Russland - Der Bär wehrt sich

  • Hätte man ihn abgeschossen, hätte es nichts gebracht. Ein Zeichen an die freie Welt - ja, aber mehr auch nicht. Und größere Kreise der vergleichsweise dummen Amis hätten ihre Kriegslust gesteigert.
    Also alles richtig gemacht.


    Und beim Biden ist das Schönste, das man hier direkt und ohne Vermutungen bestätigt bekommt, was für eine Macht ein US Präsident hat - keine. Und das auch dieser nur eine Marionette ist.

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Über Umwege habe ich mitbekommen, daß Scott Ritter exklusives Filmmaterial über den Einmarsch von AFU-Einheiten in Bakhmut veröffentlicht hat. Ich habe mich bei seinem Kanal beworben und wenn ich reinkomme, bringe ich es hier. Vor ein paar Stunden entdeckten die PMCs von Wagner eine vorrückende AFU-Einheit mit über 6.000 AFU-Soldaten, die auf Bakhmut zusteuerten. Etwa 3.000 Soldaten sind dabei in einen Feuerkessel geraten, mehr als die Hälfte wurde eliminiert, die vorrückenden Verbände wurden durch einen Luftangriff mit einer FAB-3000-Luftbombe getroffen. Falls hier jemand bereits Mitglied bei Ritter ist, kann er ja mal nachsehen.


    Aus ukrainischen Kreisen wird berichtet, daß die Russen in den Regionen Avdeevka, Bakhmut, Vugledar und Marinka dabei sind, riesige Kräfte zusammenziehen, Von 190 Bataillonen ist die Rede, ist derzeit aber noch nicht verifizierbar.

    Hast du auch den richtigen Kanal?


    Ich kann keine solche Info finden


    https://t.me/ScottRitter

  • Ich hänge noch den neuesten Artikel von Ritter dran:



    Münchner Sicherheitskonferenz 2023: Eine Übung in westlicher Selbsttäuschung - Scott Ritter


    Am 17. Februar 2023 versammelten sich Delegierte aus aller Welt in München, Deutschland, zu einer Sicherheitskonferenz, die seit ihrer Gründung 1963 unter dem Motto "Frieden durch Dialog" steht.


    Drei Tage lang erörtern die Staats- und Regierungschefs der Welt in Anlehnung an das Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos kritische Sicherheitsfragen, die als "Davos der Verteidigung" bekannt geworden sind.


    In diesem Jahr stand - wenig überraschend - der russisch-ukrainische Konflikt auf der Tagesordnung. Überraschend war jedoch, dass die westlichen Teilnehmer bei der Formulierung einer kollektiven Strategie zur Beendigung des Konflikts mehr Wert auf Aktionen als auf Diskussionen legten. Das beherrschende Thema in München war nicht nur die Frage, wie man dem ukrainischen Militär mehr Material zur Verfügung stellen kann, sondern auch, wie man dies in einer Weise tun kann, die den Konflikt eskalieren lässt, indem man die so genannten "roten Linien" Russlands in Bezug auf die westliche Unterstützung der Ukraine in Frage stellt.


    Zum ersten Mal seit den 1990er Jahren wurde Russland nicht zur Teilnahme an der Konferenz eingeladen. Stattdessen wurden prominente russische Oppositionelle eingeladen, darunter der im Exil lebende Ölmagnat Michail Chodorkowski, der Schachmeister Gary Kasparow und Julia Nawalnaja, die Ehefrau des inhaftierten Oppositionsführers Alexej Nawalny. Der Vorsitzende der Konferenz, Christoph Heusgen, begründete diese deutliche Abweichung vom Grundsatz der Förderung des Dialogs damit, dass er nicht als Plattform für russische Propaganda gesehen werden wollte.


    Stattdessen überließ Heusgen das Wort den westlichen Propagandisten.


