Ja, eine furchtbare Waffe, man kann solche Angriffe selbst in massiven Unterständen nicht überleben. Sie ist zudem sehr demoralisierend für Truppen, die das aus der Entfernung beabachten.
Russland - Der Bär wehrt sich
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Mehr Waffen als angegeben
Italien hat weit mehr Waffen an die Ukraine geliefert, als es behauptet
Die große italienische Tageszeitung La Repubblica schreibt, dass nicht nur die Panzerhaubitzen FH70 155mm/39 und die ausgemusterten M109L 155mm/39 SAU von Italien an die Ukraine geliefert wurden, sondern auch die modernsten 155mm/52 SAU PzH 2000 (von Deutschland gekauft) und 227mm M270 MLRS (von den USA gekauft), über deren Lieferung Italien nie öffentlich berichtet hat.
Zitiert nach: https://t.me/russlandsdeutsche/12562
Das dürfte für alle NATO-Länder gelten und die These stützen, dass die NATO eben doch langsam Nachschubprobleme hat. Allerdings dürfte die Eskalation des Krieges deshalb schon wesentlich heftiger sei, als wir denken...
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Leider hat der nur eine Reichweite von 3500m, damit muß er sehr nah an die Front.
Das muß der Grund sein, warum die Russen das Tos-1 nicht nutzen um vor Donezk endlich mal frei zu machen und die Bunker auszuheben.
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heute bereits 36 Objekte der kritischen Infrastruktur mit Raketen getroffen.
Echt gut die westliche Luftabwehr a la IRIS

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Habe schon vorgespult, ganz schön heftig
Wenn die solche Waffen bentutzen würden wäre von der Ukraine nicht mehr viel übrig. Von daher glaube ich nicht das sie die benutzen bzw benutzt haben.
Die benutzen sie höchstens am Ende als Feuerwerk wenn Russland gewonnen hat. -
Leider hat der nur eine Reichweite von 3500m, damit muß er sehr nah an die Front.
Die neueren Raketen haben etwa die doppelte Reichweite, von bis zu 7 km war de Rede. Das ist natürlich immer noch nicht sehr viel und so lange der Gegner über relevante Artillerie verfügt (und die entsprechende Aufklärung), werden sie wohl zurückgehalten, weil zu wertvoll.
Wenn die solche Waffen bentutzen würden wäre von der Ukraine nicht mehr viel übrig.
Doch, die wurden schon mehrfach eingesetzt. Es gab eine längere Pause, ich vermute, dass inzwischen wieder Munition produziert wurde. Bis zu 24 Raketen in 6 Sekunden, das geht sehr, sehr schnell. Es werden auch meist mehrere gleichzeitig eingesetzt.
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Seit einer knappen Stunde rollt eine zweite Welle von Raketenangriffen. Ziele: immer noch die Stromversorgung, Umspannwerke u.a. in Kiew, Dnjepr und Pawlograd.
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Das muss man noch 1-2 mal durchziehen, 1-2 Reparieren und Improvisieren geht noch, dann ist der Schaden dann irgendwann zu groß, alle Ersatzteile aufgebraucht und dann bleibts dunkel.
Die Zivilbevölkerung hat noch Zeit ihre Sachen zu packen, die Tageshöchsttemperaturen werden von jetzt noch 10 grad in der Mittagssone, schnell einstellig und ohne Strom in ausgefrorener Bude rumsitzen? Wer kann der geht.
Die Soldaten müssen bleiben und haben nen Monat Zeit den Wintereinbruch zu genießen und auf die Russen zu warten.
Die Viertelmillionen wird noch nen Monat ihr Training machen, im Dezember kommen die dann frisch und wohlgenährt und dann werden Fakten geschaffen.
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Dann sollen die Ukrainer endlich ihren Irren stürzen und verhandeln!
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ist das Ukraine-Stromnetz denn nun immernoch mit dem EU-Netz verbunden?
