Russland - Der Bär wehrt sich
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"Kein Putin, Aufstände, Bürgerkrieg"
Ein Verteidigungsexperte sagt den Sturz Wladimir Putins in Folge des Ukraine-Kriegs voraus. Russland prophezeit er sogar einen möglichen Bürgerkrieg.
München/Moskau – Einzig der Titel der sicherheitspolitischen Analyse hat es schon in sich. „Vorbereitung auf den endgültigen Zusammenbruch der Sowjetunion und die Auflösung der Russischen Föderation“, heißt der Aufsatz von Luke Coffey, der auf der Website der US-Denkfabrik „Hudson Institute“ erschienen ist.
https://www.merkur.de/politik/…de-russland-91980869.html
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Kommentar der Katze dazu:
Der oben zitierte Experte (natürlich ein Engländer) prognostiziert im Falle einer Niederlage der Russen in der Ukraine "Aufstände, Bürgerkrieg, den Zerfall der Russischen Föderation – und neue Grenzen innerhalb des größten Landes der Erde".
Dieses Szenario ist in der Tat denkbar und gerade deshalb, wird der Kreml alles daran setzen, dass dieser Krieg nicht verloren geht. ALLES. Für Russland geht es um die Frage: Sein oder Nichtsein? Das scheinen aber die USA und deren europäischen Vasallen nicht begreifen zu wollen.
Im Krieg wird immer Infrastruktur zerstört. Fragen wir mal die USA, wie die das so handhaben (z. B. im Irak oder in Serbien). Die Russen haben lange damit zugewartet und viele eigene Opfer in Kauf genommen, weil sie die zivile Ukraine schonen wollten. Aber nach dem Angriff auf die Krimbrücke haben sie begonnen in der Ukraine das Licht auszuknipsen. Genau wie es zu erwarten war.
Die Zerstörung der ukrainischen Infrastruktur vervielfacht für die NATO und die EU den Preis ihres Engagements. Zu den bisherigen Auslagen für die Waffen kommen jetzt viele weitere Kosten dazu:
1. für die Instandstellung der "kritischen Infrastruktur" und die Notversorgung der ukrainischen Bevölkerung,
2. viele zusätzliche Milliarden Dollar direkte Finanzspritzen in die ukrainische Volkswirtschaft (diese kollabiert nämlich unter diesen Bedingungen),
3. Mehrauslagen für die Versorgung weiterer Millionen von Flüchtlingen in den europäischen Zielländern,
4. massive Mehrkosten beim Wiederaufbau.Wie lange kann das der Westen durchhalten?
Russland könnte diesen Krieg (und somit die Krim und den Donbass) m. E. nur dann verlieren, sollte die NATO direkt eingreifen und als Drohung ihre Nuklearwaffen aus den Silos holen. Ich glaube nicht, dass sie diesen Poker wagt.
Noch im Februar hätte man die fatale Eskalation mit folgenden Konzessionen der Ukraine verhindern können:
Politische und militärische Neutralität der Ukraine mit Distanzierung vom NATO-Beitritt, Land- und Wasserzugang zur Krim, Autonomiestatus für Luhansk und Donezk, Respektierung der russischen Parteien und Sprache, Abzug der Asow-Nazi von Mariupol bzw. der russischen Grenze.Leider wollten die Ukrainer in ihrem nationalistischen Rausch ihr Verhalten nicht ändern und die USA wollten den Krieg. Jetzt haben wir die Katastrophe.
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Merkel: "Und das Minsker Abkommen 2014 war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben. Sie hat diese Zeit hat auch genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sieht."
Das Merkel auch noch öffentlich machte, was ihre Hintergedanken bezüglich der Aushandlung von Minsk 2 waren, ist schlichtweg hirnverbrannt. Das hat die Diplomatie und Aussenpolitik Deutschlands für Jahrzehnte beschädigt.
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An anderer Stelle habe ich gelesen, dass die Ukraine auch und besonders russisch sprachige Menschen, also auch Russen die auf dem Gebiet der Ukraine leben, zum Kriegsdienst einzieht.
Wir müssen damit rechnen, dass die Russen auch ukrainisch (Kiew-) orientierte Menschen rekrutieren, um sie kämpfen zu lassen. Das gehört zur Grausamkeit dieser Kriege.