    Das Grundthema in München ging über eine Eskalation der Unterstützung für die Ukraine hinaus und umfasste stattdessen die unverhohlene Provokation Russlands. Der litauische Präsident Gitanas Nauseda gab den Takt für diesen Trend vor, als er vor der Münchner Sicherheitskonferenz die westlichen Staats- und Regierungschefs aufforderte, der Ukraine "wesentliche militärische Hilfe" wie Panzer, Kampfflugzeuge und Langstreckenraketen zukommen zu lassen, obwohl der Westen seit langem befürchtet, dass die Bereitstellung solcher Hilfe von Russland als Beweis für eine direkte Beteiligung der Geberparteien an dem Konflikt gewertet werden könnte. "Diese roten Linien", erklärte Nauseda, "müssen überschritten werden".


    Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky eröffnete die Konferenz mit einem Appell, der per Video übertragen wurde und die Dringlichkeit unterstreichen sollte.


    "Wir müssen uns beeilen", erklärte Zelensky. "Wir brauchen Schnelligkeit - bei unseren Vereinbarungen, bei der Umsetzung, bei den Entscheidungen zur Begrenzung des russischen Potenzials. Es gibt keine Alternative zur Schnelligkeit, denn von ihr hängt das Leben ab", sagte Zelensky und schlussfolgerte, dass es "keine Alternative zu einem ukrainischen Sieg" gebe.


    Doch Zelenskys Ermahnungen zur Schnelligkeit schienen bei zwei der wichtigsten europäischen Politiker auf taube Ohren zu stoßen. Sowohl Olaf Scholz (Deutschland) als auch Emmanuel Macron (Frankreich) betonten, dass der Konflikt in der Ukraine aus ihrer Sicht kein baldiges Ende finden werde. "Ich denke, es ist klug, sich auf einen langen Krieg vorzubereiten", sagte Scholz in seinen Ausführungen auf der Konferenz, und Macron schloss sich dieser Meinung an, indem er sagte, Europa solle sich auf einen "längeren Konflikt in der Ukraine" einstellen.


    Macron erklärte, dass jetzt "nicht die Zeit für einen Dialog" sei, und forderte seine Konferenzteilnehmer zum Handeln auf. "Wir müssen unbedingt unsere Unterstützung und unseren Einsatz für den Widerstand des ukrainischen Volkes und seiner Armee verstärken", sagte Macron, "und ihnen helfen, eine Gegenoffensive zu starten, die allein glaubwürdige Verhandlungen ermöglichen kann, die von der Ukraine, ihren Behörden und ihrem Volk bestimmt werden".


    Es besteht eine grundlegende Diskrepanz zwischen dem frenetischen Drängen von Präsident Zelensky und den langfristigen Ansätzen von Scholz und Macron, die auf eine allgemeine Atmosphäre der Selbsttäuschung hinweisen, die die Münchner Sicherheitskonferenz zu beherrschen schien.
    Während US-Vizepräsidentin Kamala Harris davon sprach, die russische Führung wegen angeblicher Kriegsverbrechen in der Ukraine "vor Gericht" zu stellen, wird das ukrainische Militär auf den Schlachtfeldern der Ostukraine, die Russland nun für sich beansprucht, systematisch niedergemacht. Der derzeitige NATO-Befehlshaber, Generalleutnant Christopher Cavoli, bezeichnete diese Kämpfe als "unverhältnismäßig" zu den Plänen und Fähigkeiten der NATO im Hinblick auf den "Umfang und das Ausmaß" der Gewalt, die von beiden Konfliktparteien vor Ort verübt wird.


    Anstatt jedoch die Unvermeidlichkeit einer ukrainischen militärischen Niederlage zu akzeptieren, informierte Cavoli am Rande der Münchner Konferenz US-Gesetzgeber darüber, dass die Ukraine seiner Meinung nach mit modernen Düsenflugzeugen, einschließlich F-16-Kampfflugzeugen, und Langstreckenraketen ausgestattet werden sollte, die in der Lage sind, Ziele tief im russischen Staatsgebiet zu treffen. Diese Waffen, so Cavoli, würden die Ukraine in die Lage versetzen, den so genannten "Tiefenkampf" zu führen, d.h. den Schwerpunkt von den tödlichen Kämpfen an der Front auf einen neuen Krieg zu verlagern, in dem die Ukraine die russischen Kriegsanstrengungen stören würde, indem sie Hauptquartiere und Nachschublinien tief hinter den Frontlinien angreift.


