Russland - Der Bär wehrt sich

  • Auch dieser Zeitzeuge versteht nicht, dass die rote Linie Russlands einfach Russland ist. Es wird keine russische Niederlage geben, wenn dann wird es zwei zerstörte Machtblöcke geben.


    Bevor Russland fällt, stehen im günstigsten Fall eine Million Nordkoreaner an der Front im Donbass.
    Im ungünstigen Fall liegt England zu 1/3 unter Wasser (die Niederlande dann zwangsläufig ganz) und Ramstein ist ein großer Parkplatz.


    Davon werden die Yankees in den Staaten aber nichts mehr mitbekommen, weil dafür braucht man funktionierende Fernseher, Computer oder Radios und vor allem Strom.


    Yankees werden RF nuklear nicht angreifen, dafür werden sie ungestört Fernsebilder aus Europa gucken können. OLED mit HiFi.

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    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • Rein organisatorisch wäre ein erfolgreicher UA Vorstoss der nötiger Trigger für RF um alte Armeestrukturen sowie Gesellschaft für Kampf zu optimieren.

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    Braavos

    Einmal editiert, zuletzt von wagr ()

  • Brücke soll abgerissen werden Kiew schmiedet Zwölf-Punkte-Plan für Befreiung der Krim [smilie_happy]
    Die Ukraine beansprucht auch die 2014 von Russland annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim für sich. Wie eine Rückeroberung ablaufen könnte, beschreibt nun ein Maßnahmenkatalog. Kollaborateure sollen vor Gericht, Grundstückskäufe annulliert werden. Auch Deutschland taucht in dem Plan auf.


    Der Sekretär des Nationalen Sicherheitsrats der Ukraine, Olexij Danilow, hat in Kiew einen Zwölf-Punkte-Plan zur Befreiung der von Russland annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim vorgelegt. So solle als Teil der "De-Okkupation" etwa die Krim-Brücke mit der Auto- und Eisenbahnverbindung zum russischen Kernland abgerissen werden, teilte Danilow bei Facebook mit. Die Vertreter des Machtapparates in Moskau bezeichnete er als "Müll".
    Die Staatsdiener auf der Krim, die sich 2014 bei der Annexion mit den russischen Besatzern eingelassen hätten,
    würden einer Säuberung unterzogen nach dem Vorbild der Entnazifizierung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg, meinte Danilow. Die Kollaborateure und Verräter des ukrainischen Staates sollen in Strafverfahren zur Rechenschaft gezogen werden, heißt es etwa in Schritt zwei des Plans. Besonders erwähnte Danilow auch Richter, Staatsanwälte, Angehörige der Sicherheitsorgane, die sich 2014 auf die Seite Russlands geschlagen hätten. Russen, die sich nach Februar 2014 auf der Krim niedergelassen haben, sollen vertrieben werden. Grundstückskäufe und andere Verträge würden annulliert.


    "Es wird ein umfassendes Programm der 'Entgiftung' umgesetzt, das die Folgen des langjährigen Einflusses der russischen Propaganda auf das öffentliche Bewusstsein eines Teils der Bevölkerung der Halbinsel neutralisiert", schreibt Danilow in Punkt 9. Außerdem sollten auch alle politischen Gefangenen, darunter viele Krim-Tataren umgehend freigelassen werden.



    Gouverneur: Äußerungen "kranker Leute" in Kiew
    Die Atommacht Russland hatte immer wieder gedroht, die Krim mit allen Mitteln zu verteidigen. Zudem warnte Moskau den Westen, Kiew nicht mit Waffenlieferungen zu einer Rückeroberung der Krim zu animieren. Die ukrainische Führung hatte dagegen an den Westen appelliert, sich von den nuklearen Drohungen Moskaus in dem Konflikt nicht beeindrucken zu lassen. Mehrfach hatte es etwa Drohnenangriffe auf der Krim gegeben, teils mit Toten und Verletzten.


    Auch russische Staatsmedien berichteten über den Plan Danilows. Der Gouverneur der Krim-Metropole Sewastopol, Michail Raswoschajew, rief die Menschen auf, sich von den Äußerungen der "kranken Leute" in Kiew nicht beeindrucken zu lassen. "Man muss sie heilen, und darum kümmert sich gerade auch unser Militär", sagte er mit Blick auf Russlands Krieg gegen die Ukraine.


