... derweil übt die ukrainische Woke-Wehr schon mal für den Endsieg:
Die treffen kein einziges Ziel in 20 m Entfernung.
Jeder der schon mal mit solchen Waffen geschossen hat weis, was ich meine.
Ich habe seit 13 Jahren den Jagdschein.
1. Dezember 2024, 11:52
... derweil übt die ukrainische Woke-Wehr schon mal für den Endsieg:
Die treffen kein einziges Ziel in 20 m Entfernung.
Jeder der schon mal mit solchen Waffen geschossen hat weis, was ich meine.
Ich habe seit 13 Jahren den Jagdschein.
unglaubliche bundeswehr transatlanten? der stil erinnert schon an beinhart auscöln .. ?
https://www.bild.de/politik/in…nutzen-80444834.bild.html
Rußland kontert die Westsanktionen durch Welthandel
Das traditionelle Internationale Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg ist zu Ende gegangen. Die Vertreter vieler westlicher Länder haben die Teilnahme an dem Forum abgesagt. Dennoch haben 43 Außenminister und 84 Chefs des diplomatischen Corps beschlossen, die Gelegenheit zu nutzen, um brennende Fragen mit Russland zu erörtern. Viele Länder vor allem Türkei, China wollen verstärkt mit Rußland Handel treiben. Indien praktiziert das ja schon gewinnbringend , indem es verbilligtes russisches Rohöl kauft , raffiniert und Diesel / Benzin zu üblichen Preisen an EU/USA verkauft.
Die Sanktionen führen zu einer intensiveren Ausgestaltung des RU-Handels mit Afrika / Südamerika und Asien. Dieser Handel wird nicht mehr in US-$ gemacht.
Alles anzeigenunglaubliche bundeswehr transatlanten? der stil erinnert schon an beinhart auscöln .. ?
https://www.bild.de/politik/in…nutzen-80444834.bild.html
Wer weiß, vielleicht nimmt Fritze Merz hier schon was voraus
https://t.me/antiilluminaten/30164
Naja, der Russe hat halt schon gute Waffen
Moin,
danke für die Bilder. Endlich weiß ich, was die Presse mit einem personellem "Übergewicht" der ukainsichen Armee auf dem Schlachtfeld meint Mit einem einfachen Wort zu beschreiben: Volkssturm
[Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/attachment/172460-ukraine-ziviluebung-4-jpg/?thumbnail=1]
Grüße
Goldhut
Die treffen kein einziges Ziel in 20 m Entfernung.Jeder der schon mal mit solchen Waffen geschossen hat weis, was ich meine.
Ich habe seit 13 Jahren den Jagdschein.
Was mir bei vielen Videos auffällt, die ballern alle wie blöd aus der Hüfte, da visiert niemand….?
Was mir bei vielen Videos auffällt, die ballern alle wie blöd aus der Hüfte, da visiert niemand….?
Moin,
das konnte doch John Wayne auch
Grüße
Goldhut
St. Petersburg bereitet die Bühne für den Krieg der Wirtschaftskorridore
Teil1
In St. Petersburg versammeln sich die neuen Mächte der Welt, um die von den USA geschaffene „regelbasierte Ordnung“ umzustürzen und den Globus auf ihre Weise neu zu vernetzen
Das Internationale Wirtschaftsforum in St. Petersburg wird seit Jahren als absolut unverzichtbar für das Verständnis der sich entwickelnden Dynamik und der Irrungen und Wirrungen der eurasischen Integration angesehen.
St. Petersburg im Jahr 2022 ist sogar noch wichtiger, da es in direktem Zusammenhang mit drei gleichzeitig stattfindenden Entwicklungen steht, die ich zuvor – in keiner bestimmten Reihenfolge – skizziert hatte:
Erstens, die Ankunft der „neuen G8“ – vier BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) sowie Iran, Indonesien, die Türkei und Mexiko, deren BIP pro Kaufkraftparität (KKP) die alte, westlich dominierte G8 bereits in den Schatten stellt.
Zweitens die chinesische „Drei-Ringe“-Strategie zur Entwicklung geoökonomischer Beziehungen mit seinen Nachbarn und Partnern.
Drittens die Entwicklung von BRICS+ oder erweiterten BRICS, zu denen auch einige Mitglieder der „neuen G8“ gehören und die auf dem bevorstehenden Gipfel in China erörtert werden sollen.
Es bestand kaum ein Zweifel daran, dass Präsident Putin der Star von St. Petersburg 2022 sein würde, denn er hielt eine scharfe, detaillierte Rede vor dem Plenum.
