Russland - Der Bär wehrt sich

  • ...Holz wird noch sehr viel teurer werden, das stimmt, aber ich gebe dir nur teilweise recht...


    Mit dem SUV, meiner Motorsäge - alternativ Schubkarre, Stirnlampe, Baumsäge - besorge ich mir mit oder ohne Eisen am Gürtel und 10 schnellen Freunden zu jeder Tages-und Nachzeit soviel Feuerholz wie ich möchte/muss bzw. Lust und Laune habe!


    ...und zum Polen/Nato Szenario ist nur folgendes festzustellen: sollte(n) die Polen polnische Politik wiedereinmal durch ihre Naivität und Selbstüberschätzung einen weiteren WK entfachen bzw. den Vorwand dazu liefern, dann müssen wir uns in Mitteleuropa überhaupt keine Sorgen mehr um Gar-Nichts mehr machen...


    PS: WK bedeutet WeltKatholikentag

  • Wer abhauen will sollte bedenken daß er hernach in seinem Gastland nochmals fragmentierten ist. Gibt auch in D ausreichend ländliche Gegenden und Plätzchen abseits der Clownweltzentren. Dahin hätte man sich jedoch längst begeben sollen und vor Ort Netze strukturieren müssen. Ob es nun zeitlich noch ausreicht weiß ich nicht. Chancenreicher als die Flucht in die Fremde ist es allemal.

  • Wohin flüchten? Osteuropa wie Ungarn hat sich jetzt als schlecht herausgestellt. Ich will nicht im Aufmarschkorridor von zwei Nuklearmächten leben. Wenn man nicht im Dunstkreis des Wertewestens leben will bleibt nur Südamerika hier vozugsweise Paraguay oder Russlands Osten und Asien. In China stehen genug Wohnungen leer da könnte man gleich einziehen. Was meint ihr?

    Paraguay ist Corona-Panikland vor dem Herrn - dort gilt z.B. die 1G Regel bei Einreise.
    https://www.rnd.de/reise/coron…57KT6JNESLGC6MORYL5Y.html
    Paraguay hat außerdem eine wirklich häßlich Dürre (wie auch Argentinien und Brasilien).
    --> Nicht nach Paraguay ziehen!

  • preppen oder Flucht planen?

    Mit Preppen kann man ein paar Monate überbrücken. Vielleicht ein Jahr oder sogar zwei, wobei diese Leute schon absolute Ausnahmen sind.


    Flucht: Innerhalb Europas schwierig. Nordamerika wird es diesmal auch auf ihrem eigenen Territorium treffen, auch wenn viele Yankees immer noch glauben, sie können wieder einen großen Krieg führen der ihre Städte nicht trifft.


    Ich denke es läuft wieder ganz klassisch auf Südamerika hinaus.
    In Ostasien wird es auch nicht ruhig bleiben, irgendwann werden sich die Chinesen positionieren müssen.


    In Afrika wäre mir die Gefahr eines Genozid an Weißen zu groß, die letzten Jahrzehnte haben gezeigt wie schnell die sich da aufhetzten lassen, Australien ist bisher immer Kriegspartei auf Seite der USA gewesen- es bleibt bei Südamerika.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Russische Zentralbank: Goldreserven lagern alle im Land


    Die russische Zentralbank kündigt Vergeltung für eingefrorenes Auslandsvermögen an.


    "Als Reaktion auf das Einfrieren eines Teils der russischen Devisenreserven hat Russland auch Beschränkungen für die Bewegung von Geldern eingeführt, die in vergleichbarer Höhe in unfreundliche Länder transferiert werden könnten", teilte sie am Freitag in Moskau mit. Nach dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine vor gut einem Monat hatten die westlichen Staaten Sanktionen verhängt, weshalb Russland derzeit nicht auf Devisenreserven im Volumen von 300 Milliarden Dollar zugreifen kann.


    Die Zentralbank erklärte ausserdem, dass sich das gesamte Gold aus den heimischen Devisenreserven derzeit auf russischem Territorium befinden. Der britische Premierminister Boris Johnson hatte zuvor Zugangsbeschränkungen zu den russischen Goldreserven als weiteres Druckmittel ins Gespräch gebracht.


