Russland - Der Bär wehrt sich

  • Heute Morgen wieder eine ganze Serie von russischen Angriffen auf die Elektrizitätsinfrastruktur sowie militärische Ziele:


    Wärmekraftwerk von Kyivenergo in Kiew
    Lemberg (Moped-Drohnen)
    Charkow
    Odessa
    Krivoy Rog
    Dnjepropetrowsk
    Ternopil
    Sumy
    Tschernikow
    Tscherkasy
    Vinnitsa
    Nikolaev
    Ivano-Frankivsk



    Die Angriffe sind noch im Gange.

  • Die Fuckfinger werden mehr !
    der US Republikaner McCarthy hat umgehend eine weitere Selenski Einladung abgelehnt.


    "Doch im Lager der Republikaner regt sich zunehmend Kritik. Darum läd Präsident Selenskyj den Sprecher des Repräsentantenhauses, Kevin McCahrty, in die Ukraine ein. Doch der Republikaner lehnt ab."

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat.

    Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen."

    (Vicco v. Bülow "Loriot")

  • Ein weiterer Führer des Rechten Sektors wurde in Bachmut von den Wagner-Truppen ausgeschaltet: Dmitry Kotsyubailo mit dem Kampfnamen „Da Vinci“. Seine Freunde nannten ihn aufgrund seiner Brutalität jedoch "Chikatilo", nach einem bekannten Massenmörder.


    Er gehörte zur 67. Brigade, nach einigen Angaben führte er eine Kompanie, nach anderen ein Bataillon.


    Als die Amerikaner in 2021 die Stellungen der Streitkräfte der Ukraine in Avdejevka besuchten, sagte er, er füttere den gezähmten Wolf "mit den Knochen russischsprachiger Kinder".



    Derweil dehnt Wagner die Zangen um Bachmut weiter aus: Das Dorf Dubovo- Vasilyeka, nordwestlich von Bachmut ist befreit.


    PS: Ich habe den Wiki-Artikel zu diesem Monster Chikatilo gelesen. Ich rate DRINGEND davon ab, das zu lesen!!! Jetzt ist mir richtig schlecht ;(

  • Dieser mdr-General sieht das anders: keine wesentlich Änderungen in/um Bachmut (ich habe bisher nur die ersten paar Minuten gehört, das ist ja schwer zu ertragen). Entweder sind wir hier im Forum alle bekloppt und zeigen uns gegenseitig eine Fata Morgana nach der anderen, oder der Typ sieht es als Aufgabe, den Leuten bis zuletzt was vom Endsieg zu erzählen.


    Es liegt ja in der Natur der Sache, daß beide Seiten erstmal ihre Heimatfront bei Laune halten. Aber wenn die Sache schiefläuft, muß man irgendwann die Kurve kriegen. Und es sieht ja wirklich so aus, als ob die Amis demnächst den Schwanz einziehen. Wie will der General denn da raus, ohne als Depp dazustehen, mitsamt dem mdr.


    Btw: auf dem Kanal von Pyakin gabs letztens ein längeres Video. Das ist der Stand vom 20.2. Ich finde seine Sicht auf die Dinge immer äußerst interessant, viele Dinge werden dadurch erst verständlich.

  • Ukraine ist jetzt das grösste StahlLager , und die Stahl€isenPreise steigen,


    "PanzerGold" bei uns laufen die BuntMetallDiebe im Kreis , deutsch sprechen die alle nicht :D


    der Deutschen Bahn fehlen wohl auch schon einige Tonnen KupferKabel , gefährlich :D


    aber das interessiert kein KriminellenZuWanderer :D


    "Heute Früh gestohlen, Heute Mittag kurz vor 14Uhr in .... 80km weiter von Berlin"