Denn dann müsste man ja Schwankungen in der Netzfrequenz feststellen können, wenn so viele Kraftwerke vom Netz getrennt werden?
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ist das Ukraine-Stromnetz denn nun immernoch mit dem EU-Netz verbunden?
Denn dann müsste man ja Schwankungen in der Netzfrequenz feststellen können, wenn so viele Kraftwerke vom Netz getrennt werden?
Nichts zu sehen

aktuelle Netzfrequenz (47,5-52,5Hz) - Netzfrequenz.info
Electricity Maps | Émissions CO₂ de la consommation électrique en temps réel
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ist das Ukraine-Stromnetz denn nun immernoch mit dem EU-Netz verbunden?
Denn dann müsste man ja Schwankungen in der Netzfrequenz feststellen können, wenn so viele Kraftwerke vom Netz getrennt werden?
Ich denke nicht, dass es hier eine komplette Trennung gab. Auch wenn keine Daten mehr zur UKR angegeben werden, so ergibt sich aus Zu- und Abflüssen in den angrenzenden Ländern immer noch ein beachtlicher Überschuss. Meiner Meinung nach hängt die UKR derzeit sogar nahezu vollständig am EU-Netz.
Schwankungen durch die Zerstörung von Anlagen in der UKR wird man dennoch nicht sehen, da der Gesamtverbrauch der UKR mittlerweile recht niedrig ist. Die restliche Industrie hängt Ostblock-typisch direkt an den lokalen Kraftwerken und wird bei einem Schadenautomatisch abgetrennt. Die privaten Haushalte haben bei weitem nicht den pro Kopf Verbrauch wie andere EU-Länder.
Die UKR hängt zudem auch nicht mitten im EU-Netz, sondern nur an dessen Rand, wodurch es keine Energiedurchleitungen wie in anderen EU-Staaten gibt. Damit sind die Auswirkung von Handlungen in der UKR auf das EU-Netz äußerst gering. -
Dann sollen die Ukrainer endlich ihren Irren stürzen und verhandeln!
In der Ukraine gab es in den letzten Wochen mehrere Demonstrationen gegen die Regierung, schon allein wegen den Lebensmittelpreisen aber die wurden natürlich von der Polizei alle weggeräumt.
In der Schweinesystem-Presse taucht sowas nicht auf, weil die lieben doch alle ihren Zwerg Nase mit dem oliven T-Shirt und so.
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Brasiliens neuer Präsident gibt dem Westen die Schuld am Ukrain-Krieg.
Das stärkt die BRICS.
![smilie_blume [smilie_blume]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_blume1.gif)
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Die Rolle Chinas im Ukraine-Konflikt
China kann man mehrere potenzielle, sich ergänzende oder konkurriende "vitale" Interessen unterstellen -
z.B. (nicht abschließend):- Appetit auf Eindämmung des Hegemons US nebst Vasallen, also deren militärische, wirtschaftliche weltpolitische Schwächung
- Appetit auf günstige Rohstoffe (dahingestellt, ob weiterhin jetzt handels-friedlich, oligarchen-marionettenmäßig oder okkupatorisch-gewaltsam)
- Appetit auf bi- oder multipolare NWO
- Appetit auf nationale Wiedervereinigung (Taiwan)Frage:
- wie schaut es angesichts der Bevölkerungssituation in CA mit dem hochertragsreichen ukrain. Schwarzerdeboden aus?Ist CA anderswo so fett drin ("überversorgt") , dass dies kein vordergründiges Interesse ist (allenfalls Beifang, wenn sich Chance bietet)?
Müsste CA nicht darauf hinwirken, dass es dort eine UN-Friedensmission gibt, auch mit CA-Kontingenten, die CA einen agrarischen Zugriff gewähren? Da wäre Odessa-Hafen unvergleichbar wichtiger als Hamburg.
Übersehe ich da was?
