Da kannte ich eine aus unserer Friedensgruppe
Schoenes Mädchen mit blonden langen Haaren bis zum Po 
Strikte Fahrradfahrerin obwohl sie auf dem Berg wohnte
Die hat kein Fleisch gegessen ausser wenn es überfahren wurde ab oder frisch gestorben war
Wahrscheinlich scharf angebraten mit reichlich Zwiebeln hab es versäumt sie zu fragen wie...
Ich würde nur Fleisch essen, wenn ich ansonsten verhungern würde. Dann würde ich es aber auch jagen. Ansonsten finde ich allein die Vorstellung nach 35 Jahren fleischlos extremst ekelhaft.
Aber jetzt für "Prepping" einfach chinesische.
Hab noch eine originale von der Reichsbahn. 
Hab noch eine originale von der Reichsbahn
Ich leider nicht, trotz Opa bei der DR als RBOberinspektor. Vor Jahren die meisten Uniformteile und Klamotten an ein Museum an der Küste abgegeben.
Die hat kein Fleisch gegessen ausser wenn es überfahren wurde
Und ihr Freund hatte an seinem RAM oder F150 einen soliden Kuhfänger montiert - und wußte wo viel Wildwechsel ist!?
Alles anzeigenDie letzten, die es bezüglich Zweitakter m.W. nochmal versucht haben war Bimota mit der Vdue 500.
Der Motor war eine Neukonstruktion mit Einspritzung, die sich leider als Fehlkonstruktion erwiesen hat.
Von den verkauften Maschinen gingen m.W. fast alle zurück, weil keine richtig lief.
Bereits gebaute Motorräder wurden dann irgendwann mit einem Vergaser bestückt und vorwiegend auf dem italienischen Markt verkauft.
Die mit Vergaser sind schon extrem selten - Vdue mit Einspritzung in Privatbesitz sind heute so etwas wie die blaue Mauritius.
Was es zumindest in den 90ern nochmal mit Straßenzulassung gab und was wohl auch funktionierte, war die Aprilia RS 250.
Sorry fürs OT, aber musste sein
Nochmal OT: Ende 80er (VJ21) / Anfang 90er (VJ22) gab es auch noch die Suzuki RGV250 (gleicher Motor wie nachher in der RS250).
So ein "Stinker" im Kevin Schwantz Lucky Strike Design steht hier auch noch rum
Freu dich auf ein Jahr voller knackiger Salate, ranken-
der Bohnen, leuchtender Früchte und bodenständi-
gem Wurzelgemüse. Damit dir kein Pflanztermin durch
die Lappen geht, kommt hier der neue Aussaatkalender
für 2024!
Du bist mitten in der Anbauplanung für das nächste Jahr
und wüsstest jetzt gern, was du wann am besten aussäst
oder pflanzt? Dann bist du hier genau richtig! In meinem
Aussaatkalender 2024 findest du nämlich super viele
verschiedene Aussaat- und Pflanztermine für alle deine
Lieblingsgemüse – und das auch noch auf das ganze
Gartenjahr verteilt!
Viele Gemüse kannst du außer im Frühling auch im
Sommer oder im Herbst säen. Auf diese Weise hast du
nicht einmal im Jahr ungeheure Ernteberge, von denen
du gar nicht weißt, wie du sie bewältigen sollst. Sondern
du hast gleichmäßig übers Jahr verteilt eine kontinuierli-
che Vielfalt an frischem Gemüse, das du bequem aufes-
sen oder einkochen kannst.
Wenn du aber mehrmals im Jahr dieselben Gemüsesor-
ten pflanzen oder säen möchtest, kann es leicht vor-
kommen, dass du die Übersicht verlierst und Termine
verpasst. Deshalb habe ich sie dir alle in diesem Kalender
ganz übersichtlich zusammengefasst! So bist du immer
aktuell informiert und musst nicht lange nachschlagen.