    also jetzt Stahl kaufen :D


    Gruss
    alibaba :D
    PS: Jeder RussenHasser kann sich seine Deutsch/Sowjetschen MonatsBeiTräge von der Deutschen Regierung
    auszahlen lassen, da die Freundschaft vorbei ist :D der Pakt wurde aufgesprengt :D
    FormLoses AnSchreiben soll wohl reichen, für alle €x€inGeMauerten€xArbeitsSklaven aus der €xDDR :D
    diese kann wohl auch bei der nächsten JahresSteuer mit eingereicht werden, so wird gemunkelt :D
    auf dem ZweiTürigenDamenKlo in Berlin :D
    weiterhin wurde das deutsche Volks€igenTum noch nicht abgeholt, da die AntragStellerAnSchreiben,
    wie die WahlUrnenStimmen fehlten :D
    PS: Ärikas €inheitsWahlBriefKästen , vermutlich gab es da auch Unstimmigkeiten der ZuSteller,
    wie im wahren Läben [smilie_happy] da soll ja auch schon wieder was €xtraSchief gelaufen sein,
    selbst mit der berühmten WasserStrahlBiegeZange nicht gerade zu bekommen [smilie_happy]
    da fehlen noch Millionen von AnaBeterFachKräfte :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

    Einmal editiert, zuletzt von alibaba ()

  • Sacharowa und Simonjan reagieren auf Verleumdungen des Nachrichtenmagazins Spiegel


    Auszug:


    Pünktlich zum Internationalen Frauentag hat das Magazin Spiegel einen Artikel über die "Frauen hinter Putin" gebracht. Der Text fährt nahezu das komplette Repertoire an Diffamierungen auf, das die westliche Publizistik über Russland zu bieten hat. Moskau antwortete prompt.


    Prompte Antwort aus Moskau
    Sacharowa hat auf ihrem Telegram-Kanal die Einlassungen des Spiegel mit deutlichen Worten kommentiert.


    "Das deutsche Magazin Spiegel, das bisher als Abladeplatz für die deutschen Geheimdienste und als Sender von Desinformationen bekannt war, hat sich am Internationalen Frauentag selbst übertroffen."

    Den Artikel nennt Sacharowa "voller abstoßender sexistischer Klischees". Überdies stellt sie fest:
    "Besonderes Vergnügen bereitete es der Autorin, die Mütter von Soldaten zu beschreiben, darunter auch jene, die ihre Söhne auf den Schlachtfeldern des neonazistischen Abschaums verloren haben."


    Sacharowa hält der deutschen Journalistin vor, diese habe


    "vergessen hinzuzufügen, dass alle von ihr erwähnten Frauen die internationale Gemeinschaft seit acht Jahren auffordern, das Massaker im Donbass zu beenden, humanitäre Hilfe dorthin zu schicken und Geld für die Behandlung von Zivilisten zu sammeln, die während des Beschusses durch ukrainische Neonazis verwundet wurden, darunter auch ältere Menschen und Kinder".


    Zudem scheine die deutsche Spiegel-Frau vergessen zu haben, dass die Söhne von den Soldatenmüttern "mit genau den Waffen getötet werden, die die deutsche Regierung an das Regime in Kiew geliefert hat".
    Kein Wort habe der Spiegel darüber verloren,


    "dass Angela Merkel öffentlich zugegeben hat, dass Berlin nicht die Absicht hatte, die Minsker Vereinbarungen umzusetzen, und dass sie so getan hat, als ob sie sich an die Resolution des Sicherheitsrates halten würde, um Zeit zu gewinnen und die Ukraine aufzurüsten."

    Sacharowa schloss ihren Kommentar mit dem Fazit:

    Doch die in Russland akkreditierten Spiegel-Korrespondenten Christian Esch und Christina Hebel scheinen dafür keine Zeit zu haben. Was sie hier tun, ist unbekannt. Der eine verschwindet in der Ukraine und produziert russophobe Verleumdungen am Fließband. Die zweite arbeitet still und leise in Moskau, und das nur, um das Gehalt eines Chefkorrespondenten des deutschen Magazins zu erhalten. Keiner von ihnen gibt echte Informationen über unser Land an seine Zentrale weiter."


    Chefin Margarita Simonjan erklärte hierzu auf Telegram kurz und knapp:


    "Entzieht ihnen also die Akkreditierung, das ist alles. Sie beißen nur deshalb, weil wir ihnen als Antwort nicht den Kopf abreißen."

    Sacharowa und Simonjan reagieren auf Verleumdungen des Nachrichtenmagazins Spiegel — RT DE

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Hier hat sich einer die Mühe gemacht einige Aussagen von Macgregor zu übersetzen und vorzulesen. Der Oberst geht jetzt von 200 Tsd. Toten auf ukrainischer Seite aus.