    Kein Link Ente(v)


    Möge die Abschlachtung des Gesocks beginnen <3 <3 <3 Was für eine kranke scheixxe

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


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    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Möge die Abschlachtung des Gesocks beginnen

    Exakt das wäre die beste Lösung. Statt den zwangsrekrutierten Söhnen und Familienvätern der Ukraine sollen deren barbarische Maulhelden und "Führer" und meinetwegen noch die Bastarde aus aller Herren Länder (Freiwillige!) endlich an die Front und dort ihr Ende finden. Tausende Menschen auf beiden Seiten könnten so gerettet werden. Es wäre aber naiv zu glauben, dass dies so kommt.

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


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  • Rapide abnehmende Motivation ukrainischer Soldaten


    Die Ukraine kann sich diesen Krieg nicht mehr lange leisten. Wenn die unten zitierte Meldung ihre volle Wirkung entfaltet hat, erwarte ich die russische Großoffensive. Ist die Kampfmoral ganz unten und die Aussichtslosigkeit gewiß , werden die Verluste für die Russen aber auch die Ukrainer stark sinken. Wir werden dann Gefangenenkolonnen in Brigadestärke in Richtung russischer Etappe marschieren sehen. Bis dahin , wie auch heute erzählen unsere Medien weiterhin die Saga vom Endsieg.
    https://overton-magazin.de/top…zuschlaege-fuer-soldaten/


    Die offenbar sich ausbreitende Kriegsmüdigkeit könnte eine Veränderung der Soldzuschläge verstärken, die seit 1. Februar in Kraft getreten ist, aber deren Konsequenzen erst jetzt bemerkt werden. Schon letztes Jahr hatte die Regierung beschlossen, die Ausgaben für das Militär zu „optimieren“, die durch den Beschluss Nr. 168 des Ministerkabinetts der Ukraine am 28. Februar 2022 in Kraft getreten sind.
    Danach erhielten Soldaten, Mitglieder der Territorialen Verteidigungskräfte und der Polizei einen monatlichen Aufschlag von 100.000 Hryvnia oder Griwna (UAH), das sind 2500 Euro, wenn sie in einer aktiven Kampfzone eingesetzt sind. Das ist im Armenhaus Europas viel Geld, wo der Durchschnittsverdient bei 15.000 UAH (400 Euro) liegt. Wer außerhalb der ausgewiesenen Kampfzonen Dienst tut, erhielt 30.000 (800 Euro) zusätzlich. Der Grundlohn ist ziemlich bescheiden, wurde jetzt aber bescheiden erhöht. Ein Grenadier erhält nun nicht mehr 13.000, sondern 20.000 UAH (320-500 Euro).
    Trotz der Solderhöhung werden die Gelder massiv gekürzt. Nur noch diejenigen, die direkten Feindkontakt an der Front haben, erhalten den Bonus von 100.000 UAH, wer in der Kampfzone ist, aber nicht direkt an der Front, erhält 30.000. Alle anderen erhalten keine Zuschläge mehr. Zudem zählen für die Zuschläge nur noch die einzelnen Tage, nicht mehr der ganze Monat. Das bedeutet für viele eine enorme Senkung des Solds und wahrscheinlich eine sinkende Bereitschaft, sein Leben dafür aufs Spiel zu setzen.
    Verteidigungsminister Resnikow begründete die Veränderung damit, dass es nicht nur um eine Anpassung an Haushalt geht, sondern auch um Fairness. Wie Resnikow argumentiert, dürfte vielen nicht gefallen: „Kämpfer, die wirklich an der ‚Front‘ sind, an den intensivsten Orten, sagen: Wir gehen dorthin und diejenigen, die nichts tun, bekommen das gleiche Geld – das ist ungerecht.“ Dass diejenigen, die nicht direkt an der Front eingesetzt sind, nichts tun sollen, ist schon despektierlich, zumal mit Kampfdrohnen und weitreichender Artillerie die Zone weit hinter die Front reicht, in der Soldaten getötet werden können. Und die Soldaten können ja nicht selbst entscheiden, wo sie Dienst leisten, die Einsatzbefehle kommen von den Kommandeuren oder weiter von oben.