Was bedeutet nun aber #(Zahl)? Weil ich fast jedes
Gemüse mehrmals aussäe, um kontinuierlich ernten
zu können, steht hinter vielen Gemüsen »#« und eine
Zahl. »#« meint dabei »Nummer« und die jeweilige Zahl
sagt dir, zum wievielten Mal ich das Gemüse an diesem
Termin aussäe. Im Gartenjargon sagen wir dazu »Satz 1«
oder »Satz 2«.
Steht im Aussaatkalender hinter den Möhren also »#3«,
ist damit gemeint, dass ich dieses Gemüse das dritte
Mal aussäe. Es handelt sich dann um »Satz 3«. Durch
die gestaffelte Aussaat (also dem mehrfachen Aussäen in
zeitlichen Abständen) hast du auch eine gestaffelte Ernte
(also mehrere Ernten hintereinander).
Dein Lieblingsgemüse fehlt? Keine Sorge! Ich habe im
Aussaatkalender genügend Platz gelassen, damit du
deine bevorzugten grünen Freunde noch dazuschreiben
kannst.
Kleiner Tipp: Am besten bewaffnest du dich vor Beginn
der Gartensaison mit einem Textmarker und markierst
Monat für Monat die Gemüse, die du säen und pflan-
zen möchtest. Dann fallen dir die anstehenden Arbeiten
gleich ins Auge und du übersiehst nichts!
Viel Spaß mit dem Aussaatkalender und im Gartenjahr
2024!
https://www.wurzelwerk.net/wp-content/uploads/2024/01/Aussaakalender_2024_Wurzelwerk.pdf
Wir sollten unsere lokalen Bauern direkt durch Kauf von Lebensmitteln ab Hof unterstützen!
Doch wo ist der nächste Bauer ?
Es gibt auf Telegram einen tollen Kanal, der bundesweit alle Bauern/Hofläden, suchbar nach PLZ auflistet.
Wähle deine PLZ für deine Bauer Empfehlung oder schaue in den PLZ-Kanäle der
@Bauernkarte🌾 nach Bauern in deiner Nähe 👍
Kleiner Tipp: Am besten bewaffnest du dich
Jep
Was wissen sie? Die Milliardäre der Welt bauen Bunker und errichten Festungen vor ihren Villen
Früher galt die Vorbereitung auf den Weltuntergang als ein Hobby, das von paranoiden Randgruppen betrieben wurde. Doch allein im letzten Jahr, von April 2022 bis April 2023, gaben die Amerikaner erstaunliche 11 Milliarden Dollar für Überlebensartikel aus. (Vgl. Daily Mail)
Umfragen zufolge gibt etwa ein Drittel der US-Bürger zu, sich vorzubereiten, aber nur wenige haben die Mittel, die die milliardenschweren Bunkerbauer von heute für ihre eigenen Schutzräume aufwenden können.
Die wohlhabendsten Menschen der Welt haben zunehmend Hunderte von Millionen für die Sicherung unterirdischer Anlagen, privater Inseln und (für die ganz Reichen) „Überlebenswohnungen“ ausgegeben.
Ende letzten Jahres wurde bekannt, dass Mark Zuckerberg eine 100 Millionen Dollar teure versteckte Festung unter seiner Ranch auf einer hawaiianischen Insel baut, die über eine eigene Energie- und Lebensmittelversorgung und sprengstoffsichere Türen verfügt.
Der milliardenschwere Wellness-Unternehmer Frank VanderSloot – der reichste Mann Idahos – kaufte vor kurzem eine 2.000-Morgen-Ranch südlich von Zuckerbergs Anwesen für satte 51 Millionen Dollar.
Und der CEO von OpenAI, Sam Altman, ließ einmal durchblicken, dass er und PayPal-Mitbegründer Peter Thiel eine „Vereinbarung“ für den Fall haben, dass die Welt untergeht: Sollte die Welt untergehen, so Altman im Jahr 2016, würden sich die beiden auf einem von Thiels Grundstücken in Neuseeland verstecken.