    Col Douglas Macgregor - Die Ukrainer sind zusammengebrochen


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    Der Russland-Ukraine-Krieg: Aktuelles Nachrichten-Update mit Oberst Douglas Macgregor.


    Original Audio aufgenommen am 28. Februar 2023.


    Douglas Abbott Macgregor (* 4. Januar 1947 in Philadelphia, Pennsylvania) ist ein pensionierter Colonel der United States Army, Politikwissenschaftler, Militärtheoretiker, Autor und Berater.

  • Die Fuckfinger werden mehr !
    der US Republikaner McCarthy hat umgehend eine weitere Selenski Einladung abgelehnt.

    dafür kann es einen ganz trivialen Grund geben: dass RU jetzt nicht mehr garantiert, während der Kiew-Besuche westl. Spitzenpolitiker auf militärische Operationen, die deren Sicherheit gefährden könnten, zu verzichten!

  • @John Doe Silver II


    es sind aber noch genug braune da, die weg müssen.


    und in Bezug auf Georgien:
    reicht es halt nicht "Ami go home" zu fordern. amiland fordert subtil den rumsfeld, vor allem den letzten Teil, der da lautet "eliminieren".


    CN und RUS und inzwischen sicher auch andere, werden diesem Hilferuf gerne Folge leisten, denn dann sind sie auch die Vasallen los.

  • Freie Marschrouten - German Foreign Policy


    Die EU setzt den Ausbau ihrer Verkehrsinfrastruktur für umfangreiche Truppenbewegungen in Richtung Osteuropa und Ukraine fort und vermeldet erste Erfolge.


    BRÜSSEL/BERLIN (Eigener Bericht) – Die EU treibt den Ausbau ihrer Verkehrswege in Richtung Osten für militärische Zwecke voran und vermeldet inzwischen greifbare Erfolge. Demnach haben erste Maßnahmen, die unter dem Schlagwort „militärische Mobilität“ („military mobility“) umgesetzt wurden, bereits zu Erleichterungen beim Transport von Kriegsgerät aller Art aus den Mitgliedstaaten von EU und NATO in die Ukraine geführt. Weitere Schritte werden gegenwärtig umgesetzt oder sind geplant, so zum Beispiel der Bau einer Brücke aus Rumänien über den Fluss Prut nach Moldawien, das fürchtet, in den Krieg gezogen zu werden. Vor allem geht es darum, potenzielle „militärische Hauptrouten“ auch militärisch nutzbar zu machen – etwa Straßen und Brücken so umzubauen, dass sie unter der Last überaus schwerer westlicher Kampfpanzer nicht zusammenbrechen. Der Ausbau der militärischen Mobilität wird in enger Abstimmung mit Soldaten der NATO-Staaten geplant, deren Erfahrungen aus Manövern in Ost- und Südosteuropa genutzt werden, um die Verkehrswege für die Streitkräfte zu optimieren. An einschlägigen Maßnahmen beteiligt ist unter anderem die Deutsche Bahn AG.


    „Bewegungen großer Kräfte“
    Während die ersten deutschen Panzer im Ukraine-Krieg angekommen sind, treibt die EU die Militarisierung ihrer Transportnetze in Richtung Osteuropa weiter voran. Unter dem Schlagwort „militärische Mobilität“ finanziert und koordiniert Brüssel den Ausbau der transeuropäischen Verlegefähigkeit von Streitkräften und Kriegsgerät.[1] Ziel ist es, in enger Abstimmung mit der NATO physische und bürokratische Hürden auf grenzüberschreitenden Routen abzubauen. Dazu sollen „Kapazitäten der Verkehrsinfrastruktur im Hinblick auf Gewicht, Größe und Umfang militärischer Bewegungen“ verbessert, eine „Straffung und Harmonisierung komplexer, langwieriger und voneinander abweichender nationaler Vorschriften und Verfahren fortgesetzt“ und der „Schutz des Verkehrssektors vor Cyberangriffen und anderen hybriden Bedrohungen“ verbessert werden.[2] Ziel der Maßnahmen ist es, „rasche, effiziente und ungehinderte Bewegungen potenziell großer Kräfte“ zu ermöglichen, insbesondere auch im Rahmen der NATO. Russlands Einmarsch in die Ukraine habe gezeigt, heißt es, „wie wichtig eine möglichst schnelle und reibungslose Mobilität der militärischen Hilfe ist“.


