Prepper - vernünftige Vorsorge oder Panikmodus? Vorbereitung, Werkzeuge, Geräte, Tools, Fahrzeuge und Verteidigungsmöglichkeiten.

  • recht nützlich und ohne federlesen, zack und gut. die wirkung ist im wahrsten sinn des wortes umwerfend.


    https://www.expertboxing.de/bo…n-peitschenartig-schlaegt

    Spuren oder größere Ansammlungen von Zynismus, Sarkasmus und/oder Ironie sind Bestandteil dieser Signatur/Beitrag zu einem Fred. Die Beiträge des Verfassers zu einem Fred geben unter Umständen die Gedanken des Schreibenden wieder oder auch nicht. Rescht/Lingsschreibefähla sind bewosst eingebout worden um den Schaafsinn der Läsenten gezield zubrovoziern.
    Die Movies " Idiogracy " und "Demolition Man" sind zur puren Realität geworden.
    Alle Macht dem Kampf gegen den Verschissmus. :D

  • Interessante Anleitung:

    "Verstecken - Flüchten - Kämpfen"


    Es gibt sicher hunderte Aspekte die einen Kampf als etwas was man um jeden Preis vermeiden sollte erkennen lassen.
    In der Ausbildung hat man mir beigebracht, dass ein Kampf immer schlechteste und aller letzte Option ist . An einem Kampf ist nichts ehrenhaftes, er bestätigt nur die eigene Dummheit, dass man die Chance zum Verstecken oder Fliehen verschenkt hat!
    "Die beste Sieg in der Schlacht ist der den du erlangst ohne zu kämpfen" - Anderer Kulturkreis, aber prinzipiell die selbe Aussage.


    Aus jedem Kampf wird man, selbst wenn man erst mal als Sieger hervor geht, Verletzungen tragen und wenn es nur die kurzzeitige Schwächung des eigenen Körpers ist. Egal wie ein Kampf ausgeht ist er für alle Beteiligten ein äußerst hohes Risiko und wenn man nicht vorher den Fehler gemacht und sein eigenes Leben in die Waagschale geworfen hat, kann man damit auch nichts gewinnen.


    Gerade heute merke ich wie wichtig es gewesen wäre viel mehr von meiner Ausbildung und Erfahrung weiterzugeben - Bei dem wenigen, was ich in meinem Leben bedauere, steht dies ganz vorne.



    Ich wünsche euch allen hier ein gesegnetes Weihnachtsfest!
    Ich wünsche euch ein paar friedvolle und harmonische Tage im Kreis der Familie mit Freunden.
    Eine Zeit innere Kraft und Stärke zu sammeln sowie die persönlichen Bindungen zu stärken.
    Seid einfach glücklich und genießt diese Tage, denn das ist es was ich mir von euch wünsche.


    Frohe Weihnachten..

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    Einmal editiert, zuletzt von DarkMatter ()

  • Weiß nicht wieso "Expertboxing" das ist ja eigentlich das allererste das man lernen muss damit einen der Sandsack nicht fertigmacht.


    Zitat

    Interessante Anleitung:

    "Britische Gangstermethoden" nannte das die Wehrmacht.
    Ist zwar das erste halbmoderne "combatatives"-Buch, aber wirklich ultra angestaubt.
    "Kill or get killed" von Fairbains Schüler Rex Applegate ist zwar auch nicht gerade aktuell, aber aufgrund der Einfachheit und weil noch viele andere Aspekte und Erfahrungen weiterer Jahrzehnte eingeflossen sind das interessantere Buch aus dem Bereich, .
    Finden KravMaga Typen und den Schusswaffenanteil die Tacticool-Fraktion lächerlich, aber das ist aus den Erfahrungen vom Polizeidienst in Südostasien und 1 1/2 Weltkriegen.


    Letzter der da größeren Namen in dem Bereich hatte war Carl Cestari.
    https://biqle.ru/watch/-34487397_162113710

  • "Britische Gangstermethoden" nannte das die Wehrmacht.

    Durch Zufall erst gestern auf eine Doku gestoßen, warum deutsche Geheimdienste im 2. Weltkrieg kaum was gerissen haben (sieht man mal vom Aufspüren von Juden auch im hintersten Loch ab) und dann auf die Animositäten zwischen Canaris und Heydrich, Heer und Marine, Wehrmacht und Himmler etc. und das durch diese Animositäten erzeugte Kompetenzgerangel gestoßen.


