Unter Federführung der Yankees machen sich die englischen Geheimdienste seit gut einem Jahr zum Volldeppen. Vielleicht gibt es ja eine kleine Chance, dass da mal einem der Kragen platzt und er auspackt
Russland - Der Bär wehrt sich
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Unter Federführung der Yankees machen sich die englischen Geheimdienste seit gut einem Jahr zum Volldeppen. Vielleicht gibt es ja eine kleine Chance, dass da mal einem der Kragen platzt und er auspackt
Dürfte sich lediglich um ein kleine Substruktur des Dienstes handeln welcher lediglich mediales Nudging zur Aufgabe hat.
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Moin,
wie viel Alkohol muss man zu sich nehmen, um so einen wirklich hanebüchenen Scheixx zusammenzuschreiben
Mit Alk funktioniert das nicht.
Da muß schon Lysergsäurediethylamid her.
Aber Spass bei Seite das schreiben nur die üblichen, bezahlten Mediennutten. Wer zahlt schafft an (ausser in Dummland) Hierzulande wird gezahlt und derJudeYankee schafft an!
N. -
Stoltenberg gibt zu der Krieg begann 2014!
„Arrogant geben sie ihre Lügenpolitik zu
Nun muss man sich einfach fragen, was sowohl Stoltenberg als auch Merkel, Hollande und Poroschenko veranlasst hat, die Wahrheit zu sagen. Letztere, als sie verkündeten, die Minsk-Vereinbarungen waren niemals dafür gedacht, Frieden zu stiften, sondern vielmehr dafür, die Ukraine aufzurüsten gegen Russland. Ach ja, warum wohl hat die Regierung Merkel unauffällig den § 80 gestrichen, der die Vorbereitung zu einem Angriffskrieg unter schwerste Strafen stellt? Schon nach deutschem Recht und in den UNO-Statuten findet sich ein ähnlicher Wortlaut. Ist diesen Kriegstreibern nicht bewusst, dass sie so selbst die Voraussetzungen geschaffen haben, vor ein internationales Tribunal gestellt und abgeurteilt zu werden? Realistisch betrachtet bedarf es nicht einmal eines Prozesses vor Gericht, denn die Täter sind geständig. Sie sollten sofort zumindest in Untersuchungshaft genommen werden. Schließlich besteht Fluchtgefahr. Poroschenko hat sich schon nach London abgesetzt.“ -
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Das erinnert an die Berichte wie die ukrainische Armee vor 2014 funktioniert hat. Man erinnere sich an die zitierten Statistiken irgendwo am Anfang dieses Themas. Darin wurden die jährlichen Unfälle, Selbstmorde und andere Todesursachen aufgelist.
Der Schweizer Jaques Baud (ein ehemaliger Geheimdienstler und Oberst im Generalstab) hatte beispielsweise davon geredet, er war ja vor 2014 persönlich beauftragt, den Ruf der AFU zu verbessern. Baud hat Bücher geschrieben, z.B: "Operation Z":
Klappentext
Why did Putin launch Operation Z in Ukraine? Are Ukrainian forces using neo-Nazi volunteers? What is the reality of the military conflict over the past six months? What do we know about war crimes like Bucha? Have Western economic sanctions actually worked? Has the massive shipment of weapons by the West had an effect on the conflict? After the best-seller, Putin, Master of the Game? which was praised worldwide, Jacques Baud returns in this book to the root causes of the war in Ukraine and reveals the real and hidden reasons that pushed Vladimir Putin to intervene on February 24, 2022. Using information from intelligence services and official reports, Baud analyzes the course of the military actions and the way they were interpreted in the West. He explains the political and economic disruption of the world order, as well as the long-term consequences on our daily lives caused by Western sanctions against Russia. Baud then explains how the conflict could have been avoided and which options were purposely avoided by the United States and Europe. This is a tell-all book that must be read by everyone-because, whether we realize it or not, we are all being affected by the war in Ukraine.Das Problem mit den vielen Morden und Selbstmorden dürfte sich seit dem Einmarsch vor einem Jahr verschärft haben und jetzt weiter verschärfen, aufgrund der üblen strategischen Lage und auch aufgrund der rabiaten Zwangsrekrutierungen, z.B. in Charkow oder Odessa. Da holen sie sich russlandfreundliche, pazifistische, beruflich ungeeignete oder auch neutrale Rekruten heran und das wird unweigerlich zu Problemen führen. Weil die Extremisten eben nicht einmal mit normalen Menschen klarkommen, die in einer ausweglosen Situation die weisse Fahne hissen würden.