    Mehr: https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/918

  • Eine Übersetzung von mir:



    Eine Zeit des Wandels - The Van



    [Blockierte Grafik: https://gpovanman.files.wordpress.com/2023/02/img_1098.jpg]


    Photo©️IntelRepublic.


    Die brutale Wahrheit ist, dass Russland trotz all der westlichen Unterstützung und des Getöses auf dem Vormarsch ist, während die Ukraine langsam zurückgedrängt wird. Die großen politischen Geschütze des Westens sind der großen Militärmaschinerie Russlands einfach nicht gewachsen.

    Präambel.


    Von Oktober letzten Jahres bis vor wenigen Wochen hätte man meinen können, dass die Lage an den Fronten in Osteuropa praktisch zum Stillstand gekommen ist, doch trotz der Stagnation ging mehr vor sich, als man auf den ersten Blick sieht. Die ukrainischen Streitkräfte konnten Russland nur unter immensen menschlichen und materiellen Opfern aufhalten. Während Kiew sich auf die Verteidigung des inzwischen irrelevanten Artemovsk konzentrierte, konnten Moskaus Männer die ukrainischen Streitkräfte langsam dezimieren, was sich an anderer Stelle als problematisch, wenn nicht gar entscheidend hätte erweisen können. Da Russland nun vorprescht, verschlimmert sich aus ukrainischer Sicht eine zuvor schlechte Situation nun ins Unermessliche.


    Kleine Schritte.


    Die Fortschritte, die wir in den letzten Wochen gesehen haben, sind die ersten Anzeichen für echte Fortschritte, die Moskau seit Monaten gemacht hat, und dafür gibt es gute Gründe. In jedem Krieg gibt es auf beiden Seiten Verluste an Menschen und Material. Da Russland das Gebiet um Artemovsk zu seinen Gunsten ausspielt, hat es den Ukrainern entsetzliche Verluste zugefügt, die den Kreml im Gegenzug nur sehr wenig kosten. Wie immer spielt Moskau in dieser Arena auf lange Sicht, wobei seine Strategie langsam aber sicher die Ressourcen des Gegners verringert, die bei anderen Operationen anderweitig hätten eingesetzt werden können. Außerdem sind viele der materiellen (und menschlichen) Ressourcen zumindest kurzfristig unersetzlich, was bedeutet, dass alles, was verloren geht, für immer verloren ist.


    Den Druck erhöhen.


    Trotz der vom Westen behaupteten Stagnation hat Russland seit Oktober nicht nur die Ukrainer an sinnlosen Schauplätzen wie Artemowsk in die Enge getrieben, sondern auch seine eigenen Leute und Mittel in eine günstige Position für die kommenden Monate gebracht. Kiew hat täglich damit zu kämpfen, die Linie zu halten, aber das hat Moskau die Zeit gegeben, sich auf die Manöver vorzubereiten, die in naher Zukunft stattfinden werden. Ohne entscheidende russische Erfolge ist die ukrainische Verteidigung immer noch auf allen westlichen Titelseiten präsent, doch wenn Moskau seine geballte Maschinerie in Gang setzt, ist nichts in Sicht, was es aufhalten könnte.


    Die Lücken stopfen.


    Um auch nur die geringste Hoffnung auf ein Überleben der Ukraine zu bewahren, muss eine Fülle zerstörter Ausrüstung ersetzt werden. Hier beginnen die westlichen Pläne aus den Fugen zu geraten. Die "große" Neuigkeit in Bezug auf westliche Länder und ihre Beteiligung am Ukraine-Krieg sind derzeit die Kampfpanzer, die Kiew zur Verfügung gestellt werden, um die bereits erwähnten russischen Vorstöße abzuwehren. Dies ist aus einer Reihe von Gründen interessant.


    Nicht vorhanden, nicht auf Lager.


