wobei die meisten nicht mal in der Lage sind den Begriff Demokratie zu erklären.
Schiller konnte es:
""Demokratie ist die Diktatur der Dummen."
24. Dezember 2024, 15:29
wobei die meisten nicht mal in der Lage sind den Begriff Demokratie zu erklären.
Schiller konnte es:
""Demokratie ist die Diktatur der Dummen."
Hat er nicht gesagt bzw. geschrieben. Eine Figur in einem seiner Werke (Demetrius) erzählt das (so ähnlich). Ob Schiller da seine eigene Meinung einfließen lies, ist nicht bekannt.
"Die Mehrheit?
Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn,
Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen.
Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat?
Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl?
Er muß dem Mächtigen, der ihn bezahlt,
Um Brot und Stiefel seine Stimm verkaufen.
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen;
Der Staat muß untergehn, früh oder spät,
Wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet."
Die Oberkommissarin des Brüsseler Politbüros der EUdSSR sprach von mehr als 100000 toten ukrainischen Militärs,
Empörung, Empörung, die sagt wohl die Wahrheit :
FOCUS online/Wochit
"Ukraine irritiert nach von der Leyens Aussagen über ukrainische Kriegsverluste
Mittwoch, 30.11.2022, 17:08
Nach den Aussagen der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen über die hohen Kriegsverluste der Ukraine, zeigt sich der ukrainische Präsidentensprecher Serhij Nykyforow irritiert. Präsident Selenskyj werde die Informationen veröffentlichen, wenn es so weit sei.
Die Ukraine hat irritiert auf die Nennung der unerwartet hohen ukrainischen Kriegsverluste seitens der EU reagiert. Gegenüber dem ukrainischen öffentlich-rechtlichen Fernsehen hob Präsidentensprecher Serhij Nykyforow am Mittwoch hervor, dass nur der Oberkommandierende der Streitkräfte, der Verteidigungsminister oder der Präsident belastbare Zahlen über die Verluste veröffentlichen können.
Ukraine irritiert über EU-Nennung der ukrainischen Kriegsverluste
Präsident Wolodymyr Selenskyj werde offizielle Daten publik machen, „wenn der richtige Moment“ gekommen sei, da das eine sensible Information sei. Kiew habe bereits in Brüssel angefragt, woher EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ihre Informationen habe, so Nykyforow.
Zuvor hatte eine beim Kurznachrichtendienst Twitter veröffentlichte und inzwischen gelöschte Ansprache von der Leyens für Aufregung gesorgt. Dabei sprach sie von über 100.000 getöteten ukrainischen Soldaten. ..."
Ich hab das mit den 100.000 toten Ukrainern jetzt im Off-Topic Bereich eines Fachforum gepostet, und die versammelte Ukrie-Fangemeinde tobt
Die Arschlöcher selbst freuen sich seit Monaten über jeden toten Russen und feieren die totale ukrainische Überlegenheit (der Endsieg ist nah) und jetzt kommt von der Leyen mit ihrem Twitter.
Habe noch geschrieben was für ein Drama das ist, weil die einzig und alleine für die Yankees in einem Stellvertreterkrieg verheizt werden und der erste Idiot droht mir schon mit Anzeige wegen Verherrlichung des russischen Angriffskriegs
Darüber findet man selbst wenn man böswillig sucht in meinem Beitrag zwar kein Wort, aber das ging wohl im ersten Schock unter
OhOh da hast du ja heute einige Minuspunkte gesammelt.
Zuerst bei Facebook und dann noch in einem "Fachforum"
Die Oberkommissarin des Brüsseler Politbüros der EUdSSR sprach von mehr als 100000 toten ukrainischen Militärs, Russland müsse schwer bestraft werden für seine furchtbaren Verbrechen.
Das Video wurde alsbald gelöscht, nur leider zu spät.
https://t.me/intelslava/42085
saludos
Selbst die 100.000 toten Soldaten sind gelogen und weit untertrieben.
Ich haben schon vor Wochen von ca. 200.000 toten geschrieben.