    Es müsse geprüft werden, ob man zusätzlich zu Maßnahmen bei den Barmitteln auch den Zugriff auf die Goldreserven beschränken könne, sagte Johnson am Donnerstag dem Radiosender LBC. "Je mehr Druck wir jetzt ausüben, vor allem über Dinge wie Gold, desto mehr können wir meiner Meinung nach den Krieg verkürzen."


    (Reuters)


    https://www.cash.ch/news/polit…gern-alle-im-land-1934994

  • Eine gute Alternative ist der Balkan oder Griechenland

    Ich hab Kontakte nach Kroatien. Der Mann hat im kroatischen Unabhängigkeitskrieg in den 90ern gekämpft und macht sich durchaus Sorgen.
    Die Serben sind (als kleiner Bruder Russlands) momentan hypernervös und haben Angst das sich Bosnier und Albaner mit westlicher Unterstützung noch mehr Land von ihnen holen.


    Auf der anderen Seite wittern serbische Nationalisten Morgenluft und die haben Gebietsansprüche an Kroatien, Bosnien und natürlich das Kosovo.
    In Bosnien gibt es inzwischen einzelne Enklaven, wo waschechte Islamisten das Sagen haben. Da kann jederzeit der IS hochpoppen wovor wiederum Kroaten, Serben und gemäßigte Bosnier Angst haben.


    Könnte ich noch eine Weile so weiter schreiben aber da kann sehr schnell die Scheixxe überkochen.
    Das Gebiet des ehemaligen Jugoslawien ist äußerst fragil und da gibt es noch einen Haufen nicht beglichener Rechnungen.


    Griechenland - Türkei: Wenn die am Rande eines großen Krieges nicht mehr an der Leine sind (vor allem die Türken)...


    Ohne das Land wirklich zu kennen, scheint mir in Europa Portugal noch die beste Alternative. Spanien ist, als einer der größten Lebensmittelerzeuger Westeuropas, schon wieder ein strategisches Ziel.

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    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Zum Thema Atomkrieg:


    ...einen A-Einsatz hat es genau 2 x gegeben - extrem unnötig, feige und menschenverachtend durch die USA auf einen am Boden liegenden Gegner, Japan - zu dieser Zeit hatte kein anderes Land der Erde eine A-Waffe... es gab sozusagen keine Abschreckung... es existieren Meinungen, dass selbst Hitler vor einem A-Einsatz abgesehen hätte - er hatte schließlich selbst das Elend nach C-Einsatz erlebt.


    Ich hoffe natürlich, aber glaube auch tatsächlich nicht an eine atomare Eskalation.


    Das letzte mal Angst vor einem Atomkrieg hatte man in den 80er Jahren zum Ende des Kalten Krieges"...


    Tatsächlich brenzlig war es jedoch bisher nur in der Kuba-Krise 1962!


    Wer hatte während der völkerrechtswidrigen US-Bombardierung von Belgrad mit uran-angereicherter Munition Angst vor einem Atomkrieg??? Im Golfkrieg Nr. 1 oder 2? Enduring Freedom in Afghanistan, Lybien und und und...?

  • Neben Kuba gab es im kalten Krieg noch eine zweite, äußerst gefährliche Situation (wieder von den USA angezettelt), das Manöver "Able Archer" im Jahr 1983.
    Eine Stabsübung, also quasi ein Planspiel, bei dem man mit der eigenen Kommunikation die Sowjets davon überzeugen wollte, dass ein nuklearer Erstschlag der Nato unmittelbar bevor steht.


    Man wusste natürlich, dass der Warschauer Pakt die Kommunikationswege der Nato abhört/überwacht und wollte herausfinden, welche Maßnahmen der Osten ergreift.
    Natürlich der reine Wahnsinn und im Nachhinein vielleicht vergleichbar mit dem GAU in Tschernobyl, der ja auch von ein paar verblödeten Ingenieuren quasi vorsätzlich herbeigeführt wurde, nach dem Motto "mal sehen was passiert, wenn...."


    Das es 1983 zu keinem Atomkrieg kam liegt unter anderem an Jeffrey Carney/Jens Karney, der als Fremdsprachenexperte in der US-Horchstation Marienfelde arbeitete und Maulwurf für die Stasi war.
    Der hatte die DDR über einen Not-Kontaktmann gewarnt, dass es "nur" ein Manöver ist.
    Und man hat ihm zum Glück geglaubt.