Zu den Höhepunkten gehörte, dass Putin die Illusionen der sogenannten „goldenen Milliarde“, die im industrialisierten Westen lebt (nur 12 Prozent der Weltbevölkerung), und die „unverantwortliche makroökonomische Politik der G7-Länder“ zerschlug.
Der russische Präsident wies darauf hin, dass die „Verluste der EU aufgrund der Sanktionen gegen Russland“ 400 Milliarden Dollar pro Jahr übersteigen könnten und dass die hohen Energiepreise in Europa – die eigentlich „im dritten Quartal des letzten Jahres“ begannen – auf den „blinden Glauben an erneuerbare Energiequellen“ zurückzuführen seien.
Er wies auch die westliche Propaganda von der „Putinschen Preiserhöhung“ gebührend zurück und sagte, die Lebensmittel- und Energiekrise sei auf eine fehlgeleitete westliche Wirtschaftspolitik zurückzuführen, d. h. „russisches Getreide und Düngemittel werden zum Nachteil des Westens sanktioniert“.
Kurz gesagt: Der Westen hat die Souveränität Russlands falsch eingeschätzt, als er es mit Sanktionen belegte, und zahlt nun einen hohen Preis dafür.
Der chinesische Präsident Xi Jinping richtete in seiner Videoansprache an das Forum eine Botschaft an den gesamten Globalen Süden. Er beschwor einen „echten Multilateralismus“ und betonte, dass die Schwellenländer „ein Mitspracherecht beim globalen Wirtschaftsmanagement“ haben müssten, und forderte einen „verbesserten Nord-Süd- und Süd-Süd-Dialog“.
Es war an dem kasachischen Präsidenten Tokajew, dem Herrscher eines zutiefst strategischen Partners sowohl Russlands als auch Chinas, die Pointe persönlich zu überbringen: Die Integration Eurasiens sollte Hand in Hand mit Chinas Belt and Road Initiative (BRI) voranschreiten. Hier schließt sich der Kreis.
Aufbau einer langfristigen Strategie „in Wochen“
In St. Petersburg fanden mehrere spannende Diskussionen zu zentralen Themen und Unterthemen der Eurasien-Integration statt, wie z. B. die Geschäfte im Rahmen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ), Aspekte der strategischen Partnerschaft zwischen Russland und China, die Zukunft der BRICS und die Aussichten für den russischen Finanzsektor.
Eine der wichtigsten Diskussionen konzentrierte sich auf die zunehmende Interaktion zwischen der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAEU) und der ASEAN, ein Schlüsselbeispiel für das, was die Chinesen als „Süd-Süd-Kooperation“ bezeichnen würden.
Und das in Verbindung mit dem noch langen und kurvenreichen Weg zu einer tieferen Integration der EAEU selbst.
Dazu gehören Schritte hin zu einer eigenständigeren wirtschaftlichen Entwicklung der Mitglieder, die Festlegung von Prioritäten für die Importsubstitution, die Nutzung des gesamten Transport- und Logistikpotenzials, die Entwicklung transeurasischer Unternehmen und die Einbettung der „Marke“ EAEU in ein neues System globaler Wirtschaftsbeziehungen.
Der stellvertretende russische Ministerpräsident Alexej Overtschuk äußerte sich besonders deutlich zu den dringenden Fragen: Umsetzung einer vollständigen Freihandelszoll- und Wirtschaftsunion sowie eines einheitlichen Zahlungssystems mit vereinfachten Direktabrechnungen unter Verwendung der Mir-Zahlungskarte, um neue Märkte in Südostasien, Afrika und am Persischen Golf zu erreichen.
In einer neuen Ära, die von russischen Wirtschaftskreisen als „Spiel ohne Regeln“ bezeichnet wird und die von den USA geprägte „regelbasierte internationale Ordnung“ entlarvt, konzentrierte sich eine weitere wichtige Diskussion, an der der wichtige Putin-Berater Maxim Oreschkin teilnahm, auf die Frage, welche Prioritäten für Großunternehmen und den Finanzsektor im Zusammenhang mit der Wirtschafts- und Außenpolitik des Staates gelten sollten.
Man war sich einig, dass die derzeitigen „Regeln“ vom Westen aufgestellt worden sind. Russland konnte sich nur an die bestehenden Mechanismen anschließen, die durch internationales Recht und Institutionen gestützt werden. Aber dann hat der Westen versucht, „uns zu verdrängen“ und sogar „Russland zu streichen“. Es ist also an der Zeit, „die regellosen Regeln zu ersetzen“. Dies ist ein zentrales Thema, das dem von Putin in seiner Plenarrede entwickelten Konzept der „Souveränität“ zugrunde liegt.