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Zwangsrekrutierungen, z.B. in Charkow oder Odessa. Da holen sie sich russlandfreundliche, pazifistische, beruflich ungeeignete oder auch neutrale Rekruten heran und das wird unweigerlich zu Problemen führen.
Ich wurde auch mal zur US-Hilfstruppe zwangsrekutiert .
Nannte sich Wehrpflicht .
N. -
erstklassige Ergebnisse heute:
-2 Himars
-12 gepanzerte Fahrzeuge
-3 Panzer
-2 Grad
-10 Haubitzen
-1 Hubschrauber
-1 US-Radar
-20 Drohnensowie 350 Soldaten und diverse Munitionsdepots und Treibstoffdepots
dazu sind sämtliche Anhöhen rund um Bachmut genommen.
Es wird enden….bald
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was soll enden ? das Gemetzel in Bachmut oder der Krieg ?
Weder der Prigoschin noch der Natod sind dieser Meinung.
"
+++ 15:12 NATO-Generalsekretär: Krieg kann noch "viele, viele, viele, viele Jahre dauern" +++
Für alle, die auf ein baldiges Kriegsende in der Ukraine hoffen, hat NATO-Generalsekretär keine guten Nachrichten. Er rechne mit einem "langwierigen" Krieg, der "viele, viele, viele, viele Jahre dauern kann", sagte Stoltenberg. Die Verbündeten müssten "sicherstellen, dass die Ukraine den Krieg gewinnt und ihr die Waffen und Munition liefern, die sie braucht".
+++ 14:46 Prigoschin: Bachmut-Einnahme erst im März oder April +++
Der Chef der russischen Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, geht von einer Eroberung der seit Monaten heftig umkämpften ostukrainischen Stadt Bachmut erst im "März oder April" aus - und macht die "monströse Militärbürokratie" in Russland für das langsame Vorankommen verantwortlich. "Ich denke, es wird im März oder April sein", sagte Prigoschin in Videos, die in der Nacht zum Donnerstag veröffentlicht wurden. "
https://www.n-tv.de/politik/15…ter--article23143824.html -
da endet so schnell nix!
erst müssen alle durch den Fleischwolf -
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Recht hat er:
Zitat von Sergei IwanowDie USA hätten den US-Enthüllungsjournalisten Seymour Hersh längst wegen Verleumdung verklagt, wenn sie nichts mit der Sabotage von Nord Stream zu tun hätten, sagte Sergei Iwanow, der Sondergesandte des russischen Präsidenten für Umwelt-, Ökologie- und Verkehrsfragen, in einem Interview mit der Nachrichtenagentur TASS. Er betonte:
"Wenn die US-Amerikaner nichts damit zu tun hätten – ich kenne die westliche Mentalität und die westlichen Regeln sehr gut –, dann hätten sie ihn schon längst wegen Verleumdung verklagt und einen materiellen Schadenersatz von Hunderten von Millionen Dollar verlangt. In den USA sind die Strafen für Verleumdung eben so hoch."
Die Tatsache, dass die US-Regierung dies nicht getan hat, deutet darauf hin, dass sie verstanden hat, dass "ein Prozess und eine Klage nichts bringen werden", so der Sonderbeauftragte des russischen Präsidenten. -
Ich denke , dass man den Bericht von hersh mit in diese zahlreichen nicht zufälligen outings der Politiker zum Kriegsbeginn 2014 einreihen könnte.
Welches Ziel dahinter steckt weiss ich nicht. -
Reisner bei tagesschau.de:
"Dieser Krieg wird über Ressourcen entschieden" - Reisner
Stand: 15.02.2023 13:31 Uhr
Die Waffenlieferungen an die Ukraine reichen nicht, um das Blatt zugunsten Kiews zu wenden, sagt der Militäranalyst Markus Reisner. Dafür müssten weit mehr Ressourcen geliefert werden. Doch das trauten sich die USA bislang nicht.
tagesschau.de: NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat es ein Logistik-Rennen genannt: Es gehe jetzt darum, der Ukraine Munition und Treibstoff zu liefern, bevor Moskau auf dem Schlachtfeld die Initiative ergreife. Hat er recht?
