Neue Schutzräume sind anscheinend aber nicht geplant - dafür eine spezielle Bunkerapp.
Die verschafft dann jedem stolzem Benutzer einen virtuellen Bunker.
Reicht auch.
7. Dezember 2025, 22:06
Neue Schutzräume sind anscheinend aber nicht geplant - dafür eine spezielle Bunkerapp.
Die verschafft dann jedem stolzem Benutzer einen virtuellen Bunker.
Reicht auch.
Die verschafft dann jedem stolzem Benutzer einen virtuellen Bunker.
Reicht auch.
Der Klassiker: Duck and Cover.
Also unters Handy kriechen.
Lebensmittelkarten dann auch per App und Distribution der Fressalien über 3D-Drucker. Wer keinen hat, bekommt Fotos von leckeren Gerichten. Kann die ausdrucken und aufessen.
Bunker in Deutschland? "Mit geringem Aufwand" wieder einsatzbereit
Der Führerbunker auch?
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ich besorsch mir de bunkerapp, de docmorissap und de ntvapp un der griesch gann gomm. ![]()
ich besorsch mir de bunkerapp, de docmorissap und de ntvapp un der griesch gann gomm.
Und ich besorg me ein Ticket bei der VARIG via Madrid nach
URUGUAY, ARGENTINIEN oder CHILE ! !
(Dort ist gerade Sommer-Anfang)
Nächsten Sommer in Dummland bin ich wieda da und machen einen auf ASYLANT ! !
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Was will ich denn in so einem Scheiß Bunker, wenn draußen das Feuerwerk stattfindet?
Jeder, der schon einmal so einen Bunker aus früheren Tagen betreten hat, will dort nicht hausen.
gibt es öffentliche Stellen die trockene Bunker anmieten?
oder besser kaufen?
Wenn jemand was weiss gerne Nachricht
Ich möchte den Blackout auf der iberischen Halbinsel nochmal nutzen und auf die Wichtigkeit von Trinkwasser hinweisen.
Aus den öffentlichen Netzen wird ohne Strom früher oder später nichts mehr kommen und im Gegensatz zu Nahrungsmangel wird Wassermangel schon nach wenigen Tagen lebensbedrohlich (bei Kleinkindern schon nach Stunden).
Trinkwasser in Form von Mineralwasserflaschen bevorraten, Wasser bevorraten das man dann vorher mit Entkeimungstabletten oder einem Filter behandeln muss - die Möglichkeiten sind vielfältig und richten sich sicher auch nach der eigenen Wohnsituation und dem Platz, den man hat.
Aber z.B. 50 l als absoluten Notvorrat in (lichtundurchlässigen) Kanistern oder kleinen Weithals-Fässern kriegt man auch irgendwo in einer Mietwohnung unter.
Wenn man von vornherein davon ausgeht das Wasser dann aufbereiten zu müssen, reicht es auch wenn man einmal jährlich einen Wasserwechsel macht.
Ich selbst hab Filter mit Glasfaser, Keramik und Aktivkohlelementen aus dem Outdoorbereich und eine größere Menge Wasser in Fässern im Garten.
Muss mein Konzept aber nochmal überdenken, weil ich bei den Filtern immer von Hand pumpen muss, was auf Dauer mühsam ist.
Als nächstes kommt bei mir daher ein Schwerkraftfilter, wo man quasi oben fragwürdiges Wasser einfüllt und unten kommt dann Trinkwasser raus.
Abkochen hilft nicht bei chemischer Verunreinigung.
Guter Hinweis.
Ich habe einen kleinen Bach hinterm Haus und einen Katadyn Keramikfilter, das sollte für den Ernstfall reichen.
Wenn man schnell ist und bei Ausfall zu Hause, noch fix 200l in die dichte Badewanne gelassen.
Wasser bevorraten das man dann vorher mit Entkeimungstabletten oder einem Filter behandeln muss - die Möglichkeiten sind vielfältig und richten sich sicher auch nach der eigenen Wohnsituation und dem Platz, den man hat.
Um einige Tage nicht zu verdursten kann man auch auf die Bier- und ggfs. Saft-/Cidre-/...-Vorräte zurückgreifen.
Die größte Menge an H2O wird man für das WC brauchen - und dafür ist eine Entkeimung/Aufbereitung verzichtbar.
Um einige Tage nicht zu verdursten kann man auch auf die Bier- und ggfs. Saft-/Cidre-/...-Vorräte zurückgreifen.