    Kurz gesagt, Cavoli skizzierte eine Eskalationsstrategie, die durch die früheren Ermahnungen des litauischen Präsidenten Gitanas Nauseda, alle "roten Linien" zu überschreiten, wenn es um die Unterstützung der Ukraine geht, ins Leben gerufen wurde.


    Doch bloße Rhetorik kann die gewaltige Kluft zur Realität nicht überbrücken. Worte, vor allem in einem Umfeld wie der diesjährigen Münchner Sicherheitskonferenz, wo jeder Anschein eines Dialogs zugunsten des Aufbaus eines pro-westlichen Echos aufgegeben wurde, erzeugen eine Resonanz, die ein künstliches Gefühl von Substanz vermittelt. Doch wenn diesen Worten keine konkreten Taten folgen, haben sie kein Gewicht und werden sich bald in Nichts auflösen.


    Das ist, kurz gesagt, die Realität des Münchner Sicherheitsrates - eine Übung in Selbsttäuschung, ähnlich konstruiert wie die Diskussionen am Konferenztisch in den letzten Tagen der Schlacht um Berlin 1945, in denen Adolf Hitler imaginäre Armeen umherschob in dem vergeblichen Bemühen, den Sieg aus der Unausweichlichkeit der Niederlage zu holen.


    Tatsache ist, dass in einem realistischen Zeitrahmen keine Panzer, keine Langstreckenraketen und keine Kampfflugzeuge verfügbar sind, die der Ukraine helfen könnten, die Verschlechterung ihrer militärischen Position gegenüber Russland umzukehren. Zelenskys Dringlichkeitsforderungen spiegeln die wachsende Einsicht wider, dass der Krieg mit Russland bald zu Ende sein wird - vielleicht schon im August 2023 -, wenn er so weitergeht wie bisher. Die Unfähigkeit bzw. der Unwille der westlichen militärischen und zivilen Führung, ihre Unterstützungserklärungen mit Zelenskys Zeitplan in Einklang zu bringen, zeugt von einer absoluten Realitätsferne der in München Versammelten oder aber vom Zynismus derjenigen, die das tragische Schicksal derer, die sie zu unterstützen vorgeben, nur zu gut kennen.


    Die harte Wahrheit, die die Teilnehmer der Münchner Sicherheitskonferenz kennen, aber nicht aussprechen können, ist, dass es keine Hoffnung auf einen ukrainischen Sieg über Russland gibt.


    https://sputniknews.com/202302…-delusion-1107625453.html

  • Im DLF war zu hören, Biden wäre 10 Stunden mit dem Zug von Polen nach Kiev gefahren.
    Ich weiß nicht ob ich das glauben soll?


    Extreme Sicherheitsvorkehrungen wurden getroffen. Ich kann es mir aber auch vorstellen, dass die Russen informiert waren und eine Sicherheitsgarantie abgegeben haben.


    Sonst hätten wir Biden dort sicher nicht gesehen.

  • Wenn die Thematik nicht so unsäglich traurig und verheerend wäre


    könnte ich, inspiriert von @thobaffin

    in diesen Tagen - (aber nur in "diesen Tagen!")


    Dat Kölsche Jrundjesetz im Überblick erwähnen

    1. § 1 - Et es wie et es
    2. § 2 - Et kütt wie et kütt
    3. § 3 - Et hätt noch immer jot jejange
    4. § 4 - Wat fott es es fott
    5. § 5 - Nix bliev wie et wor
    6. § 6 - Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet
    7. § 7 - Wat wellste maache
    8. § 8 - Mach et jot ävver nit ze off
    9. § 9 - Wat soll dä Quatsch?
    10. § 10 - Drinkste ene met?
    11. § 11 - Do laachste dech kapott

    - diese Gegenüberstellung ist einfach nur schlecht und geschmacklos von mir.
    Gruß an Patrone, Tulius, Woernie und Mephisto:


    Ich bin im Häs, aber nicht unterwegs.