Markus Reisner: Das unterschreibe ich zu 100 Prozent. Dieser Krieg wird über Ressourcen entschieden. Lange Zeit wollte man das nicht wahrhaben. Man hat geglaubt, man schaffe es in wenigen Monaten. Und jetzt stellen wir fest, dass viele Annahmen, die der Westen getroffen hat, nicht oder kaum eingetroffen sind.
Wir haben zum Beispiel das zehnte Sanktionspaket gegen die Russen, trotzdem ist deren Wirtschaft nicht in die Knie gegangen. Wir haben auch Waffen in unglaublichen Mengen geliefert. Trotzdem geht die russische Armee jetzt in die Offensive.
"Klares Signal, Kapazitäten auszubauen"
tagesschau.de: Deutschlands Verteidigungsminister Boris Pistorius hat neue Aufträge für Munition angekündigt. Hilft denn das noch aus Ihrer Sicht?
Reisner: Ja, natürlich. Das ist deswegen eine ganz wichtige Entscheidung, weil die Rüstungsindustrie seit Monaten darauf hingewiesen hat, dass sie fixe Zusagen und Aufträge braucht, um ihre Produktion wieder beginnen zu können. Denn noch sind ihre Produktionsanlagen auf den Friedensbetrieb eingestellt.
Manche Munitionsarten hatten früher Lieferzeiten von zwölf Monaten, mittlerweile sind es 28 Monate. Und darum ist die Ansage vom deutschen Verteidigungsminister ein klares Signal an die Rüstungswirtschaft, zu handeln und ihre Kapazitäten auszubauen. Natürlich muss die Industrie Zusicherungen für die Abnahme, also finanzielle Garantien bekommen.
Die Produktion kann dann relativ rasch voranschreiten, natürlich zuerst in überschaubaren Mengen. Aber man kann davon ausgehen, dass dies sich in den nächsten Wochen und Monaten auf jeden Fall auf der ukrainischen Seite bemerkbar machen wird.
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Eine Übersetzung von Ritters neuestem Artikel:
Der unhaltbare Bluff der NATO - Scott Ritter
Am 16. November 2022 gab der Vorsitzende des Generalstabs, General Mark Milley, zum Abschluss der siebten Sitzung der Ukraine-Kontaktgruppe (UCG), deren Aufgabe es ist, den Bedarf an militärischer Unterstützung für die Ukraine in ihrem anhaltenden Konflikt mit Russland zu ermitteln und zu erfüllen, eine sehr pessimistische Einschätzung der Lage vor Ort.
Milley stellte fest, dass "Russland im Moment auf dem Rücken liegt" und warnte, dass die russische Entscheidung, fast 20 % des ukrainischen Territoriums in seine eigenen Grenzen einzugliedern, in Verbindung mit der laufenden Mobilisierung von 300.000 Reservisten bedeute, dass der Konflikt nicht so bald enden werde. "Die Wahrscheinlichkeit eines ukrainischen militärischen Sieges, der darin besteht, die Russen aus der gesamten Ukraine, einschließlich der von ihnen beanspruchten Krim, zu vertreiben, ist aus militärischer Sicht nicht hoch", so Milley.
Was für einen Unterschied drei Monate machen.
Am 14. Februar 2023, am Vorabend einer 10. Sitzung der UCG, schien Mark Milley einen Sinneswandel zu haben und erklärte gegenüber Reportern, dass Russland im Ukraine-Konflikt "verloren" habe. Kurz vor Ablauf der Jahresfrist erklärte der Vorsitzende der Generalstabschefs, General Milley, unter Anspielung auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin, dass Putin "dachte, er könne die Ukraine schnell besiegen, das NATO-Bündnis zerbrechen und ungestraft handeln. Er hat sich geirrt", sagte Milley und fügte hinzu, dass Russland infolgedessen einen "enormen Preis auf dem Schlachtfeld" gezahlt habe.
Der amerikanische Militärchef fuhr fort. "Russland ist jetzt ein globaler Ausgestoßener und die Welt ist nach wie vor von der Tapferkeit und dem Durchhaltevermögen der Ukrainer begeistert. Kurz gesagt, Russland hat verloren - strategisch, operativ und taktisch."