In einer anderen wichtigen Diskussion, die vom Vorstandsvorsitzenden der vom Westen sanktionierten Sberbank, Herman Gref, geleitet wurde, gab es viel Händeringen darüber, dass der russische „evolutionäre Sprung nach vorn bis 2030“ früher hätte stattfinden müssen. Jetzt muss eine „langfristige Strategie innerhalb von Wochen aufgebaut werden“, und die Lieferketten brechen auf der ganzen Linie zusammen.
Dem Publikum – der Crème de la Crème der russischen Geschäftswelt – wurde eine Frage gestellt: Was würden Sie empfehlen, einen verstärkten Handel mit dem Osten oder eine Neuausrichtung der Struktur der russischen Wirtschaft? Satte 72 Prozent stimmten für Letzteres.
Und jetzt kommt der Knackpunkt, denn all diese Themen greifen ineinander, wenn wir uns anschauen, was nur wenige Tage vor St. Petersburg passiert ist.
Der Korridor Russland-Iran-Indien
Ein wichtiger Knotenpunkt des Internationalen Nord-Süd-Verkehrskorridors (INTSC), der den Nordwesten Russlands über das Kaspische Meer und den Iran mit dem Persischen Golf verbindet, ist jetzt im Spiel. Die Transportzeit zwischen St. Petersburg und den indischen Häfen beträgt 25 Tage.
Dieser logistische Korridor mit multimodalem Transport ist von enormer geopolitischer Bedeutung für zwei BRIC-Mitglieder und ein künftiges Mitglied der „neuen G8“, denn er eröffnet eine wichtige Alternativroute zum üblichen Frachtweg von Asien nach Europa über den Suezkanal.
[Blockierte Grafik: https://i0.wp.com/media.thecradle.co/wp-content/uploads/2022/06/IMG-20220618-WA0017.jpg?w=800&ssl=1]Der Internationale Nord-Süd-Verkehrskorridor (INSTC)
Teil2
Der INSTC-Korridor ist ein klassisches Projekt der Süd-Süd-Integration: ein 7.200 km langes multimodales Netz von Schiffs-, Schienen- und Straßenverbindungen, das Indien, Afghanistan, Zentralasien, Iran, Aserbaidschan und Russland bis nach Finnland an der Ostsee miteinander verbindet.
Stellen Sie sich eine Reihe von Containern vor, die auf dem Landweg von St. Petersburg nach Astrakhan transportiert werden. Dann segelt die Fracht über das Kaspische Meer zum iranischen Hafen Bandar Anzeli. Dann wird sie auf dem Landweg zum Hafen von Bandar Abbas transportiert. Und dann nach Übersee nach Nava Sheva, dem größten Seehafen Indiens. Der Hauptbetreiber ist die Islamic Republic of Iran Shipping Lines (die IRISL-Gruppe), die sowohl in Russland als auch in Indien Niederlassungen hat.
Und das bringt uns zu dem, worum Kriege von nun an geführt werden: um Transportkorridore – und nicht um territoriale Eroberungen.
Pekings rasante BRI wird als existenzielle Bedrohung für die „regelbasierte internationale Ordnung“ angesehen. Sie entwickelt sich entlang von sechs Überlandkorridoren quer durch Eurasien sowie der maritimen Seidenstraße vom Südchinesischen Meer und dem Indischen Ozean bis nach Europa.
Eines der Hauptziele des Stellvertreterkriegs der NATO in der Ukraine ist die Unterbrechung der BRI-Korridore durch Russland. Das Imperium wird alles daransetzen, nicht nur die BRI, sondern auch die INSTC-Knoten zu unterbrechen. Das von den USA besetzte Afghanistan wurde daran gehindert, ein Knotenpunkt für BRI oder INSTC zu werden.
Mit dem uneingeschränkten Zugang zum Asowschen Meer – jetzt ein „russischer See“ – und wahrscheinlich der gesamten Schwarzmeerküste im weiteren Verlauf des Weges wird Moskau seine Seehandelsperspektiven enorm verbessern (Putin: „Das Schwarze Meer war historisch gesehen russisches Gebiet“).
In den letzten zwei Jahrzehnten wurden die Energiekorridore stark politisiert und stehen im Mittelpunkt eines unerbittlichen globalen Pipeline-Wettbewerbs – von BTC und South Stream über Nord Stream 1 und 2 bis hin zu den nicht enden wollenden Seifenopern, den Gaspipelines Turkmenistan-Afghanistan-Pakistan-Indien (TAPI) und Iran-Pakistan-Indien (IPI).
Und dann ist da noch der Nördliche Seeweg entlang der russischen Küste bis zur Barentssee. China und Indien konzentrieren sich sehr stark auf den Nördlichen Seeweg, der nicht zufällig auch in St. Petersburg ausführlich diskutiert wurde.