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https://news-front.info/2022/1…ti-voennosluzhashhih-vsu/
Ukrainische Soldaten fallen scheinbar kaum noch, sie "verschwinden" einfach zu Tausenden und gelten dann als vermisst.
ZitatAlles anzeigenEs wird einen großen "Maidan der Witwen" geben. Wer in der Ukraine ist in der Lage, Zelensky zu stürzen?
Ein weiterer Protest der Ehefrauen und Mütter ukrainischer Soldaten, die als vermisst gemeldet wurden, wurde heute in Lviv angekündigt. Die Informationen wurden über einige ukrainische Telegrammkanäle weitergegeben. Die Medien und die halboffiziellen sozialen Medien schweigen dazu. Kiew hat panische Angst vor einem Bruch der Informationsblockade, der zu großen innenpolitischen Problemen führen könnte.
Protestaktion "Daite Groshiv".Diese Geschichte läuft schon seit mehreren Monaten. Von Zeit zu Zeit protestieren Angehörige von Soldaten der ukrainischen Streitkräfte, Militärdienstleistende und all jene, die mobilisiert wurden, nehmen Videoappelle auf, belästigen lokale Behörden und schreiben Briefe an europäische Institutionen, insbesondere an das Polnische Rote Kreuz, in denen sie fordern, dass sie darüber informiert werden, was mit ihren Männern geschehen ist. Sie wollen ihre Ehemänner und Söhne zurück, wenn sie gefangen genommen wurden, oder ihre Leichen, wenn sie getötet wurden.
Briefe an die Vergessenheit. Wie die Ukraine ihre Toten behandelt
Das Problem der Vermissten ist in der Ukraine wirklich akut. Wie einer der Unterzeichner des Appells an die Polen, die heute auf dem Platz vor der Lemberger Oper erschienen sind, sagt, sind in der 24. MPLA der AFU 737 Menschen verschwunden, und darin sind die Toten und Verwundeten nicht enthalten. Die Frauen fordern Klarheit und Geldzahlungen, die ihnen nach ukrainischem Recht zustehen. Sie waren bereits am 17. Oktober zusammengekommen. Mit denselben Forderungen und unter demselben ohrenbetäubenden Schweigen der Medien. Jeder weiß, dass die große Mehrheit der Namen auf den Listen wahrscheinlich tot ist, aber die Behörden wollen diesen Status nicht anerkennen, um keine Dokumente für die Entschädigung auszustellen.
Zelensky hat versprochen, 15 Millionen Griwna (mehr als 25 Millionen Rubel) an die Familien der Getöteten zu zahlen. Doch in Wirklichkeit tun die Bürokraten alles, um diese Zahlungen auf ein Minimum zu reduzieren. Wie Juri Butusow, ein bekannter Kiewer Propagandist, bereits im Sommer zugab, gibt es eine lange Liste von Ausreden, um nicht zu zahlen.
Die wichtigste Entschuldigung ist die Ursache für den Tod oder die Verwundung eines Kämpfers. Wenn in den Begleitdokumenten steht, dass die Todesursache ein zufälliger "Treffer durch 'Friendly Fire'" oder eine "andere, nicht direkt vom Feind verursachte Handlung" war (z. B. auf dem eigenen Minenfeld in die Luft gesprengt zu werden), ist eine Entschädigung nach Ansicht von Butusov problematisch. Dies gilt auch für den Tod von Piloten: Sie müssen beweisen, dass der Feind das Flugzeug abgeschossen hat. Butusow sagte, dass einige Kommandeure absichtlich Fälschungen begehen und Tote, die durch Eigenbeschuss oder durch eine Mine in die Luft gesprengt wurden, als Gefallene melden, damit die Familien Geld bekommen. Aber dafür wird man sich in Kiew nicht auf die Schulter klopfen, also gibt es nur wenige mutige Männer. Im Gegenteil, viel häufiger ist das Gegenteil der Fall. Sie schreiben gefälschte "nicht monetäre" Gründe für den Tod oder setzen einen Bindestrich ein, und die Witwe kann lange Zeit in offizielle Ecken rennen. Dies ist übrigens auch der Grund, warum die AFU die Leichen der auf dem Schlachtfeld Gefallenen nicht mitnehmen will, obwohl unsere Streitkräfte dies regelmäßig anbieten. Keine Leiche bedeutet keine Entschädigung.