Neuseelands landschaftliche Schönheit und die Abgeschiedenheit der Insel haben es zu einer beliebten Wahl für die Eliten des Silicon Valley gemacht, die eine natürliche Festung für die Apokalypse suchen – eine wachsende Angst angesichts eskalierender regionaler Kriege und der zunehmenden Hitze des Klimawandels.
Tatsächlich sind es die Erwachsenen der Generation Z, also die nach 1997 Geborenen, die sich am ehesten auf eine Katastrophe vorbereiten: Laut einer Finder-Umfrage gaben satte 40 Prozent an, im Jahr 2022 Geld für Weltuntergangsvorräte ausgegeben zu haben.
Die Umfrage unter 2.179 erwachsenen US-Bürgern hatte eine Fehlerspanne von zwei Prozent. Finder, das seit 2017 Prepping-Daten sammelt, fragte die Menschen, ob sie in den letzten zwölf Monaten Geld für die Vorbereitung auf Notfälle ausgegeben haben.
Ein nachhaltiger Prepping-Influencer, der Content Creator Brekke Wagoner, drückte es so aus: „Grundsätzlich wird unser Wetter aufgrund des globalen Klimawandels intensiver werden, und wenn es keinen anderen Grund gibt, sollten Sie einen Notfallplan haben, um mit diesen ungemütlichen Katastrophen umzugehen, denn sie werden kommen, ob wir es wollen oder nicht.“
Im vergangenen September zum Beispiel wurde New York City von Überschwemmungen heimgesucht, die den nassesten Tag erreichten, der jemals in der Stadt aufgezeichnet wurde. Es wurden Flüge gestrichen, die U-Bahn geschlossen und Autos in der ganzen Stadt überflutet. (Vgl. Daily Mail)
Und die Waldbrände auf Hawaii im vergangenen August waren die tödlichsten in der Geschichte der USA mit 96 Todesopfern und Tausenden von Vertriebenen.
Die reichsten Menschen der Welt haben sicherlich genauso viele Daten über die zunehmenden Katastrophen in der Welt wie die Generation Z, und wahrscheinlich noch viel mehr.
Der Technologieautor Douglas Rushkoff beschrieb kürzlich ein geheimes Treffen mitten in der amerikanischen Wüste, bei dem ihn fünf „superreiche Typen“ mit Fragen wie „Wie behalte ich die Autorität über meine Sicherheitskräfte nach dem Ereignis?“ ausquetschten, um zu erfahren, wie sie ihre Weltuntergangsbunker besser vorbereiten können. (Vgl. Daily Mail)
Eine ganze Reihe von Unternehmen ist aufgetaucht, die bereit sind, diese Nachfrage zu befriedigen, darunter Rising S, das nach eigenen Angaben 14 Bunker in Neuseeland gebaut hat, das Unternehmen Survival Condo, das verlassene US-Raketensilos in unterirdische Hochhäuser für Überlebenskünstler umbaut, und das tschechische Unternehmen Oppidum, das „ultraluxuriöse“ Bunker für Milliardäre überall auf der Welt anbietet.
Anmerkung:
Solche Sätze bei „Legitim.ch“ offenbaren die Zugehörigkeit zur Kabale …..>
Zitat:
Die Aussicht auf einen Atomangriff auf Großbritannien war noch nie so real wie jetzt, da Wladimir Putin und seine Schergen in der jüngsten Eskalation des Ukraine-Kriegs damit drohen, London und andere westliche Hauptstädte auszulöschen.
Ich will in keinem Bunker leben, in der zukünftigen Welt ebenfalls nicht.
Wenn das Ende kommt, ist es so…Hauptsache die Kinder schaffen es noch paar Jahre länger.
Was sollen die Kinder denn noch ein paar Jahre länger schaffen? Damit ihnen ein Licht aufgeht in dieser neuen Welt?