    Erstens wird diese Ausrüstung nur (widerwillig) geliefert, weil die russischen Streitkräfte nicht nur die ukrainische Ausrüstung dezimiert haben, sondern auch die Hunderte von Fahrzeugen, die die NATO und ihre Verbündeten im Laufe des letzten Jahres geliefert haben. Da die weltweiten Bestände an Kampfpanzern aus der Sowjet-Ära nun erschöpft sind, bleibt Europa und den USA nichts anderes übrig, als ihre Reserven an westlicher Ausrüstung abzustauben, wenn Kiew eine Chance haben soll, sich zu verteidigen.


    Weiter auf Blog..

  • ZeroHedge berichtete gestern:



    Russen übernehmen Kontrolle von Bakhmuts Osten - ZeroHedge


    Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters erklärte der Chef der russischen Söldnergruppe Wagner am Mittwoch, seine Truppen hätten den östlichen Teil der ukrainischen Stadt Bakhmut vollständig unter ihre Kontrolle gebracht, während eine der blutigsten Schlachten des einjährigen Krieges kurz vor dem Ende zu stehen scheint. Sollte diese Behauptung zutreffen, würde dies bedeuten, dass die russischen Streitkräfte fast die Hälfte der Stadt kontrollieren und ihren ersten großen Sieg seit mehreren Monaten erringen.


    Der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte erklärte in seinem Bericht vom Mittwochmorgen: "Der Feind stürmt trotz erheblicher Verluste ... weiterhin die Stadt Bakhmut."


    Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin sagte, seine Kämpfer, die die russische Kampagne zur Einnahme von Bakhmut anführen, hätten nun den Osten der Stadt eingenommen. "Alles östlich des Bakhmutka-Flusses ist vollständig unter der Kontrolle von Wagner", sagte Prigozhin auf Telegram.


    [Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/fauXsuc.jpg]


    Der Fluss halbiert die Stadt Bakhmut, die am Rande eines Teils der Region Donezk liegt, der bereits weitgehend unter russischer Besetzung steht. Das Stadtzentrum liegt auf der westlichen Seite des Flusses.


    [Blockierte Grafik: https://assets.zerohedge.com/s3fs-public/styles/inline_image_mobile/public/inline-images/bakhmut.jpg?itok=BtIp8ON_]


    Die ukrainischen Verteidiger blieben jedoch standhaft, und nachdem sie letzte Woche ihre Bereitschaft zu einem "taktischen Rückzug" aus Bakhmut signalisiert hatten, sprechen militärische und politische Führer nun davon, an den Stellungen festzuhalten und den russischen Angreifern (und natürlich auch dem ukrainischen Militär und den Söldnern) so viele Verluste wie möglich zuzufügen.


    Unterdessen erklärte der ukrainische Verteidigungsminister, Kiew benötige dringend große Mengen an Artilleriegranaten, um eine allgemeine Gegenoffensive gegen die russische Invasionsarmee zu starten, und forderte die EU-Mitglieder auf, einen estnischen Plan zur gemeinsamen Beschaffung von Munition zu unterstützen.


    "Wir müssen so schnell wie möglich vorankommen", sagte Oleksii Reznikov vor einem Treffen der EU-Verteidigungsminister in Stockholm.


    In ukrainischen Militäraussagen hieß es zuvor, dass es in Bakhmut "Konditionen" für eine ukrainische Offensive geben könnte. "Die Hauptaufgabe unserer Truppen in Bakhmut besteht darin, die Kampffähigkeit des Feindes zu zermalmen und sein Kampfpotenzial auszuschöpfen", sagte Serhiy Cherevatyi, ein Sprecher des ukrainischen Militärkommandos im Osten des Landes, am Dienstag im staatlichen Fernsehen.


    Russland hat in den letzten Wochen in der Gegend um Bakhmut Fortschritte gemacht, aber seine Winteroffensive hat bei Angriffen weiter nördlich und südlich kaum Fortschritte gebracht. Die Einnahme von Bakhmut wäre ein Schritt zur Eroberung der Industrieregion Donbas, die aus den Provinzen Donezk und Luhansk besteht. Gleichzeitig sagen westliche Analysten, dass Bakhmut nur einen geringen strategischen Wert hat (mehr dazu unter "Why the Stakes Keep Rising In the Battle for Bakhmut in Ukraine")


    Der Gouverneur von Luhansk, Serhiy Haidai, sagte in einem Kommentar im ukrainischen Fernsehen, dass Russlands Strategie in der Ostukraine dieselbe bleibe - die verbleibenden Gebiete von Donezk und Luhansk, die es nicht kontrolliert, einzunehmen.