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    Netzfund, Verfasser unbekannt.

    Einmal editiert, zuletzt von blackpearl ()

  • Oil Prices Tumble After EU Fails To Agree On Russian Import Ban
    https://www.zerohedge.com/ener…-agree-russian-import-ban by Tyler Durden



    Ölpreise stürzen ab, nachdem die EU sich nicht auf ein russisches Einfuhrverbot einigen kann


    Wie Österreich bereits angedeutet hatte, konnten sich mehrere europäische Länder nicht auf ein Verbot der Einfuhr von russischem Rohöl einigen.


    Die USA und das Vereinigte Königreich haben einen Einfuhrstopp für russisches Rohöl verhängt, aber mehrere Länder der Europäischen Union haben sich dem Druck eines Embargos widersetzt, da sie in hohem Maße von den Lieferungen aus Russland abhängig sind.


    [Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/d9LzlzJ.jpg]


    Dies führte zu einem Rückgang der Rohölpreise (WTI erreichte wieder die Marke von 108 $)...


    [Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/VKHd1EI.jpg]


    Die Preise sinken auch, weil das Kaspische Pipeline-Konsortium mitteilte, dass die Rohölverladung von seinem Terminal an der russischen Schwarzmeerküste nach einer wetterbedingten Unterbrechung Anfang der Woche wieder aufgenommen wurde


    Biden und die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, kündigten eine gemeinsame Task Force an, um die Abhängigkeit Europas von russischen fossilen Brennstoffen zu verringern und die europäische Energiesicherheit zu stärken.


    "Kurzfristig werden sich die Ergebnisse für die Märkte unserer Meinung nach vor allem auf die Frage konzentrieren, wann wir den Höhepunkt der Sanktionen und der Ölpreise erreichen werden - oder ob wir ihn bereits erreicht haben", sagte Mark Haefele, CIO von UBS Wealth Management.


    Außerdem wächst die Sorge, dass Europa nach Russlands Einmarsch in der Ukraine der Diesel ausgehen könnte.


    Der Kontinent verfügt nur über einen Vorrat des wichtigen Kraftstoffs für etwa 40 Tage in seinen Lagern. In der Vergangenheit bezog Europa etwa 20 % seiner Einfuhren aus Russland. Doch die europäischen Ölgesellschaften meiden die Erdöllieferungen aus dem Land, da die Kämpfe nun schon den zweiten Monat andauern, und suchen stattdessen nach Lieferungen aus dem Nahen Osten, Asien und den USA.


    [Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/pjkmqSb.jpg]


    All dies hat die europäischen Dieselpreise im Vergleich zu Brent auf extreme Höhen getrieben...


    [Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/8LnO3g1.jpg]


    Europas eigennützige Entscheidung (und warum auch nicht) ist nicht gerade die von Biden proklamierte Einigkeit... und außerdem hat Biden bereits gesagt, dass Sanktionen nicht abschrecken, sondern dass der Schmerz für den Westen weitergehen wird.


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    • Offizieller Beitrag

    Also die Ansage von Putin war klar: Die Verbrecher vor Gericht bringen, die jahrelang einen brutalen Krieg gegen die Ost-Ukraine geführt hatten und auch diejenigen, die auf dem Maidan als Heckenschützen gewirkt hatten (wenn man letztere natürlich findet).


    Ich vermute, dass Elendsky schon gefangen genommen wäre, wenn er sich noch im Lande befände?


    LF

  • Wie der Ukraine-Krieg Sie von der Regierung abhängig machen wird


    Wie der Ukraine-Krieg Sie von der Regierung abhängig machen wird – uncut-news.ch (uncutnews.ch)


    Der Artikel zeigt „verschiedene Möglichkeiten auf, wie der aktuelle Konflikt zwischen Russland und der Ukraine der nächste Katalysator für die Great Reset-Agenda des Weltwirtschaftsforums ist, die durch ein zusammenhängendes Netz globaler Akteure und ein diffuses Netzwerk öffentlich-privater Partnerschaften erleichtert wird“.

