Silber to the Moon

  • Antwort von ChatGPT :


    Die "beste" Silberaktie hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich Ihrer Anlagestrategie, Risikotoleranz und Marktbedingungen. Es gibt jedoch einige bekannte Silberunternehmen, die von vielen Investoren als attraktiv angesehen werden. Hier sind einige Beispiele für große Silberproduzenten, die oft als solide Investitionen betrachtet werden:

    1. First Majestic Silver Corp. (AG)

    • First Majestic ist ein kanadisches Unternehmen und einer der größten reinen Silberproduzenten. Sie betreiben mehrere Minen in Mexiko und sind auf Silber spezialisiert.

    2. Pan American Silver Corp. (PAAS)

    • Pan American Silver ist eines der größten Silberunternehmen weltweit. Sie besitzen Minen in verschiedenen Ländern, darunter Kanada, Mexiko, Argentinien und Peru, und sind stark auf Silber und Gold fokussiert.

    3. Wheaton Precious Metals Corp. (WPM)

    • Wheaton ist kein traditioneller Silberproduzent, sondern ein Streaming-Unternehmen. Sie bieten finanzielle Unterstützung für Minenbetreiber im Austausch für zukünftige Silber- und Goldlieferungen zu festen Preisen. Das Geschäftsmodell kann stabilere Einnahmen bieten.

    4. Hecla Mining Company (HL)

    • Hecla ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das sich auf die Produktion von Silber und Gold konzentriert. Sie sind seit langem im Geschäft und haben eine diversifizierte Produktionsbasis.

    5. Fresnillo plc (FRES)

    • Fresnillo ist ein in Mexiko ansässiges Unternehmen und einer der weltweit größten Silberproduzenten. Sie betreiben einige der größten Silberminen weltweit.

    Worauf sollten Sie achten?

    • Kostenstruktur: Unternehmen mit niedrigen Produktionskosten sind oft weniger anfällig für Silberpreisschwankungen.
    • Diversifikation: Einige Unternehmen produzieren nicht nur Silber, sondern auch Gold, was das Risiko mindern kann.
    • Regionale Risiken: Minenstandorte in politisch oder wirtschaftlich instabilen Regionen können das Risiko erhöhen.
    • Streaming-Unternehmen: Unternehmen wie Wheaton Precious Metals bieten ein anderes Risikoprofil als traditionelle Minenunternehmen.

    Es ist ratsam, eine gründliche Analyse durchzuführen oder einen Finanzberater zu konsultieren, bevor Sie in eine Silberaktie investieren.

  • Potential U.S. Port Strike: Impact on #Silver Prices
    With the likelihood of a U.S. East and Gulf Coast port strike increasing as the September 30 deadline approaches, there are concerns about its impact on supply chains and commodity prices.
    The last major disruption in May 2024 saw copper prices surge by over 30%, largely due to delayed shipments and increased demand.
    Silver could face similar volatility, given its significant industrial applications.

    What the Strike Could Mean for Silver
    The strike, if it occurs, could disrupt the movement of goods, including raw materials like silver, which is used in various industries from electronics to solar panels.
    During the May 2024 strike, copper prices spiked, and though silver was less affected, the potential for supply chain disruptions could lead to increased price volatility in the metal. In the past, such disruptions have caused temporary shortages, affecting both prices and the broader market sentiment.

    Impact on Silver Production and Supply
    Most of the world's silver is produced as a by-product of other mining activities, especially from mines focusing on lead, zinc, and copper. The major silver-producing countries include Mexico, Peru, and China.
    Any disruptions at U.S. ports could delay the import of raw materials and the export of refined silver products. This could tighten supply, particularly for industrial uses, leading to price spikes.

    With the strike threat looming, the market may react by pushing silver prices higher, especially if industrial demand remains strong. Investors could also turn to silver as a safe-haven asset amidst economic uncertainty, amplifying the price movements further.

    Conclusion
    If the strike occurs, it could lead to significant disruptions in the global supply chain, affecting not just silver but other metals and commodities as well. The extent of the impact will depend on the strike's duration and severity.
    Given the importance of the East and Gulf Coast ports to the U.S. economy, any disruption could have widespread implications for the market, potentially pushing silver prices higher as seen in previous strikes(Retail Industry Leaders Association).

    Silver Santa 🦀 (@Silver__Santa) auf X
    Potential U.S. Port Strike: Impact on #Silver Prices With the likelihood of a U.S. East and Gulf Coast port strike increasing as the September 30 deadline…
    x.com

  • Hannes Zipfel mit seinem Metall-Briefing nach langer Abstinenz.

    Es geht um Goldbestände in Fort Knox ? , Manipulation am Gold/Silbermarkt , Brics+ (Gold gedeckte Währung). Wie immer sehr informativ [smilie_blume]


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  • Die ballistische Phase hat begonnen. $37-$40 sind sehr wahrscheinlich und es gibt ein Szenario, in dem Silber $50 erreichen könnte.