Es nähert sich dem Ende, das verkraftet keine Armee.
zusätzlich dazu gibt es Zoff und Schießereien zwischen ukrainischen Soldaten und polnischen Söldnern, welche sich als etwas besseres fühlen.
Selensky wird die ganze Scheiße um die Ohren fliegen in wenigen Wochen.
Alles andere sind Lügen, aber die Wahrheit wird ans Licht kommen.
Jeder der die täglichen Berichte auf Verschiedenen Telegram-Kanälen ließt, weiß das.
ZitatAlles anzeigenDas ukrainische Militär hat seit Beginn der Militäroperation Verluste von mehr als 200.000 Toten zu beklagen und nicht, wie die EU-Kommission behauptet, 100.000oder weniger. Wladimir Rogow, Vorsitzender der Bewegung "Wir gemeinsam mit Russland" und Mitglied des Rates der Verwaltung des russischen Gebiets Saporoschje, kommentierte die Zahlen am Mittwoch in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur TASS:
„Heute sind die Verluste aufseiten des Regimes von Selenskij um ein Vielfaches höher als die von von der Leyen genannte Zahl. Dies wird nicht nur durch Schätzungen bestätigt, sondern auch durch Informationen, die von ukrainischen Spitälern und Krankenhäusern eingehen. Nach den mir vorliegenden Daten gibt es mehr als 200.000 unwiederbringliche Verluste unter den Kämpfern der ukrainischen bewaffneten Formationen und der Nationalen Bataillone. Und nicht kleiner ist die Zahl an Verwundeten – oft schwer, mit anschließender Berufsunfähigkeit und dem Unvermögen zur Rückkehr ins normale Leben."
Rogow betrachtet von der Leyens Angaben als einen Versuch, die breite Öffentlichkeit langsam bei einem Säftchen an die wahren Verlustzahlen der Ukraine heranzuführen, ohne einen Aufschrei zu erregen:
[i]"Da läuft eine 'Legalisierung' großer Verluste, die nicht länger verheimlicht werden können. Die Europäer, die in der Manipulation des öffentlichen Bewusstseins erfahrener sind, 'legalisieren' vorsichtig 100.000 getötete ukrainische Soldaten – in dem Wissen, dass die unwiederbringlichen Verluste 200.000 übersteigen
[/i]
Das ist natürlich etwas völlig anderes und vom Völkerrecht gedeckt und von der UN genehmigt.
Ich will nur noch kotzen, und die machen sich noch nicht mal etwa daraus, als sei es das normalste von der Welt.
ZitatAlles anzeigenPolen habe vor, Referenden in der Westukraine abzuhalten, um ihre Ansprüche auf ukrainische Gebiete zu rechtfertigen, sagte der Direktor des russischen Auslandsgeheimdienstes, Sergei Naryschkin, in einem Interview mit der Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Ihm zufolge beschleunigen Polens Behörden die Vorbereitungen zur Annexion der ukrainischen Gebiete Lwow, Iwano-Frankowsk und Ternopol. Naryschkin sagte:
"Polens Präsident Andrzej Duda hat die zuständigen Dienststellen angewiesen, innerhalb kurzer Zeit eine offizielle Begründung für die polnischen Ansprüche auf die Westukraine vorzubereiten."
Demnach wolle man in Polen proaktiv handeln, da man befürchte, dass hochrangige NATO-Partner kommenden Winter versuchen werden, mit Moskau zu verhandeln und dabei die Interessen der Ukrainer und die der Polen zu missachten.
Nach Angaben von Naryschkin soll das Massaker in Wolhynien und Ostgalizien im Jahr 1943 der Ausgangspunkt für die laufenden Archivrecherchen gewesen sein. Der Behördenleiter erklärte:
"Warschau ist zuversichtlich, dass die in den Staatsarchiven vorhandenen Informationen ausreichen, um einen starken Rückgabeanspruch gegenüber Kiew geltend zu machen."
Die Amerikaner "schätzen" 100.000 "tote und verwundete" jeweils auf beiden Seiten.
Die Russen geben irgendwas unter 10.000 Tote zu, mit dem üblichen 3 zu 4 Verhältnis kommt man aber wohl auf um die 50.000...