Wenn sich Milley das nächste Mal zu Fragen des Ukraine-Konflikts äußert, sollte er vielleicht Fachleute zu Rate ziehen. Russische Diplomaten sind weit davon entfernt, ein "globaler Ausgestoßener" zu sein, und werden in geopolitisch wichtigen Regionen der Welt, wie z. B. in Afrika, mit offenen Armen empfangen. Dieses starke diplomatische Auftreten in Verbindung mit einer starken russischen Wirtschaft, für die der Internationale Währungsfonds trotz strenger Wirtschaftssanktionen der USA und Europas ein Wachstum von 0,3 % im Jahr 2023 und 2,1 % im Jahr 2024 erwartet, deutet auf einen strategischen Sieg Russlands hin.
Was Milleys Einschätzungen zum Stand der Dinge in operativer und taktischer Hinsicht betrifft, so täte er gut daran, die jüngsten Äußerungen des US-Armeegenerals Christopher Cavoli, des Obersten Alliierten Befehlshabers der NATO in Europa, auf einer schwedischen Verteidigungskonferenz im vergangenen Januar zu beachten. Cavoli stellte fest, dass sowohl das Ausmaß als auch die Intensität der laufenden Kämpfe in der Ukraine deutlich machten, dass das NATO-Bündnis nicht auf einen groß angelegten Bodenkrieg in Europa vorbereitet sei.
"Das Ausmaß dieses Krieges ist unglaublich", sagte Cavoli. "Wenn wir seit Beginn des Krieges den Durchschnitt der ruhigen und der intensiven Tage bilden, haben die Russen im Durchschnitt weit über 20.000 Artilleriegeschosse pro Tag verschossen. Das Ausmaß dieses Krieges steht in keinem Verhältnis zu all unseren bisherigen Überlegungen", stellte Cavoli fest und fügte hinzu: "Er ist real, und wir müssen uns ihm stellen."
Cavolis Betonung der Artillerie ist von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, Milleys Behauptungen zu entschlüsseln, dass die Ukraine operativ und taktisch die Oberhand habe, da die Artillerie eine wichtige Rolle im laufenden Konflikt in der Ukraine spiele. Die 10. Sitzung der UCG, die am 14. Februar, dem Valentinstag, stattfand, sollte sich auf die Lieferung hochwertiger Güter wie Panzer und Flugzeuge an die Ukraine konzentrieren, doch die Konferenz geriet schnell in den Bereich der Realität, in dem der kritische Mangel an Artilleriemunition das Hauptproblem der Ukraine darstellte. Zwar haben die Vereinigten Staaten der ukrainischen Armee bereits mehr als eine Million 155-mm-Artilleriegeschosse geliefert, doch das von General Cavoli erwähnte Ausmaß der Kämpfe bedeutet, dass die Ukraine an einem einzigen Tag so viele Geschosse abfeuert, wie die USA in einem Monat produzieren können. Bei diesem Tempo wird die Ukraine voraussichtlich bis zum Ende des Sommers keine Munition mehr haben.
Ein Pro-Tipp an General Milley: Wenn Ihr Gegner ein Vielfaches der von Ihnen eingesetzten Artillerie abfeuert und Ihnen die Munition ausgeht, ist er operativ und taktisch im Vorteil, nicht Sie.
Und obwohl NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg einräumte, dass die Ukraine und die NATO in Bezug auf die Artilleriemunition vor einer existenziellen Krise stehen, war keine fertige Lösung für das Problem in Sicht, vor allem nicht in einem Zeitrahmen, der die schreckliche logistische Realität ändern würde, dass die ukrainische Armee ab diesem Sommer nicht mehr in der Lage sein wird, der russischen Armee Widerstand zu leisten.
Zwei Jahrzehnte der ausschließlichen Konzentration auf Gefechte niedriger Intensität im Irak und in Afghanistan haben sowohl die amerikanischen als auch die europäischen Produktionslinien für Artilleriemunition verkümmern lassen. Es würde Jahre dauern, neue Produktionslinien in Betrieb zu nehmen, und selbst dann würden die beteiligten privaten Rüstungsunternehmen dies nur ungern tun, wenn sie keine langfristigen Verträge abschließen könnten, was in Anbetracht der Augenblicksbezogenheit der NATO-Hilfe für die Ukraine nicht zu erwarten ist.
In der Zwischenzeit läuft die russische Rüstungsindustrie auf Hochtouren und produziert nicht nur Munition in ausreichender Menge, um die enormen Aufwendungen in der Ukraine zu decken, sondern legt auch ausreichende Vorräte an, um das expandierende russische Militär zu versorgen, das in den nächsten Jahren auf über 1,5 Millionen Mann anwachsen soll.