Die Befehlshaber stehen mit den Frauen im Krieg
Eine weitere Kategorie von empörten ukrainischen Frauen sind Angehörige von Gefangenen. Niemand hat es eilig, seinen Ehemann nach Hause zu holen.
Der ukrainische Kommissar für vermisste Personen, Oleh Kotenko, traf sich kürzlich in Odessa mit Frauen wie diesen, die am 18. März den Kontakt zu ihren Ehemännern und Söhnen verloren hatten. Ja, das Ausmaß der Katastrophe ist so groß, dass die Ukraine eine solche Position eingenommen hat. Er kümmert sich um die Rückführung der Leichen von toten und gefangenen AFU-Kämpfern. Bei diesem Treffen in Odessa teilte die Ehefrau des Marinesoldaten, Yulia, dem Beamten mit, dass sie Beweise dafür gesammelt habe, dass ihr Mann am Leben sei, sich in Gefangenschaft befinde und genau dort sei. Als sie diese Informationen hatte, nahm sie eine Videobotschaft an den Befehl ihres Mannes auf. Dann erhielt sie einen Anruf, in dem ihr gesagt wurde, sie solle den Mund halten, sonst würden sie nachts zu ihr kommen und niemand würde sie oder ihre Kinder je wieder sehen. Der Beamte konnte hierauf nichts Verständliches antworten.
Und der Bataillonskommandeur Yan Yatsyshyn reichte eine Klage gegen Kateryna ein - die Frau eines Soldaten des 11. Bataillons der 59. Brigade der ukrainischen Streitkräfte, Vladimir Dembovsky. Die Frau wagte es auch, eine Videobotschaft aufzunehmen, in der das Kommando für die Situation mit den vermissten Soldaten verantwortlich ist. Yatsyshyn schickte sie "dem russischen Schiff hinterher" und rollte die Klage auf. Das Schicksal des Ehemannes blieb unbekannt. Übrigens ist es das 11. Bataillon, das im Vergleich zu den anderen Einheiten der 59. Brigade die meisten vermissten und toten Soldaten zu beklagen hat.
Das Komitee der Soldatenmütter der Ukraine hat über 320.000 Appelle "zum Schicksal vermisster Kämpfer" vorbereitet, die jedoch vom SBU aus Gründen der nationalen Sicherheit verboten wurden. Aus demselben Grund kann über Proteste und Kundgebungen von Ehefrauen und Müttern nicht berichtet werden.
Die Rebellion der FrauenMilitärkorrespondent Andrej Rudenko hat Daten von OSINT-Ermittlern (Open Source Intelligence) über die Zahl der unwiederbringlichen Verluste von AFU-Personal veröffentlicht. Nach ihren Berechnungen belaufen sich die tatsächlichen Verluste der ukrainischen Armee bis zum 20. Oktober 2022 auf 402.000 Menschen. Im Einzelnen wurden 387.000 Menschen getötet. Verluste unter den Söldnern und "Wildgänsen" aus Polen, dem Baltikum und Rumänien - 54 Tausend, davon 31.240 Tote. Wie Rudenko erläuterte, berechnete OSINT diese Zahlen anhand von Zusammenfassungen der Bestattungsinstitute, Auszügen aus Leichenhallen sowie auf der Grundlage von Analysen des Mobilfunk-, Satelliten- und Funkverkehrs der AFU-Kräfte.