Die größte Menge an H2O wird man für das WC brauchen - und dafür ist eine Entkeimung/Aufbereitung verzichtbar.
Endlich mal eine gscheide Idee,
Nu lässt mich widda zweifln
WBT
WC?
Dafür ist das Wasser dann zu schade..
WC?
Dafür ist das Wasser dann zu schade..
Dafür kann man - wenn man irgendwo sonst ungenutzten Platz hat - x Jahre abgestandenes Wasser verwenden...
(sprich: Altglas statt in den Container zu werfen mit Wasser befüllt im hintersten Eck vom Keller wegstellen)
Hauptsache hau wech die Schei**e!
Wir haben in den letzten zwei Jahren eine PV-Anlage inkl. Speicher angeschafft welche auch als Insellösung funktioniert. Neben der öffentlichen Wasserversorgung, welche durch Notstromaggregate abgesichert ist, haben wir einen Hausbrunnen. Weiters eine Wasserfilteranlage.
Ca. 150l Apfelsaft aus Äpfeln vom eigenen Garten sind auch eingelagert. Das Thema Wasser kann ich somit entspannt abhacken.
Bezüglich Wasser fürs WC - einfach eine Regentonne aufstellen und händisch mit Kübeln WC nachfüllen.
Ich denke eine Vielzahl von Menschen, welche aufgrund des andauernden Medienkonsums nicht mehr das selbstständige Denken trainieren werden große Probleme haben die einfachsten Dinge zu bewältigen.
„Strahlend blauer Himmel über weiten Teilen Europas, die Sonne prasselt auf die Millionen Photovoltaik-Anlagen, die pumpen Leistung „noch und nöcher“ (Kemfert, Claudia) in die Netze, und dort weiß man nicht mehr, wohin damit. Denn Strom ist ein „besonderer Saft“, er muß in dem Augenblick produziert werden, in dem er gebraucht wird. Er kann nicht wie Getreide oder Zement gelagert werden, Speicher mit den benötigten Kapazitäten gibt es nicht. Zu viel Leistung ist genauso gefährlich für die Netze wie zu wenig.
Doch zeigte sich kurz vor dem Ausfall Alarmierendes: So drückten die spanischen PV-Anlagen vor dem Blackout 28,6 Prozent mehr Leistung in die Netze. Das sind ungeheure Energiemengen, die plötzlich zu viel vorhanden sind. Schnell wurden zwar die konventionellen Kraftwerke heruntergefahren. Doch dort gibt es Grenzen. Die sind für sogenannte „Systemdienste“ notwendig, sie halten die Frequenz stabil und sorgen für Momentanreserven als Ausgleich für sehr kurzzeitige Spannungsschwankungen. Ganz abschalten geht nicht. In Frankreich war 8,4 GW zu viel Leistung in den Netzen. Italien konnte lediglich 3 GW Leistung abnehmen.„
Bezüglich Wasser fürs WC - einfach eine Regentonne aufstellen und händisch mit Kübeln WC nachfüllen.
Triviale Lösung für Häuslebesitzer/
-bewohner ...
In einer Etagenwohnung (also für 2/3 der Gesamtbevölkerung?) eher schwierig umsetzbar?
kannst auch einfach in den garten gehen.
die beschränkung liegt dann nur in der größe des grundstücks. ![]()
Triviale Lösung für Häuslebesitzer/
-bewohner ...
In einer Etagenwohnung (also für 2/3 der Gesamtbevölkerung?) eher schwierig umsetzbar?
Dann genügend Müllbeutel bevorraten..
Interessant wie es da im Mittelalter zuging ![]()
Guter Hinweis.
Ich habe einen kleinen Bach hinterm Haus und einen Katadyn Keramikfilter, das sollte für den Ernstfall reichen.
Wenn man schnell ist und bei Ausfall zu Hause, noch fix 200l in die dichte Badewanne gelassen.
Was glaubst´ wie schnell Dein Bach im Ernstfall im wahrsten Sinne des Wortes ’zugeschissen‘ ist ? Andere haben nämlich auch das’Wasserproblem‘…da kommt der Katadyn schnell an ’seine Grenzen‘. ![]()
kannst auch einfach in den garten gehen.
Du meinst: zwischen den Tretminen navigieren, welche die anderen elf Parteien (im Zwölffamilienhaus) im Garten verteilt haben?