    "Was die Taktik betrifft, so wissen sie, dass sie nicht in der Lage sind, schnell vorzurücken, also haben sie nur eine Taktik - sie rücken vor, wo sie können. Wenn sie sehen, dass es irgendwo einen Erfolg gibt, werfen sie alle Reserven hinein", sagte er.


    "Bislang haben sie in den Richtungen Kreminna, Svatove und Bilohorivka (alle nordwestlich der Regionalhauptstadt Luhansk) keine strategischen Erfolge erzielt und kommen nicht voran."


    Die monatelangen Kämpfe im Osten gehören zu den tödlichsten und zerstörerischsten seit dem Einmarsch Russlands im Februar letzten Jahres, und der Name von Bakhmut reiht sich in die Liste der verwüsteten Städte wie Mariupol, Sievierodonetsk und Lysychansk ein.


    Eine ukrainische Militärdrohne zeigte das Ausmaß der Zerstörung in Bakhmut, indem sie brennende Wohnblöcke und Rauchschwaden aus Wohngebieten filmte. Iryna Vereshchuk, stellvertretende ukrainische Ministerpräsidentin, sagte, dass von den 70.000 Einwohnern, die vor dem Krieg in der Stadt lebten, weniger als 4.000 Zivilisten - darunter 38 Kinder - in der Stadt verblieben seien, die nach monatelangem Bombardement nun weitgehend in Trümmern liege.


    "Die Lage in der Stadt ist schwierig. Der Feind stürmt aktiv unsere Stellungen, hat aber keinen Erfolg und erleidet kolossale Verluste", sagte ein ukrainischer Grenzsoldat in einem vom staatlichen Grenzdienst veröffentlichten Video.


    "Wahrscheinlich aus Bosheit haben sie versucht, zwei Brücken zu sprengen. Aber wir bekommen trotzdem alles, was wir brauchen. Die Stadt steht, denn Bakhmut war, ist und wird die Ukraine sein. Wir werden in Kontakt bleiben."


    Der ukrainische Generalstab teilte außerdem mit, dass die russischen Streitkräfte allein in der Nähe von Orikhovo-Vasylivka, 20 km nordwestlich von Bakhmut, im Laufe des vergangenen Tages mehr als 30 erfolglose Angriffe durchgeführt haben. Sie beschossen Gebiete von 10 Siedlungen entlang des Bakhmut-Abschnitts der Frontlinie, hieß es.


    https://www.zerohedge.com/geop…ontrol-over-bakhmuts-east

  • Na, da freuen sich die Rumänen - noch eine Finanzspritze in die Verkehrsinfrastruktur ;)


    Dass man die Brücken etc auch in umgekehrter Richtung benutzen kann-
    darauf kommen die Herrschaften dann wohl erst, wenn es soweit ist :whistling:

  • Die EU treibt den Ausbau ihrer Verkehrswege in Richtung Osten für militärische Zwecke voran und vermeldet inzwischen greifbare Erfolge.

    Nach dem Krieg ist vor dem Krieg!!!
    Solange die EU-Faschisten das Sagen haben, wird es keine normalen Beziehungen zu Russland geben.
    Selbst wenn die Ukraine untergepflügt ist, hört das zündeln nicht auf.
    Denke, der Ausbau dient längerfristigen Zielen.
    N.

  • macht dir keinen Kopp @Nachtwächter


    was von west nach ost geht, geht auch von ost nach west.
    waren es vor 80 Jahren "nur" deutsche Faschisten, so sind es jetzt EU-Faschisten, der Niedergang wird folglich umso länger dauern oder aber eher zu Ende gehen weil es möglicherweise noch ein paar Völker in Europa gibt, die von Natur aus das im Kopf haben, was einem Großteil des Michels lediglich als Stroh bekannt ist.


    Bereite dich vor und kümmere dich um dich selbst und lass den Rest seine Erfahrungen machen.

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