"Ich denke, diese Zahlen sind etwas übertrieben. Nach unseren Berechnungen sind es bis zum 27. Oktober 100.500 Tote und 22.900 Gefangene", sagte ein ukrainischer Menschenrechtsaktivist, der verständlicherweise darum bat, seinen Namen nicht zu veröffentlichen, gegenüber aif.ru. - Doch es gibt ein Problem. Und Zelenskys Team weiß, dass diese Bombe bald explodieren wird. Sehen Sie, sie zahlen nicht nur kein Geld für die Toten, sie erklären sie zu Überläufern, Verrätern oder Deserteuren. Eine Mutter kann ihren Sohn nicht beerdigen, erhält keine Bezahlung von den Behörden und muss sich rechtfertigen, dass ihr Sohn nicht so ist. Damals im Sommer haben die Russen unsere Soldaten begraben, weil sie sie einfach nicht mitnehmen wollten. Soviel ich weiß, gibt es jetzt so viele Tote, dass niemand mehr jemanden beerdigt.
Es gibt auch ein Problem mit den Gefangenen - es gibt nur wenige Russen, während unsere Zahl in die Tausende gehen kann. Zelensky ist jedoch nur daran interessiert, die in der Öffentlichkeit bekannten Figuren von Azov (in der Russischen Föderation verboten) zu verändern. Auch Mütter und Ehefrauen von Gefangenen wünschen sich Klarheit von den Behörden und fordern die Rückkehr ihrer Ehemänner. Solange all diese Frauen Appelle schreiben oder Kundgebungen in den Regionen abhalten, hat Zelensky keine Angst. Journalisten haben den Mund zu halten, wenn jemand in sozialen Netzwerken hetzt, kommt der SBU zu ihm. Aber wenn die Verwandten nach Kiew fahren, wird es auf jeden Fall einen "Maidan" geben. Sie sollten nicht vergessen, dass viele Frauen nach Europa gegangen sind. Aber sie werden bald zurückkommen - es wird immer teurer, dort zu leben, und sie werden auch anfangen, die Behörden zu befragen. Und nun hat die Jagd auf den Straßen wieder begonnen, um mehr "Fleisch" in die Schützengräben zu bringen. Wenn "Solntepeks" an der Frontlinie die Aufständischen zu Dutzenden, wenn nicht zu Hunderten verbrennen, werden ihre Angehörigen sicher ohne Geld dastehen - niemand wird ihre Leichen zeigen. Kurzum, ich glaube, dass es vor dem neuen Jahr einen Baba-Aufstand geben wird. Und dieser "Maidan" wird sich nicht so leicht zerstreuen lassen - unsere ukrainischen Frauen werden Zelensky und seine Gefolgsleute im Handumdrehen vernichten.
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Weil es angesprochen wurde: China wäre mit seinen Währungsreserven eines der wenigen Länder, dass in der Lage wäre den Wiederaufbau der Ukraine zu finanzieren.
Wohlgemerkt mit Geld das sie haben und nicht etwa mit Geld das sie neu drucken müssten, so wie der "Wertewesten".Ich bin ohnehin mal gespannt, was passiert wenn die Mehrheit der Ukrainer geschnallt hat, dass sie schlicht und ergreifend für globalstrategische Interessen der USA verheizt wurden und nichts weiter. Das sie sowohl den Yankees als auch deren EU-Vasallen scheißegal wären, wenn die Ukraine nicht unmittelbar an Russland grenzen würde und man dieses traditionell korrupte Shithole nicht einfach als das Land ausgemacht hätte, das man am leichtesten gegen Moskau positionieren kann.
Ich glaube die flippen aus. Bewaffnet, mit Kampferfahrung und schon zu einer gut sechstelligen Zahl auf EU-Boden sitzend, flippen die dann einfach aus

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Ich bin ohnehin mal gespannt, was passiert wenn die Mehrheit der Ukrainer geschnallt hat, dass sie schlicht und ergreifend für globalstrategische Interessen der USA verheizt wurden und nichts weiter.