    Da war mir klar warum Deutsche (trotz damaliger durchaus vorhandener militärischer Brillanz) nie einen großen Krieg gewinnen werden.
    Vor allem nicht gegen so gerissenes Klientel wie die Angelsachsen. Das hat sich bei den Ottos bis heute nicht geändert, aber schon immer fand man sich selbst ganz toll.


    btt:


    Zweikampf lernt man nicht aus Büchern, das ist unmöglich. Wer wirklich als 'Lone Wolf' unterwegs ist und keine Trainingspartner hat, sollte sich lieber auf Fitness sowie Flucht- und Ausweichtechniken spezialisieren.
    Und nicht wundern wenn die ersten paar Durschlageübungen aussehen wie in einem 3-Stooges-Film.
    Weil auch das lernt man nur durch praktische Übungen.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

    Einmal editiert, zuletzt von blackpearl ()

  • Moin,


    nachdem die Dinger immer mal nicht oder nur zu Phantasiepreisen lieferbar waren
    habe ich letzte Woche aus gegebenem Anlass mal ein paar Jodtabletten eingekauft.


    Ob man die braucht? :hae:
    Keine Ahnung.
    Aber 20 Stück 11 € geht ja,
    falls man die mal braucht... 8|


    Liebe Grüße
    Marek

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    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als

    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3

    (Kunstfreiheit-Satire)

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  • Jodblockade nach einem Reaktorunfall im Kernkraftwerk


    Die Richtlinien der Katastrophenschutzbehörden sehen für Reaktorunfälle klare Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor. Die Einnahme von Kaliumjodid dient hier der Vorbeugung von strahlungsbedingtem Schilddrüsenkrebs. Grundsätzlich erhalten im Ernstfall sämtliche Menschen, die durch die Strahlung einer besonderen Gefahr ausgesetzt sind, speziell dosierte Jodtabletten. Dazu zählen:

    • alle Personen, die im betroffenen Atomkraftwerk beschäftigt sind
    • alle Kinder und Jugendlichen in Deutschland
    • alle schwangeren und stillenden Frauen in Deutschland (unabhängig von ihrem Alter)
    • Menschen bis zu einem Alter von 45 Jahren im Umkreis von 100 Kilometern um das Kernkraftwerk herum

    Idealerweise erfolgt die Einnahme kurz bevor radioaktives Jod aufgenommen wird oder so schnell wie möglich nach der Strahlenbelastung. Die zeitliche Grenze liegt hier bei 24 Stunden vor oder nach dem ersten Kontakt mit radioaktivem Jod – außerhalb dieser kritischen Phase bleibt die Anwendung von stabilem Jod wirkungslos.


    https://www.onmeda.de/ernaehru…od/jodtabletten-id212708/

    Meine Beiträge sind: Kunst, Ironie, Satire, Polemik, Spiegelschau, Philosophie, Provokation, Idiotie und vor allem mein Grundrecht auf Meinungsfreiheit nach Art. 5 GG. <3 =)


    In a time of universal deceit - telling the truth is a revolutionary act
    -George Orwell-

  • Moin,


    joa, diese 24 Stunden sind das Zauberwort! :hae:


    D.h. wir haben hier praktisch jetzt schon nichts mehr,
    was 100% verlässlich "im Normalfall normal funktioniert".


    Von daher traue ich dem Staat auf dem Gebiet
    "Marek und seinen Leuten in 24 Stunden je zwei Tabletten bringen"
    nicht viel (eigentlich gar nichts) zu. 8o


    Ich habe auch für die bucklige, undankbare,
    verblödete bis Covid - verdummte Verwandtschaft mit eingekauft.
    Ich weiß: Dumm von mir!
    Aber wer weiß: Karma und so... :thumbup:


    Liebe Grüße
    Marek

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  • hier eine interessante Untersuchung wie man Klingen schärft und nicht schärft.
    Der Verfasser arbeitet unter dem Mikroskop und muss Mikroschnitte vornehmen.
    Die Rasierklingen oä. verbrauchen sich.
    Und so befasste er sich mit dem Thema Schleifen, Schärfen.
    Viele interessante Hinweise.
    http://www.mikroskopie-bonn.de…uer_Klingen_Schaerfen.pdf
    Ursprung
    https://www.henschke-geraetebau.de/dr/Schaerfetester.html