    Gary Savage (@garysavage1) auf X
    The ballistic phase has begun. $37-$40 is very likely and there is a scenario where silver could hit $50. I cover this in detail in the premium SMT weekend…
    x.com


    Ok. Aber was kommt danach? Wenn dann alles wieder kollabiert, ist auch nicht viel erreicht (außer man verkauft rechtzeitig alles).

  • Expotentiell der ballistisch? Ballistisch ist irgendwie rauf und wieder runter ....

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Silver Prices Surge: Banks Face Billion-Dollar Losses

    Silver prices explode 6%, breaching $33.6/oz. Five major US banks face billions in losses from massive short positions.


    Der Silberpreis ist gestern um mehr als 6 % in die Höhe geschnellt, hat die entscheidende Marke von 33,6 $ pro Unze durchbrochen und die Weltmärkte in Aufruhr versetzt. Durch den Anstieg sind fünf große US-Banken aufgrund ihrer hohen Short-Positionen in dem Edelmetall dem Risiko massiver Verluste ausgesetzt, die in die Milliarden gehen könnten.


    Nach Angaben der Commodities Futures Trading Commission (CFTC) hat das offene Interesse an Silber-Futures-Kontrakten die schwindelerregende Zahl von 141.580 Kontrakten erreicht, von denen jeder 5.000 Unzen Silber entspricht. Dies entspricht einem Gesamtvolumen von 707.900.000 Unzen, was fast dem Wert der weltweiten Silberproduktion eines Jahres entspricht.


    Bei einem Anstieg des Silberpreises um $ 1,84 pro Unze sind diese Short-Positionen nun um schätzungsweise $ 1,3 Mrd. unterbewertet. Mit der Angelegenheit vertraute Quellen berichten, dass bei den Gold-Futures ein ähnlicher Trend zu beobachten ist, bei dem die Short-Positionen auf dem Papier um über 1,5 Mrd. $ gesunken sind.


    Das Ausmaß dieser Short-Position ist besonders alarmierend, da sie sich Berichten zufolge auf nur fünf US-Banken konzentriert. Branchenanalysten fragen sich, wie eine so kleine Gruppe von Instituten eine Short-Position übernehmen konnte, die dem Wert der weltweiten Silberminenproduktion eines ganzen Jahres entspricht.


    Silver Prices Surge: Banks Face Billion-Dollar Losses
    Silver prices explode 6%, breaching $33.6/oz. Five major US banks face billions in losses from massive short positions.
    www.jpost.com

  • Moin, ich gebe jetzt mal den Mathe- und Relativierungsarxxx... :D

    Nach Angaben der Commodities Futures Trading Commission (CFTC) hat das offene Interesse an Silber-Futures-Kontrakten die schwindelerregende Zahl von 141.580 Kontrakten erreicht, von denen jeder 5.000 Unzen Silber entspricht. Dies entspricht einem Gesamtvolumen von 707.900.000 Unzen, was fast dem Wert der weltweiten Silberproduktion eines Jahres entspricht.

    soweit so richtig, der Rest des Artikels ist eher...hmmm

    141 k OI heist, Hälfte short, Hälfte long, also stehen erstmal nur ca. 70 k short im Feuer...schauen wir uns mal an...

    Hier sehen wir bei Commercials...75 k short (Rundungsdiff. f. Spreading + so mal aussen vor). Diese bröseln wir mal im mittleren Chart, disaggregated, weiter auf. Hier stehen 37 k short Producer (+ Verarbeiter, ganz wichtig) und Swap Dealer 39 k short. Das sind die uns interessieren dürften. Prod. sichern sich mit phys. Unzen aus eigener Prod. od. Streams od. whatever ab ab (wenn nicht, PG^^).


    Also im Feuer stehen max. 40k Shorts*, diese * 5.000 Unzen Kontraktvol macht ---> 200.000.000 Unzen, also 200 Mio.

    So, und nun rechnen wir mal den wc, geshortet bei 4 (vier) USD --> macht also max. Verlust von 30 USD (Zins- und Rollveluste aussen vor)

    Also...200 Mio. Kontrakte * 30 USD Verlust---> 6.000 Mio, od. 6 Mrd. Verlust!!!

    Klingt ja erstmal viel - aber come on Leute...

    Wie hoch war der Gewinn der größten US Banken in letzten 12 Monaten?...>100 Mrd USD

    wie hoch ist deren EK???...-> 1.000 Mrd.

    Glaubt hier wirklich jemand dass wg. 6 Mrd. USD irgendeine US Großbank zusammen klappt? Echt jetzt? Und dass die FED, deren Eigentümer ja die US-Großbanken sind, die dann hängen lässt?

    Also locker bleiben und nicht jeden MSM Schxxx 1:1 hier übernehmen und schon mal gar nicht ungeprüft glauben.. Lieber selbst mal kritisch nachdenken und gg.checken.