Bei der Ukraine sind die 100.000 "Toten und Verwundeten" wohl realistisch, auch wenn von der Leyen von 100.000 Toten spricht, aber was weiß die schon? Auch wenn die scheinbar versuchen soviele "vermisste" wie möglich zu haben, und wer weiß schon wer mitgezählt wurde aber in Wirklichkeit abgehauen ist?
Die großen Erfolge der Sommeroffensive der Ukraine waren in der Regel Landgewinne in Gegenden wo kaum russische Verbände vor Ort waren, und die paar übrigen schnell ihre Sachen gepackt haben. Während man auf beiden Seiten häufig sich drüber beschwert hat, dass die ukrainischen Soldaten Kanonenfutterbefehle bekommen und ausführen.
Wie der Östereicher aus der Natobrille vor paar Tagen beklagt hat, die Ukraine ist so oder so, jetzt schon am abkacken, während Russland noch gar nicht richtig losgelegt hat.
Die Frage ist nun ob Russland wie aus Sicht der Natohoffnung einen "Stellungskrieg über den Winter möchte", es gibt Anzeichen dafür, andererseits wissen die Russen das man besser etwas anderes macht als was der Feind sich denkt. Nen ganzen Monat hat man die Infrastruktur der Ukraine schon sturmreif geschossen...
Die mobilisierten, wer weiß schon wieviel 100.000? - haben ihr Training jetzt abgeschlossen und sind frisch und bereit für den Einsatz, ich denke Russland wird seine Offensive fortsetzen, wahrscheinlich nicht "all-in", aber wäre blöd hier den Druck rauszunehmen und die volle Einnahme der Oblaste die jetzt "offiziel russisch" sind, ist nichts worüber man irgendwann mal verhandeln möchte. Was man hat, das hat man.
die GeschichtsWahrheit schreibt immer nur der €ndSieger, nie die UnterLiegenden
GeWinnt der Zar, ist der Westen der Welt€ndBöse
GeWinnt die Nato, ist der Osten das WeltBöse
noch ist die Geschichte nicht geschrieben, wie das grösste Märchen der Heiligen KrippenAnBeeter
Gruss
alibaba
PS: die FrostBeulen werden auf den Plan gerufen, die FrostKesselSchlachten kommen, mit weltweiter
Wirkung so wie es in den Provozeiungen überliefert
PL wähnt sich stark, erst recht jetzt, nachdem Ami Korrupti hat verlauten lassen, dass Pl nun die No. One in Kontinental-Europa sein wird.
Wenn der Schuß mal nicht ein Rohrkrepierer wird, der Pl zerreißt, gar Pl von der Landkarte mal wieder tilgt?
Hochmut kommt immer vor dem Fall - es wär´nicht schade um einen solchen stänkernden, kläffenden Nachbarn.
Wenn der Schuß mal nicht ein Rohrkrepierer wird, der Pl zerreißt, gar Pl von der Landkarte mal wieder tilgt?
Polen als Staat braucht kein Mensch, genauso wenig wie die Ukraine. Ewige Unruheherde.
Laut Wiki verfügten die ukrainischen Streitkräfte über 250.000 aktive Soldaten, 1.000.000 Reservisten und 23 Mio. wehrtauglicher Männer und Frauen (Alter 15 bis 54 ). gehen wir von einem Geschlechterverhältnis von 1:1 aus, wären das 11,5Mio wehrtaugliche Männer.
1.) Wir wissen, daß massenweise ukrainische Soldaten "verschwinden", damit die ukrainische Regierung den Rentenansprüchen nicht nachkommen muß.
2.) Wir wissen, daß auf den Schlachtfeldern bereits 14-jährige Kinder gefallen sind.
3.) Wir wissen, daß inzwischen die 60-jährigen eingezogen werden.
4.) Im ZDF ( ) mit Oberst Reisner wurde das Thema Personalmangel offen angesprochen und daß alle Waffen nichts nutzen, wenn das Personal für deren Bedienung fehlt. Das läßt tief blicken.