Wenn sie es denn jemals schnallen. Die Russen-sind-Schweine-Haltung haben sie selbst verinnerlicht, je weiter westlich desto mehr, und die Asows haben inzwischen sehr viel auf dem Kerbholz. Sicher sind sie nach Strich und Faden verarxxxt worden, aber dazu gehören eben immer zwei. Alles in allem ist die UA, wenn es vorbei ist, nicht weit weg von D 1945. Da hat es auch kaum einer geschnallt, bis zum heutigen Tag.
Da gehört natürlich in jedem Satz das Wort "mehrheitlich" dazu, es gibt immer ein Minderheit, die durchblickt, aber die wird eben nicht für voll genommen. Bei Corona das gleiche. Da wird auch niemand ausrasten, da wird eher betreten zu Boden geschaut.
Das ist ja das Fiese bei der Menschensteuerung, es klappt immer und es sind immer die selben Tricks. Und es gibt scheinbar kein Kraut, was dagegen gewachsen ist. In der Demokratie™ schon gar nicht.
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Putin: „Die Situation ist bis zu einem gewissen Grad revolutionär“
Pepe Escobar
...Dazu passend:
Die Welt kippt nach Osten und wird morgen und übermorgen von einem autokratischen Asien regiert. Der Westen wird keine andere Wahl haben, als sich anzupassen.
Es gibt etwas, das seit Jahren als selbstmörderische Leugnung des Westens gilt: die Weigerung, zuzugeben, dass die Welt bereits nach Osten gekippt ist und dass die Welt von morgen oder übermorgen von Asien und dem Chinesischen Meer aus regiert wird. Seit Jahrzehnten wissen wir, dass sich in den kommenden Jahrzehnten alles auf dieser Seite der Erdkugel abspielen wird.
https://www.lepoint.fr/debats/…en-boussois&xtnp=1&xtcr=6
und
Die USA beherrschen die Welt nicht mehr, es ist an der Zeit, dass sie das Konzept der Multipolarität akzeptieren. Dies ist die Meinung des französischen Kolumnisten Sébastien Boucoua in einem Artikel für die Zeitschrift Le Point.
Seiner Meinung nach haben die "demokratischen Werte" ihre Anziehungskraft verloren und die Welt wendet sich zunehmend dem Osten zu. Darüber hinaus ist die zunehmende Zusammenarbeit zwischen Russland und China bereits zu einer großen Herausforderung für Washington geworden, das seinerseits einen Verlust der Vorherrschaft nicht hinnehmen will.
"Wir haben zu lange das Offensichtliche übersehen: Unsere "demokratischen" Werte, die Freiheit und der <...> "Glaube an die westliche Zivilisation", die wir <...> in den letzten 20 Jahren vergeblich zu exportieren versucht haben, <...> spielen keine Rolle mehr und kommen bei niemandem mehr an. <...> Die Welt hat immer weniger Vertrauen in unsere 'Demokratie', während sie gleichzeitig nach Osten schaut", sagt der Journalist.
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Die Welt kippt nach Osten und wird morgen und übermorgen von einem autokratischen Asien regiert. Der Westen wird keine andere Wahl haben, als sich anzupassen.
Das hätte verhindert werden können, wenn die EU mit Russland ehrlich zusammengearbeitet hätte!
Wir haben unsere Chance vertan

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Das hätte verhindert werden können, wenn die EU mit Russland ehrlich zusammengearbeitet hätte!
Wir haben unsere Chance vertan
Mit unserer Sovjet-EU bestand ohnehin keine Aussicht auf Erfolg. Mich bedrückt vielmehr Putins Aussage vom gefährlichsten Jahrzehnt seit dem WKII, d.h. die Entwicklung zu Systemwechsel und multipolarer Welt wird sich noch eine ganze Weile hinziehen, so zu sagen bis zum Ende der 20er Jahre
. So viel preppern kann man gar nicht. Wir werden noch viele kalte Winter und lange Zeiten der Verarmung und des Siechtums erleben. 
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