    Helau, Alaaf und was die anderen sonst noch rufen.
    Mir vergeht das Lachen gerade wieder....


    f

    Lachen soll gesund sein.
    - in der Tat, es fiel mir lange schwer -
    ich probierte es aber trotzdem;) selbst, ständig und immer wieder.
    Es gelingt mir zusehends öfter, neuerdings sogar über mich selber;))

  • Spuren oder größere Ansammlungen von Zynismus, Sarkasmus und/oder Ironie sind Bestandteil dieser Signatur/Beitrag zu einem Fred. Die Beiträge des Verfassers zu einem Fred geben unter Umständen die Gedanken des Schreibenden wieder oder auch nicht. Rescht/Lingsschreibefähla sind bewosst eingebout worden um den Schaafsinn der Läsenten gezield zubrovoziern.
    Die Movies " Idiogracy " und "Demolition Man" sind zur puren Realität geworden.
    Alle Macht dem Kampf gegen den Verschissmus. :D

  • Hätte man ihn abgeschossen, hätte es nichts gebracht.

    Kurz vor Jahrestag des Kriegsausbruchs in der Ukraine besucht Joe Biden überraschend Kiew. Bei seiner Ansprache erinnert der US-Präsident an die ersten Tage des Angriffs und verkündet die Lieferung weiterer Waffen und den Erlass neuer Sanktionen.


    https://www.n-tv.de/politik/16…and--article23143824.html


    Keine Ansprache, keine Verkündung von Lieferung weiterer Waffen und neue Sanktionen hätte er auch nicht erlassen können. Es hätte also sehr viel gebracht.

  • Hat vermutlich eine Flexüle und Katheder um in Sekunden eingreifen zu können.

    Na sowas wie Morphiumpumpen gibt es ja.
    Kleine Fernsteuerung für an / aus dran und man kann jedes Medikament in flüssiger Form von der Ferne in den Körper bringen, was da drin ist.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • ... Biden wäre 10 Stunden mit dem Zug von Polen nach Kiev gefahren.
    Ich weiß nicht ob ich das glauben soll?


    ... Ich kann es mir aber auch vorstellen, dass die Russen informiert waren und eine Sicherheitsgarantie abgegeben haben.

    evtl. hatte er Angst vor "friendly fire" in Form der ukrainischen Luftabwehr?

  • Washington nennt rote Linie……ah na sowas.


    Wenn China an Russland Waffen liefert.


    Und die Begründung….Alter, die Welt ist doch völlig bekloppt !!!


    Zitat

    "Die Sorge, die wir jetzt auf Grundlage der uns vorliegenden Informationen haben, ist, dass sie die Bereitstellung tödlicher Unterstützung erwägen."

    „Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass es inakzeptabel ist, wenn die Chinesen und andere versuchen, die Russen bei ihrem brutalen Angriff auf die Ukraine mit Waffen zu unterstützen

    Ihr Vollidioten, einfach mal Fresse halten!


    Glashaus und so…..

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

    3 Mal editiert, zuletzt von hammwolln ()

  • hat Russland gegen das Budapester Memorandum Verstößen ?


    Das Memorandum ist nicht bindend.


    Zudem, nach Ansicht Russlands ist das Memorandum Makulatur. Da...
    1) Ukraine kein souveräner Staat mehr ist (Maidan-Putsch!) - was von westl. Ländern garantiert werden sollte
    2) Ukraine seine Neutralität verlassen hat (noch vor Maidan)


    Meines Wissens hat die Ukraine A-Waffen abgegeben - noch vor Memorandum.
    Da RU der Nachfolger der Sowjetunion ist, hat RU alle A-Waffen übernommen.