Der Kontrast zwischen den Petersburger Debatten über eine mögliche Neuverdrahtung unserer Welt – und den drei Stooges, die einen Zug nach Nirgendwo nehmen, um einem mittelmäßigen ukrainischen Komiker zu sagen, er solle sich beruhigen und über seine Kapitulation verhandeln (was vom deutschen Geheimdienst bestätigt wurde) – könnte nicht größer sein.
Fast unmerklich – so wie es die Krim wieder eingegliedert hat und in Syrien auftritt – zeigt Russland als militärisch-energetische Supermacht nun, dass es potenziell in der Lage ist, einen großen Teil des industrialisierten Westens in die Steinzeit zurückzudrängen. Die westlichen Eliten sind einfach hilflos. Wenn sie nur in einem Korridor des eurasischen Hochgeschwindigkeitszuges mitfahren könnten, würden sie vielleicht etwas lernen.
Von Pepe Escobar
St. Petersburg bereitet die Bühne für den Krieg der Wirtschaftskorridore – uncut-news.ch (uncutnews.ch)
Naja, der Russe hat halt schon gute Waffen
t.me/BifFidU/15105?single
holy shit!!!
136m Bunker?
no way!!!!!!
kinetische Energie war das nicht!
Alles anzeigenMoin,
danke für die Bilder. Endlich weiß ich, was die Presse mit einem personellem "Übergewicht" der ukainsichen Armee auf dem Schlachtfeld meint Mit einem einfachen Wort zu beschreiben: Volkssturm
[Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/attachment/172460-ukraine-ziviluebung-4-jpg/?thumbnail=1]
Grüße
Goldhut
Und wenn die im Gefecht fallen, waren es wieder Kriegsverbrechen an unbeteiligten Zivilisten
Sie wissen gar nicht, wie peinlich sie aussehen, haben sich das mit dem Schiessen im Kino abgeschaut und sie denken, Krieg wäre ein Spiel.
Hoffentlich genug Menstruationsbinden beigepackt...
Nicht wegen Menstruation - sondern weil saugfähig
Zu viel Call of Duty gezockt, da tut das Sterben nicht weh
Wenn es nicht so traurig wäre könnte man darüber lachen
[Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/3n27Lbb.jpg]
... derweil übt die ukrainische Woke-Wehr schon mal für den Endsieg:
Im Westen nichts Neues
Naja, der Russe hat halt schon gute Waffen
t.me/BifFidU/15105?single
Wer wollte gegen die kämpfen und gewinnen ...
Da gab es doch ein paar ganz Schlaue hier.
Und deren Waffen funktionieren und treffen sogar.
Was mir bei vielen Videos auffällt, die ballern alle wie blöd aus der Hüfte, da visiert niemand….?
Das durfte ich in echt auf Mannscheibe in glaube 15 m Entfernung machen.
Die Scheibe musste nur sehr selten ersetzt werden.
Der gefällt mir immer besser.
Medwedew: "Der reale Zeitrahmen für die Aufnahme der Ukraine in die EU liegt in der Mitte des Jahrhunderts, 2050. Davor wird die EU aufhören zu existieren".
Das durfte ich in echt auf Mannscheibe in glaube 15 m Entfernung machen.Die Scheibe musste nur sehr selten ersetzt werden.
Das nennt sich Deutschießen, Ihr Militärbanausen
Bezüglich eines Friedens bin ich sehr skeptisch. Der Westen wird sicherlich, nachdem er die Schlacht um die Ukraine verlieren wird, noch wilder um sich schlagen.
Insbesondere für die Amerikaner geht es jetzt um alles. Es bleibt eigentlich nur noch ein Weg. Ein großer und flächendeckender Krieg in Europa.
Deutschland , Frankreich und GB werden beteiligt sein.
Oder glaubt hier irgend jemand, dass die EU zurück zieht. Nein. Wirtschaftlich und finanziell sind wir doch fertig.
Es gibt hier nichts mehr zu retten. Vielleicht leben wir hier nur noch in einer Simulation.
Schaffung von massiven Verwerfungen wie Lebensmittelknappheiten, Inflation und Störung der Energieversorgung.
Ich habe es schon öfter hier geschrieben. Ich rechne mit einer Fals Flage Attacke gegen Polen oder die baltischen Staaten. Damit soll der Nato Bündnisfall provoziert werden. Dann werden sie Russland offen angreifen.
Der Angriff Russlands auf den US Dollar wird nicht ohne Folgen bleiben. Je mehr der Sieg Russlands in der Ukraine
näher kommt, je näher rückt der Tag des großen Krieges gegen Russland.
Zumindest sollte man sich darauf einrichten.