5.) Allein der Verlust an polnischen Söldnern beträgt derzeit ca. 1.500 Mann an Gefallenen. Wieviel ausländische Söldner sind es insgesamt? Sicherlich mehrere Tausend.
Mein Bauchgefühl sagt mir, daß es sich bei den Zahlen, von denen wir über die Verlusten lesen, um die absolute Untergrenze handelt, die "amtlich bestätigt" werden kann. Nicht gefallen ist, wer verschollen, vermißt oder als ähnliches (nicht) gemeldet wird.
Ich würde mich nicht wundern, wenn die Zahl der Gefallenen, auf ukrainischer Seite, mittlerweile die 1 Mio-Marke überschritten hätte, nur würde dies den Wertewesten beunruhigen...
Es nähert sich dem Ende, das verkraftet keine Armee.
Bürgermeister von Snigirjowka: Ukraine verlor mindestens 10.000 Soldaten in anderthalb Monaten
"Wenn wir die militärische Lage am 20 Kilometer breiten Streifen zwischen Snigirjowka und Dnepr betrachten, hat dort die Ukraine mindestens 10.000 Militärangehörige verloren, ohne irgendwelche Erfolge zu erzielen. Sie mögen einige Dörfer besetzt und deren Bewohner massakriert haben, doch der Preis war kolossal."
Der Beamte zog den folgenden Schluss:
"Menschen, die sich so zu ihren Soldaten verhalten und so kämpfen, verfolgen ganz klar nicht das Ziel einer Befreiung des Gebiets, sondern seiner 'Befreiung' von Menschen, die sie für die ihrigen halten. Sollte dieser Krieg so noch einige Monate weitergehen, bleibt keine männliche Bevölkerung in der Ukraine übrig."
https://de.rt.com/internationa…krieg-buergermeister-von/
Da stellt sich die Frage nach den wirklichen Kriegszielen der USA? Die "Elite" der Ukraine ist schon abgehauen, in Ukraine selbst befindet sich nur noch eine Art Militärverwaltung, die man sonst nur von besetzen Gebieten gewohnt ist + ein bisschen Maskerade für die westlichen Medien, OB Klitschko usw. Und was sind die wirklichen Kriegsziele der Russen? Da tappen wir genauso im Dunkeln: Der in Entstehung begriffene Westwall befindet sich mitten in alten russischen Gebieten. Werden also große Teile ehemals russischer Gebiete für immer aufgegeben? Oder ist das Ganze eine gewaltige Finte, oder eine gesicherte Rückzugslinie, falls irgendetwas schief läuft? Oder wird Ukraine tatsächlich dreigeteilt? Wer soll den mittleren Teil bevölkern, wenn die Männer fast alle tot sind? Aus Deutschland dürfte kaum jemand wieder zurückwollen - Die Leute dort freuen sich schon auf die SUVs - Das Gemengelage würde endlosen Bürgerkrieg bedeuten. Bleiben die in Deutschland eingewanderten Moslems. Die könnte man dort in einer Art Protektorat unterbringen...
In Cherson. Interviews und Eindrücke von der Stadt.
Hoffen wir, dass es die türkischen Klerikalfaschisten zurückhält und den kurdischen GenossInnen etwas Luft gibt.
warum machen die Russen einen Westwall
Das Ganze kommt mir vor wie Krieg vor 100 Jahren
Panzer sind voll Retro
Moderner Krieg wird in der Luft geführt mit Raketen und Bombern
Panzer und Fusstruppen ist doch idiotisch
So oder so ist Krieg idiotisch
Waffenstillstand entlang der jetzigen Front wäre für die armen Soldaten das Beste
der TR Sultan wird wohl nicht mehr antreten müssen zur nächsten Wahl, der hat sich wohl zu selbstsicher in eine Zwickmühle begeben. RUS winkte mit viel Geld für den Gashub TR, Die Amis winkten mit viele Geld seitens Nahtod, die Kurden unter Amischutzmacht, Waffen aus TR für UA...das waren wohl doch ein paar Winkelzüge zu viel für den Sultan.