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Mit Preppen kann man ein paar Monate überbrücken. Vielleicht ein Jahr oder sogar zwei, wobei diese Leute schon absolute Ausnahmen sind.
    Flucht: Innerhalb Europas schwierig. Nordamerika wird es diesmal auch auf ihrem eigenen Territorium treffen, auch wenn viele Yankees immer noch glauben, sie können wieder einen großen Krieg führen der ihre Städte nicht trifft.


    Ich denke es läuft wieder ganz klassisch auf Südamerika hinaus.
    In Ostasien wird es auch nicht ruhig bleiben, irgendwann werden sich die Chinesen positionieren müssen.


    In Afrika wäre mir die Gefahr eines Genozid an Weißen zu groß, die letzten Jahrzehnte haben gezeigt wie schnell die sich da aufhetzten lassen, Australien ist bisher immer Kriegspartei auf Seite der USA gewesen- es bleibt bei Südamerika.

    Ich wohne mitten in der Stadt. Ich glaube daran, dass es in der Stadt mit Abstand am gefährlichsten ist, eigentlich fast egal in welchem Szenario (Stromausfall, Krieg, Seuche, ...). Daher ist meine erste Strategie, so schnell wie möglich beim ersten Warnsignal aus der Stadt rauszukommen. Die Familie besitzt ein Haus im Nirgendwo, das ca. 150 Km von uns hier weg ist. Autarke Wasserversorgung und Stromversorgung, Heizung mit Gas (6000l-Tank) und Kamin möglich. Genügend Wald drumrum und mit ordentlich Vorräten ausgestattet.


    Das wird die erste Anlaufstelle in Stufe 1. Ich bin - mittlerweile - darauf präpariert (Notfallrucksäcke, Kartenmaterial, etc.) die Strecke mit Familie zur Not autark und abseits der Hauptpfade zu Fuß zurückzulegen. Das wird ca. 1 Woche in Anspruch nehmen.


    Sollte es da eng werden, wäre die nächste Wahl ins Ausland; aufgrund meiner familiären Verhältnisse wäre die Türkei naheliegend.

    • Offizieller Beitrag

    Es sind immer die grössten Fische, die durchs Netz schlüpfen.


    Oder kommen völlig straffrei davon, wie die ganz Großen, wie Churchill, Bush jr. etc.


    Die Nürnberger Prozesse zeigen nb. deutlich die beiden Seiten von Moral und Verantwortung insbes.der USA.


    Für die völkerrechtwidrigen Angriffskriege der Amis der letzten Jahre mit Millionen zivilen Opfern gab es KEIN Tribunal.... ;(


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Das wird die erste Anlaufstelle in Stufe 1. Ich bin darauf präpariert (Notfallrucksäcke, Kartenmaterial, etc.) die Strecke mit Familie zur Not autark zu Fuß zurückzulegen. Das wird ca. 1 Woche in Anspruch nehmen.

    Solltet ihr im Urlaub/Ferien mal testen. Meine ich wirklich ernst.
    Ihr könnt ausprobieren, was an Ausrüstung zweckmäßig ist und was nicht, ihr könnt testen ob ihr selbst es schafft und zu normalen Zeiten könnt ihr euch im Vorfeld mit jemandem absprechen, der euch bei Abbruch der Aktion einfach mit dem Auto abholt.


    Und es wird für deine Familie ein unvergesslicher Abenteuerurlaub.


    Ich habe etwas ähnliches mal vor Jahren mit meiner damals 13 jährigen Tochter gemacht, allerdings nur zwei Tage mit einer Übernachtung im Biwak.
    Haben uns knapp 40 km von zuhause entfernt aussetzen lassen und dann mit Karte/Kompass nachhause.
    Wobei letzteres ein wenig gemogelt war, weil wir die Gegend und zumindest die Ortsnamen kannten.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Unser erster Anlauf und Fluchtpunkt wäre ein Bauernhof in Oberösterreich unweit der deutschen Grenze, dort machen wir seit 15 Jahren regelmäßig Urlaub und wir kennen die Besitzer/Bauern dort sehr gut.


    Die haben ein Ferienhaus welches wir eben schon Jahre gebucht haben.


    Uraltes Bauernhaus aus dem 19.Jh und keinen Luxus, aber meterdicke Wände, Ruhe und Holzofen.


    Eigene Rinder, Most und Schnaps. Da würde ich dann eben mithelfen auf dem Feld... :thumbup:

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

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