  • dann müssen die Juden warten bis zur erneuten BeFreiung, durch den ZarenEssen und trinken, wird dann auch vom


    €ndSoll auf €ndIst gebracht und wenn der €ndSieg verloren, ist die Kasse auch schon mit verschwunden


    wie die BeFehlsTreiber , die bei der PinaCoLada dann sitzen , und die SoldKassen abfeiern,


    den Spenden€uro des letzten Hemd :D


    das ist überall so gewesen, der SchatzMeister ist dann verschwunden :D mit dein GeldKamerad :D


    ich will 10€ für die Krim spenden , an die Russische StaatsBank :D


    "ZeitenWende" 8o :D


    Gruss
    alibaba :D
    PS: Denke in Berlin kann man wohl zur Botschaft gehen und Geld abgeben, vermutlich geht das :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Der Grundlohn ist ziemlich bescheiden, wurde jetzt aber bescheiden erhöht. Ein Grenadier erhält nun nicht mehr 13.000, sondern 20.000 UAH (320-500 Euro).

    Dafür muß er nur 1x im Monat mit dem Flixbus nach Dummland um das Bürgergeld abzuschöpfen.
    Sind sicher auch "Doppelverdiener" dabei.
    N.

  • je weniger die sold bekommen desto eher hörts auf. bleiben nur noch die söldner aber die werden wohl eher nicht in griwna bezahlt.

    Spuren oder größere Ansammlungen von Zynismus, Sarkasmus und/oder Ironie sind Bestandteil dieser Signatur/Beitrag zu einem Fred. Die Beiträge des Verfassers zu einem Fred geben unter Umständen die Gedanken des Schreibenden wieder oder auch nicht. Rescht/Lingsschreibefähla sind bewosst eingebout worden um den Schaafsinn der Läsenten gezield zubrovoziern.
    Die Movies " Idiogracy " und "Demolition Man" sind zur puren Realität geworden.
    Alle Macht dem Kampf gegen den Verschissmus. :D

  • Bombenanschlag in Café in Sankt-Petersburg – Militärkorrespondent getötet


    Im Zentrum von Sankt Petersburg wurde eine Explosion in einem Café gemeldet. Laut Medienangaben sollen mindestens 16 Menschen verletzt und eine Person getötet worden sein. Der Tote sei der bekannte Militärkorrespondent Wladlen Tatarskij.


    Ein Sprengsatz soll sich in einer Skulptur befunden haben, die an den Journalisten von einer Besucherin geschickt worden war, teilte RIA Nowosti mit. Der Anschlag ereignete sich in einem Café am Universitäts-Ufer im Zentrum der Sankt-Petersburgs. Eine Überwachungskamera hielt den Augenblick des Anschlags fest:


    Laut Innenmenisterium wurden bei der Explosion insgesamt 16 Menschen verletzt. Der Sprengsatz hatte nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden eine Sprengkraft von mehr als 200 Gramm TNT. Ein Video aus dem Inneren des Lokals zeigte verheerende Wirkung der Explosion: Tische und Stühle sind umgeworfen, das bislang einzige Todesopfer des Anschlags, der Militärblogger und Journalist Wladlen Tatarskij liegt in einer Blutlache.


    Video im Link: Bombenanschlag in Café in Sankt-Petersburg – Militärkorrespondent getötet — RT DE

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


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    • Offizieller Beitrag

    Martin Wehrle: ein Grüner rechnet ab.


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  • sehr gute Artikel John Don!


    Die Pyramide empfinde ich als extrem heftig und noch schlimmer als von mir vor einem halben berechnet.


    Da bedeutet , das in der Kohorte 20-25 sich die Männer halbiert haben.


    Noch 1 Jahr und es gibts keine jungen Männer mehr.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • ... Bevor Russland fällt, stehen im günstigsten Fall eine Million Nordkoreaner an der Front im Donbass.

    Nennt man eine private Armee zur sicherung von Projekt 007. Und selbst wenn eine oder andere Million von Mitarbeitern aus einer bestimmten Gegend kommt, hat das rein wirtschaftliche Natur.

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    Braavos

  • ausgewandert

    :huh:

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • wie läßt sich die grüne Agenda beenden?


    indem der Westen in einer mission 4 freedom mit eigenen Leuten gegen RUS in den Kampf zieht.
    Indigene müssen endlich Platz für den Samen junger Männer mit Migrationshintergrund machen.
    Europa wird afrikanische Kolonie.


    Achso, ich vergaß; der Westen muß sich beeilen, denn wenn sich mittels Thermodynamik der Aggregatzustand von Warschau, Berlin, London, ändert, ist´s mit dem Platz machen wieder vorbei.

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