Im Gegensatz zur Ukraine geht Russland in absehbarer Zeit nicht die Munition aus, was in einem Krieg, der von der Feuerkraft der Artillerie bestimmt wird, den operativen und taktischen Vorteil gegenüber dem ukrainischen Gegner bedeutet.Das Problem ist größer als nur der russisch-ukrainische Konflikt. Wie General Cavoli andeutete, hat die NATO nicht nur ihre vorhandenen Bestände an Artilleriemunition abgebaut, sondern verfügt auch nicht über die industriellen Kapazitäten, um diese Bestände in absehbarer Zeit wieder aufzufüllen. Dem ehemaligen stellvertretenden NATO-Generalsekretär Jamie Shea zufolge hat das transatlantische Bündnis bei der Versorgung der Ukraine "die verfügbaren Bestände weitgehend aufgebraucht" und muss sich nun darauf konzentrieren, seine eigenen erschöpften Bestände wieder aufzufüllen, bevor die Frage der Deckung des dringenden Bedarfs der Ukraine angegangen werden kann.
Die Ukraine kam mit hohen Erwartungen zu dem Treffen am Valentinstag und träumte von Panzern und Kampfflugzeugen. Stattdessen verließ sie das Treffen als sitzengelassene Geliebte, der von ihren NATO-Verbündeten mitgeteilt wurde, dass die Quelle buchstäblich versiegt ist.
Und wenn diese Situation in den nächsten Monaten anhält, wird General Milley seine Worte möglicherweise revidieren müssen, denn Russland ist offenbar auf dem besten Weg, einen entscheidenden strategischen, operativen und taktischen militärischen Sieg über die Ukraine und ihre NATO-Sponsoren zu erringen.
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Vorhin von mir erwähnt hat es sogar die Bild mittlerweile bemerkt. Artikel dreht sich allerdings um das genaue Gegenteil - um Russen und angeblich sind das Aufnahmen der Ukrainer. Kann man schwer beurteilen wer da auf dem Bild zu sehen ist. Artikel ist bestimmt erfunden:
Die tödliche Nacht-Strategie der Russen
[Blockierte Grafik: https://images.bild.de/63ecc7f…018656571a,a25fb760?w=992]Seit Wochen dringen Kreml-Söldner der Gruppe „Wagner“ im Osten der Ukraine vor. Auch bei Nacht, wie ukrainische Infrarot-Aufnahmen der vorrückenden Russen zeigen.
Gefährlich: Die Nachtstrategie der Russen stellt die Ukrainer vor große Probleme.
Paywall: https://www.bild.de/bild-plus/…russen-82910012.bild.html
Ich muß nochmal editieren. Röpcke, der Verfasser ist ein NAFO Clown und der Artikel scheint die übliche pro ukrainische Hirngymnastik sein. Wem NAFO nichts sagt, das sind selbsternannte Cyberkrieger die jeden mundtot machen wollen der nicht der NATO Linie folgt. Gearbeitet wird mit Memes, Drohungen und Accountmeldungen. Ist mir schleierhaft wie man fernab der Faktenlage operieren kann. Auf Twitter haben mich schon etliche von denen belästigt. Röpcke von Bild kann man komplett vergessen. Am liebsten würde ich die Grütze löschen aber ich lass mal stehen.
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Link geklickt und angesehen?
Gebe zu, nein, weil to big. Die Überschrift selbst hatte ich, so glaube ich bei entenTV gelesen, auch kein Klick.
Kann einigermaßen lesen was drunter steht: "irgendwo arbeitet das system TOC 1 A", welches ich als Sonnenhitze kenne. Sieht also ganz nach baldiger Kapitulation RUs ausDie Kommunikation scheint zumindest teilweise überhaupt nicht zu funktionieren wenn man seine eigenen Leute abschießt.
Das ist der moderne Turmbau zu Babylon.
6 Ufo Ballons wurden nun in der Ukraine gesichtet:
Würde ich auch machen. Immer mal nen Ballon rüber, und dann in die Stellung der Ballonabwehr mit Atillerie rein.
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Masos wollen auf den Punkt kommen, der Bär muss endlich was tun.
Und der Bär erlebt anscheinend eine Wandlung. Ihre militärische Strukturen erleben notgedrungen einen Krafttraining. Führung, Taktik, Gerät - unter Verlüsten entstehen Lösungen, ohne Verlüste ist auch so alles in Ordnung.
Пригожин ist schon ein interessanter Mann. Ich nehme an er wird immer populärer und das kann gefährlich führ ihn werden. Geht aber allen so.