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber Batterien sind richtig schlecht geworden. Auch Markenbatterien eignen sich kaum noch zur Einlagerung, lässt man die bei sich rumliegen, haben die schon nach wenigen Monaten spürbar weniger Spannung.
Wurde hier auch schon mal thematisiert, glaube ich.
Keine Ahnung woran das liegt.
Vielleicht liefern die Chinesen schon absichtlich ihren Ausschuss an uns, weil die westlichen Marken nichts mehr zahlen wollen.
Varta produziert Primärzellen (noch) in Deutschland. Die Qualität ist sehr gut, habe aktuell welche im Einsatz nach 10 Jahren Lagerung.
Passt ein bisschen auch hier rein:
Diese Reihe aus dem SWR ist eines der Erzeugnisse des ö-rTV, die mich kurzzeitig wieder über die Zwangsabgabe hinwegsehen lässt.
Diese Reihe aus dem SWR ist eines der Erzeugnisse des ö-rTV, die mich kurzzeitig wieder über die Zwangsabgabe hinwegsehen lässt.
Tatsächlich gibt es im ÖR einige gute Dokus, gerade regionales, zB. kochen oder handwerkliches. Und dazu noch so günstig in der Beitragsproduktion…
Aber das ist leider sie Seltenheit…
Oh ja, das Zeug schau ich mir auch gern an… Wie man ein Schieferdach deckt, Wie man einen Bilderrahmen mit Blattgold vergoldet, wie man einen Bogen baut, so Kram… Handwerk halt. Alles das, was ich überhaupt nicht kann. Da Kann ich echt stundenlang zusehen
Mal zu nichtelektronischen Meßeinrichtungen, die eine Wettervorhersage ermöglichen. Besitze von meiner Großmutter ein Barometer vom VEB Feingerätebau Drehbach.
Kürzlich habe ich noch eine baugleiches für meinen Nachwuchs ersteigert. Beim ebay findet ihr einige davon. Ihr erkennt sie an der Bezeichnung "Fischer", die immer mit aufgedruckt ist. Bei derm ersteigerten hatte ich etwas Sorge, dieses könne nicht mehr funktionieren.
"Fischer" gibt es noch heute und war hier glaube ich, bereits einmal verlinkt : https://fischer-barometer.de/
Also habe ich dort angerufen und mit einem Techniker gesprochen.Dieser sagte mir, wenn es ein ganz normales Instrument sei, was Original "Fischer" sei, würden die Werke noch heute produziert und passen. Wer also eine kleine Wetterstation zum guten Preis sucht, weiß jetzt, wonach er (gebraucht) suchen muss. In dem Link geht es aber auch zum Shop mit chicker Neuware.
Mal was anderes. Zum preppern gehört auch die Fähigkeit zu angeln. Nun habe ich mit meinem Junior eine Angeltour in Planung. Gegen August/September geht es nach Skagen, Scholle & Co.
Weiss jemand, ob Scholle auch auf den Regenwurm beisst? Die kann ich nämlich unkompliziert mitnehmen, mit den empfindlichen Wattwürmern ist das so eine Sache......
Ich glaube Nachtwächter ist doch Angler, oder?
Es ist immer besser, eine Fähigkeit/Qualifikation zu haben, als sie nicht zu haben. Überhaupt keine Frage.
Im wirklichen P-Ernstfall darf man sich aber keinen Illusionen hingeben, sagte meine Oma. Da wird kein Angler/Jäger/Kartoffeldieb ohne robusten Rücken- und Flankenschutz mit dem Lohn seiner Fähigkeiten an Bulletten-Willi, Chantal, Ali oder Oleg vorbei nach hause kommen. Wobei das Zuhause natürlich auch robust in Abwesenheit behütet sein muss, sonst findet man es vielleicht etwas anders vor.
Wie gesagt, tolle Fähigkeit, tolles Hobby; im wirklichen Ernstfall genau abwägen ....
Petri Heil!