    (kA ob da die Q3 Ergebnisse schon mit dabei sind)


    Mein Senf hier nach besten Gewissen und Recherche, sollte ich mich geirrt haben bitte ich um (höflichen) Korrekturhinweis. =)

    * und wer weiss, vllt. haben die Swap D. sich ja auch noch (teilw.) zus. über Optioen abgesichert, kann mir nur schwer vorstellen dass die so blöde sind, 40 k "nackt" zu shorten...aber hee, weiss - vllt. setzen die ja auf FED Bailout


    p.s. Goldman Zahlen kommt noch on the top, siehe hier....

    Faktenfrei ist Absurdistan spätestens seit 2011 - dann wurde es bekloppt und nun geisteskrank. Und nein, Klopapier ist nicht erst seit kurzem Mangelware. Denn wie jeder weiss und sieht, wischt sich die ReGIERung spätestens seit 2015 mit dem GG den Arsch ab.
    Grenzen zu - Regale leer - Willkommen in der DDR. [Ruinen schaffen ohne Waffen]

    3 Mal editiert, zuletzt von HansE ()

  • 141 k OI heist, Hälfte short, Hälfte long, also stehen erstmal nur ca. 70 k short im Feuer...schauen wir uns mal an...


    Hier sehen wir bei Commercials...75 k short (Rundungsdiff. f. Spreading + so mal aussen vor). Diese bröseln wir mal im mittleren Chart, disaggregated, weiter auf. Hier stehen 37 k short Producer (+ Verarbeiter, ganz wichtig) und Swap Dealer 39 k short.

    Das sind die uns interessieren dürften. Prod. sichern sich mit phys. Unzen aus eigener Prod. od. Streams od. whatever ab ab (wenn nicht, PG^^).

    keiner will :D da muss ich mal ran um diesen falschen Mathe- und Relativierungsarxxx anzuschauen.



    Anbei erstmal die letzten COT Daten vom 15.10.24


    Wie du anhand der Zahlen erkennen kannst tragen die Commercials aktuell 105.671 Kontrakte der Short Seite eines OI von 141.898 (keine halbe halbe Rechnung ?) ), d.h. ca. 75% aller Shorts sind bei den Commercials. Dadurch ist die folge Rechnung von Hanse komplett falsch.


    Der Anteil der Produzenten die ihre Produktion hedgen ist hier nicht abzulesen.


    Wobei die Shorts der Large spec bei 15.992 und die Commercials bei 105.671 stehen = 121.663 Kontrakte, es fehlen 10.340 zurechenbare Kontrakte auf der Shortseite ?

    Sind das die Produzenten oder naked Shorts denen das Gegenparteirisiko fehlt und dadurch nicht zugeordnet werden können (reine Spekulation !).


    ?) = 132.003 Kontrakte + small spec. (kleine Spekulanten) = OI (Open Interest)


    um das genauer zuordnen zu können müsste man bei Ed Steer stöbern.Der hat einige Zeit nichts anderes gemacht als die COT-Daten zu analysieren.



    Ed Steer | SilverSeek





    COT Silver Report - October 18, 2024
    Positions as of 15 October, 2024
    silverseek.com

  • Mal abseits der Charts ein kleiner Einwurf:


    Wenn die Preisentwicklung ein wenig so weiter geht, ist die Zeit der deutschen silbernen Münzen mit den Nominalen 20 € und 25 € in der derzeitigen Feinheit auch gezählt.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • Mal abseits der Charts ein kleiner Einwurf:


    Wenn die Preisentwicklung ein wenig so weiter geht, ist die Zeit der deutschen silbernen Münzen mit den Nominalen 20 € und 25 € in der derzeitigen Feinheit auch gezählt.

    Gibt es dafür keinen deutsche Silbermünzen faden ? Und lasst mal lieber bei COT Daten

    bleiben bevor man nicht mehr sehen kann was wichtig ist.

  • ...141 k OI heist, Hälfte short, Hälfte long, also stehen erstmal nur ca. 70 k short im Feuer...schauen wir uns mal an...

    Danke dir, kann mir auch nicht vorstellen, dass die Banken nennenswert short sind, die hätten ja seit Jahresanfang ca. 40% Miese gemacht. Hast du irgendeinen Beleg, dass das open inerest ca. 50% long und short ist (wäre für mich plausibler als nur short).

  • Mal abseits der Charts ein kleiner Einwurf:


    Wenn die Preisentwicklung ein wenig so weiter geht, ist die Zeit der deutschen silbernen Münzen mit den Nominalen 20 € und 25 € in der derzeitigen Feinheit auch gezählt.

    Das stört mich an den Dt. EUR Münzen in Silber. Jetzt bereits zuviele verschiedene Legierungen, Gewichte, Nominale. Da lob ich mir die 5DM Silber mit 625er 7g fein.

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