  • Bei den Rückstauklappen sollte aber 2 mal im Jahr die Funktion getestet werden.


    cu DL.....auf einem Plumpsklo würde ich nicht nachspülen.....ausser es ist eine Hütte in den Bergen im hochwinter.
    Wir erlebten mal wie die Stalagmiten hochwuchsen [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]


    Stalagtiten.....Titten hängen....also :thumbup: :thumbup: :thumbup:

  • Den "Chinakracher" gibt's jetzt mit amazon-Gutschrift für 185 Euro, letzten Herbst waren es noch um die 250 Euro.

    Billig ist das Ding ja - aber 400Wh hat auch eine 35 Ah Autobatterie :D


    Ich habe inzwischen meinen Elektromotorrad-Akku mit ein paar Zusatzteilen zur "Powerbank" umgebaut:



    72V 54 AH (=3900 Wh) Kapazität,
    230V Inverter mit 4000 W max.,
    2 Stück 12 V DIN Steckdosen 300 W max,
    und sechs 5V USB-Buchsen.


    Das grüne Ding ist ein MPPT Solarladeregler-
    damit kann ich den Akku mit Solarpanel laden.


    Ansonsten mit dem 230V-Ladegerät, das mit dem Akku mitgeliefert wurde.


    Muss noch "schön" gemacht werden, aber funktional ist das Teil jetzt schon.
    Abmessungen: 24x34x30 cm (mit dem ganzen Gedöns drangeschnallt)

  • Das Teil ist ja auch für den mobilen Einsatz gedacht. Kompakt und alles nötige in einem tragbaren Gerät. Und vom Preis her fair im Vergleich zu den überteuerten Influencer-Powerstations. Es funktioniert übrigens immer noch und hat noch keine merklichen Kapazitätsverluste.


    Oder für Leute die sich nix zusammenbasteln wollen oder können. Im stationären Einsatz habe ich wie gesagt auch meine eigene Anlage zusammengebaut, statt auf ChiemgauOutdoor und Co. zu hören.


    die 35Ah Autobatterie wiegt aber mehr als 10kg und ist nach ein paar Mal 400Wh ziehen im Eimer. Das Gehäuse mit aller notwendiger Peripherie ist dann auch recht sperrig. Aus eigener Erfahrung weiß ich dass so eine Autobatterie nach ein paar Stunden angeschlossenem Inverter schlapp macht. Es soll auch schon das Autoradio oder ein vergessener Scheinwerfer ausreichen.

  • die 35Ah Autobatterie wiegt aber mehr als 10kg und ist nach ein paar Mal 400Wh ziehen im Eimer. Das Gehäuse mit aller notwendiger Peripherie ist dann auch recht sperrig. Aus eigener Erfahrung weiß ich dass so eine Autobatterie nach ein paar Stunden angeschlossenem Inverter schlapp macht. Es soll auch schon das Autoradio oder ein vergessener Scheinwerfer ausreichen.

    Ist klar, Bleiakkus sind sauschwer, und haben Probleme mit Tiefentladung.
    Deshalb heißt es ja, dass man bei einem Bleiakku nur die halbe Nennkapazität entnehmen soll,
    und dann wieder aufladen muss.


    Tiefentladung vertragen die LiFePo-Akkus übrigens auch nicht-
    aber bei ihnen ist i.d.R. ein BMS verbaut, das die Tiefentladung verhindert.


    Und bei ordentlich Kapazität sind auch LiFePos schwer:
    Mein oben gezeigtes Teil wiegt (ohne die Zusatzteile) 20 kg.


    Was allerdings wenig ist im Vergleich zu einem Bleiakku mit entsprechender Speicherkapazität:
    um rechnerisch die 3900 Wh zu erreichen, müsste man einen Bleiakku mit 325 Ah haben.
    Und wenn man eine wirklich entnehmbare Leistung von 3,9 kWh bei einem Bleiakku haben will,
    muss der nach der o.g. Faustformel die doppelte Kapazität (also 650 Ah) haben.
    Das wären 10 handelsübliche Autobatterien à 65 Ah, von denen jede etwa 22 kg wiegt...

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