    Memorandum sollte eher sicherstellen, dass UKR keine neuen A-Waffen baut.



    Da das Memorandum aus RU-Sicht Makulatur ist, droht sehr wohl zukünftig,
    dass UKR neue A-Waffe baut. UKR hat alles, um das tun zu können.
    RU wird das soweit wie möglich unterbinden.


    Memorandum wird zukünftig nochmal viele Meldungen bringen,
    wenn auf UKR Boden nukl. Waffen eingesetzt werden und man
    diese Vorfälle RU in die Schuhe schieben wird.


  • Keine Ansprache, keine Verkündung von Lieferung weiterer Waffen und neue Sanktionen hätte er auch nicht erlassen können. Es hätte also sehr viel gebracht.

    Unsinn.
    Es wäre naiv, die Agenda an einer Person festzumachen. Wenn die Russen den Greis erlöst hätten, würde kamela exakt das Gleiche tun, wohl noch eher ihre woke Sch....e einfließen lassen.
    Und das Amt als solches hätte bei dem starken Patriotismus der Amis dafür gesorgt, daß die Geilheit auf Krieg steigt. Den Greis abzuschließen wäre sicherlich nur den Kräften dahinter dienlich gewesen.

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Am 17. Februar 2023 versammelten sich Delegierte aus aller Welt in München, Deutschland, zu einer Sicherheitskonferenz, die seit ihrer Gründung 1963 unter dem Motto "Frieden durch Dialog" steht.


    Dialog?


    Definition von Dialog:


    "Gespräche, die zwischen zwei Interessengruppen geführt werden mit dem Zweck des Kennenlernens der gegenseitigen Standpunkte o. Ä."


    Eine Selbsthilfegruppe für kognitiv Dissonante sollte ihr Motto wohl eher in "Einigkeit durch Monolog" umbenennen.

    Nun fingen einige an, ihn anzuspeien, ihm das Gesicht zu verhüllen, ihn dann mit der Faust zu schlagen und zu ihm zu sagen: »Weissage uns!« Auch die Gerichtsdiener versetzten ihm bei der Übernahme Schläge ins Gesicht.


    Markus-Evangelium Kapitel 14, Vers 65


    https://t.me/EnergiekriseMitochondrien


    Einmal editiert, zuletzt von Nebelparder ()

  • Irgendwie scheint in Moldau alles vor die Wand zu fahren...

    Neulich irgendwo gelesen dass Kiew massive Streitkräfte in Richtung Transnistrien zusammen gezogen hat und vom westen her zündet Moldowas Regierung. Dazwischen liegt Stammesgebiet der Transnistrier mit 10-15 K Militärs und einem gewaltigen Munitionslager aus alten Zeiten. Mit sowjetischer Muni, die Kiew dringend braucht. Gebiet halten unmöglich, das einzige was vor dem Angriff bislang abhält ist die Befürchtung dass der Lager vermint ist und im schlimmsten Fall zur explosion gebracht wird. Es soll soviel auf dem Lager sein dass die moldawische Hauptstadt dadurch erheblich zerstört wird.

    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • Da dürfte dann Cisinau ein Beirut machen-danach ist der Krieg vielleicht vorbei. Braucht Russland nichtmal selbst bombadieren-solch ein Schockerlebnis ist pervers, aber in meinen Augen für den total überdrehten Westen unabdingbar, um die verbliebenen grauen Zellen zum Arbeiten anzuregen.
    Es ist ja so absurd, was momentan gesellschaftlich und medial hier als Konsens angeboten wird.
    Für realistische Aussenstehende ein Einblick in zutiefst kranke Psyche von eingeschlossenen Psychatriepatienten sozusagen. Dies fängt mit Bär an und hört mit nem Bock auf. Wie diese schwere Krankheit später mal benannt werden wird, würde mich durchaus interessieren-ist aber wohl Aufgabe, überlebender nachfolgender generationen

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