Wie er sagt, 50 Km entfernt von Bachmut gibt es keine andere russische Soldaten ausser seinen. Und seine Sturmtruppen sind zum gut Teil freiwilige aus Lager.
Sie waren im Lager und würden da noch lange unproduktiv arbeiten. Statt dessen gehen sie durch und von überlebten und freigelassenen kommt ein Teil zurück jetzt, ein anderer später, die anderen gehen ihre Wege.
Für den Staat sehe ich schon eine grosse Erleichterung auf Hundert Tausend schwerer Jungs nicht weiter aufpassen zu müssen. Wer überlebt ist halt frei und draussen und da draussen wird dadurch die Welt nicht einstürzen, kein kalter Sommer 1953, mit freigelassenen Mengen die Bande bilden. Es gibt Gegende wo nachweislich viele bereits mit Knasttatoos auf die Welt kommen, einige Zigtausend die sich die Freiheit erkämft haben ändern rein gar nichts in der Umgebung in ihrem Zuhause. Nicht viel mehr als in einer anderer Veteranenfamilie.
Technik, Stürmer, Munition ist eine Geldfrage, wie es für die Gegenseite sonst üblich ist.
Bei regulären Streitkräften knirscht es wie üblich, die Konstruktion ist alt und muss sich mit Ach und Krach nun mal bewegen. Da fällt Rost ab und wird repariert und verbessert, vorausgesetzt man hat prägende Erfahrungen. Wie Kolonnen fahren, grosse Lager anlegen oder die Technik parademässig zu parken. Wie einer neulich schrieb - da kommt irgendsoein Sternenträger an die Front und vögelt erstmal die Truppe dass im Hof alles durcheinander ist. Der Frontmann weiss - schafft er Ordnung, sieht man das von oben zwischen Unordung und du bekommst einen Treffer. Der Sternträger weiss das nicht, er weiss dass das Gras grün sein soll, der Hof sauber gefegt und Bordüre weiss gestrichen.
Änderung im System entstehen vermutlich schwieriger als Neuanschaffung modernerer Technik. Erstmal hat man diese rumstehende Technik aus damals und die kann man gut aufpeppeln und wenn was weg ist dann halt weg, entweder jetzt oder schmelzen.
Das ist in etwa der Preis den Russland für den Sack um Bahmut zahlt.
Das Geschäft muss so attraktiv sein dass russisches Verteidigungsministerium die Anwerbung der Rekruten aus den Lagern sich schnappte und Wagner kein Nachschub aus dieser Quelle mehr bekommt. Ich nehme an die Generäle werden alles kaput machen.
Und wenn man auf die Frontlinie nicht täglich guckt, dann ist im Westen nichts neues die Front lebt ihr Leben und Kapitolen ihr eigenes.
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Ein Bus vollen Frauen auf dem Weg an die Front. Ob die wissen was das überhaupt bedeutet?
Dummheit schützt vor Strafe nicht
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beim alten Bund hat man uns von der russ. Dampfwalzenkriegsführung erzählt.
Artillerie bis kein Stein mehr auf dem anderen steht; dann Panzer mit infantrie bis kein Grashalm mehr grade steht und Mannschaften werden ständig gewechselt sodß ein langsamer aber beständiger Vormarsch erfolgt....und eine wüste Trümmerlandschaft hinterläßt.
Diese Taktik war schon aufgegeben aber wird wohl jetzt wieder angewendet.
habe hier dazu was interessantes gefunden.hier weiter unten Phase 3 dazu:
https://www.truppendienst.com/…/die-russische-dampfwalze -
beim alten Bund hat man uns von der russ. Dampfwalzenkriegsführung erzählt.
Artillerie bis kein Stein mehr auf dem anderen steht; dann Panzer mit infantrie bis kein Grashalm mehr grade steht und Mannschaften werden ständig gewechselt sodß ein langsamer aber beständiger Vormarsch erfolgt....und eine wüste Trümmerlandschaft hinterläßt.
Diese Taktik war schon aufgegeben aber wird wohl jetzt wieder angewendet.
habe hier dazu was interessantes gefunden.hier weiter unten Phase 3 dazu:
https://www.truppendienst.com/…/die-russische-dampfwalzeDie einen mit Dampfwalzenkriegsführung, die anderen mit Bombenteppichkriegsführung.
So hat jeder seinen Stil. -