationen/Geld eigentlich nur im totalen Ausnahmefall drüber kommen kann, das mal einer auf Regelweg Studienplatz für Medizin bekommt wo Papa keine Praxis hat.
Bayern hält dieses System noch irgendwie hoch, BW bildet sich da auch noch irgendwie was drauf an weil, auch wenn man eigentlich disfunktional und scheisse ist, immernoch besser als NRW, Hamburg, Berlin wo halt gar nichts Wert damit SPD Aysche auch PolydickWissenschafd studieren kann.
Die DDR hatte keine Rohstoffe, das System war so ausgelegt das da jeder nach seinen Möglichkeiten möglichst hohe Grundqualifikationen erreicht damit er dann im Kollektiv als Arbeitskraft ausgebeutet werden kann. "Nach oben" auch irgendwo geschlossen, aber diese Hardcore Baumschul- Kann nicht richtig lesen - Volldeppen die nur als Konsumenten gut sind konnte sich die DDR halt einfach nicht leisten.
Das möchte ich nicht so stehen lassen. Keine Ahnung wie es heute läuft. Aber noch in den Achtzigern und Neunzigern wurden die Studienplätze für Medizin, Zahnmedizin und Tiermedizin relativ fair verteilt. Ein Abitur war natürlich Grundvoraussetzung für die Hochschulreife. Damals war die Kluft zwischen Bremen und NRW auf der einen Seite und Bayern auf der anderen auch noch nicht so extrem. Sprüche mussten sich Bremer aber schon damals von ihren Kommilitonen anhören.
Das Abitur wurde verrechnet mit einem bundeseinheitlichen, schriftlichen Test der Zentralen Vergabestelle für Studienplätze (ZVS).
Einen winzigen Anteil der Studienplätze konnten die Unis darüber hinaus in Bewerbungsgesprächen vergeben. Hier bestand am ehesten eine Möglichkeit zur Kungelei.
Ansonsten konnten Interessenten, die nach der ZVS/Abi Auswahl den Kürzeren gezogen hatten, über Wartesemester noch zum Studienplatz gelangen, wobei man als Krankenpfleger oder Sanitäter beim Bund o.ä. Bonuspunkte sammeln konnte. Um doch noch Zahnmedizin studieren zu können, machten manche auch erst einmal eine Lehre als Zahntechniker, was fürs spätere Studium sehr hilfreich war.
Wenn die Eltern nicht genug Geld hatten, gab es Bafög, was man nicht in voller Höhe und erst lange nach Beendigung des Studiums zurückzahlen musste, also auch noch dank Inflation entwertet. Wer mit Bafög nicht auskam, fuhr halt noch am Wochenende Taxi oder jobbte in einer Pflegefirma.
In der DDR kamen männliche Bewerber nahezu ausschließlich an einen Studienplatz für Medizin, wenn sie sich für drei Jahre Dienst bei der Nationalen Volksarmee verpflichteten. Dort zählten die Abi-Noten (die schon sehr gut sein mussten) auch, allerdings erhöhten sich die Chancen auf Aufnahme drastisch, wenn die Eltern hohe Parteibonzen waren und gleich mal mit 18 ein Antrag auf SED-Mitgliedschaft gestellt wurde oder gar beim Ministerium für Staatssicherheit unterschrieben wurde. Letzteres dürfte einer Wildcard gleichgekommen sein.
Was für ein ekelhafter und spalterischer Hetzartikel. Muss mir ernsthaft überlegen, ob ich das Jahres Digitalabo dieses Blattes, nicht auslaufen lasse .
Warum hat man überhaupt noch ein Abo von irgendeiner tageszeitung?
Das ist eh schon locker 15 Jahre alles ein und dieselbe scheiße.
Und Propaganda gibt's hier kostenlos
Zu Deiner Zeit war das Schulsystem im Westen (BW) noch ausgezeichnet.
Konnte man da nicht auch schon unliebsame Fächer abwählen?
Konnte man da nicht auch schon unliebsame Fächer abwählen?
Das war zu meiner Schulzeit vor dem ABI schon möglich ! !
Allerdings keine Haupffächer, wie z.B. Mathe, Deutsch, usw. 
Gegen Erinnerungsllücken Fr.Schlulze.......gern geschehen
Zu Deiner Zeit war das Schulsystem im Westen (BW) noch ausgezeichnet.
Lg meggy
nein, ganz sicher nicht, es war damals schon so ausgerichtet fügsame Massen zu erzeugen. Sonst wäre der ganze Wahnsinn heute gar nicht möglich.
Frankfurter Schule
Ich hatte den Hauptteil meiner Schulzeit in den 80er Jahren und da waren mal locker 80% der Lehrer links bis linksextrem.
Der "Marsch durch die Instanzen" war da schon seit einem guten Jahrzehnt im Gange.
Immerhin - das Unterrichtsniveau war in der Tat um Welten höher als heute.
Ich hielt es zuerst für einen Scherz als ich vor einiger Zeit hörte, dass in Abschlussprüfungen heutzutage Bilderrätsel und Multiple-Choice-Fragen drankommen.
Frankfurter Schule
Horkheimer,Adorno,Cohn-Bendit,Fischer etc.
Uni Frankurt Mitte der 60er, damals begann der Abgesang,Uni Frankfurt am Main, und verteilte sich ab Anfang /Mitte der 70er in Hochschulen in ganz Deutschland.Lehrerausbildung etc.