Ich glaube aber nicht, dass es auf beiden Seiten systematisch und in grossen Zahlen geschieht. Unwillige Kämpfer sind eine zu grosse Gefahr für die eigenen Truppen. Das öffnet Sabotage und Spionage Tür und Tor. Es kommt zum Überlaufen, Selbstmordattentaten und Waffendiebstählen. Kein Soldat will im Graben oder im Panzer jamanden neben sich wissen, dem er nicht vertraut. Ohne intrinische Motivation (innere Überzeugung) ist ein Kämpfer nicht brauchbar, sondern eine Gefahr.
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Na, dreimal schwarzer Kater….
Zitat aus dem Merkur München
. „Vorbereitung auf den endgültigen Zusammenbruch der Sowjetunion und die Auflösung der Russischen Föderation“, heißt der Aufsatz von Luke Coffey, der auf der Website der US-Denkfabrik „Hudson Institute“ erschienen ist.Bevor da was zusammenbricht, wird Sarmat serviert.
Auch ne Art zu posten ..
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Wir müssen damit rechnen, dass die Russen auch ukrainisch (Kiew-) orientierte Menschen rekrutieren, um sie kämpfen zu lassen. Das gehört zur Grausamkeit dieser Kriege.
Ich glaube aber nicht, dass es auf beiden Seiten systematisch und in grossen Zahlen geschieht. Unwillige Kämpfer sind eine zu grosse Gefahr für die eigenen Truppen. Das öffnet Sabotage und Spionage Tür und Tor. Es kommt zum Überlaufen, Selbstmordattentaten und Waffendiebstählen. Kein Soldat will im Graben oder im Panzer jamanden neben sich wissen, dem er nicht vertraut. Ohne intrinische Motivation (innere Überzeugung) ist ein Kämpfer nicht brauchbar, sondern eine Gefahr.Hatte als Wehrpflichtiger 10 +2 Monate Ende 90er zwei "Kameraden" (Kinder von Spätaussiedlern Usbekistan) welche ständig ihren Hass auf DE zum Ausdruck gebracht haben. Mit meinen anderen Kameraden war ich mir einig, dass diese am Tag des V-Falles den Fangschuss erhalten. Du möchtest nicht wirklich neben potenziellen Verrätern im Dreck liegen.
Zur Klarstellung, es gab auch viele Deutsch-Russen im Batallion, welche zu Freunden geworden sind.
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Bevor da was zusammenbricht, wird Sarmat serviert.
Ich hoffe, das wird nicht nötig sein. Die Kinshal's mit CL-20 vollgestopft sollten in der Lage sein, die miltärische Schlagkraft der Nato ausreichend zu schwächen. Rzsesow in Polen, Ramstein etc.
Jan Kneist in seinem neuesten Video kommentiert ein Gerücht, dass die Autodiebe planen Königsberg anzugreifen. -
gerade deshalb, wird der Kreml alles daran setzen, dass dieser Krieg nicht verloren geht. ALLES. Für Russland geht es um die Frage: Sein oder Nichtsein? Das scheinen aber die USA und deren europäischen Vasallen nicht begreifen zu wollen.
Das begreift so gut wie keiner. Das kapieren hier noch nicht einmal die Leute auf den Montagsspaziergängen.
Die denken dieser Krieg ist für die Russen das, was Irak oder Afghanistan für die Yankees war und jetzt, wo Putin auf unerwartet starken Widerstand gestoßen ist, soll er sich doch bitte zurückziehen bevor noch mehr kaputt geht.
Die sehen alle nicht, dass es für Putin und Russland eine Existenzfrage ist. Bevor RU zusammenbricht und Angelsachsen die Rohstoffe ausbeuten und aus den russischen Metropolen einen Puff machen steigen über Washington, London und Berlin die Pilze in den Himmel.
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Ich weiß nicht, ob man solche Artikel überbewerten muß. Sie geben ja nicht die Realität wider oder die Sichtweise irgendwelcher Entscheidern, sondern eher deren Wunsch, was die Masse im Moment denken soll. Wobei das Geschreibsel derart weit weg von gut und böse ist, daß ich immer wieder erstaunt bin, wenn es jemand ernst nimmt.
Daß Merkel irgendwas hirnverbranntes von sich gibt, ist zwar möglich, aber m.E. unwahrscheinlich. Das ist ja alles im Kontext zu sehen. Wir sollen eben dasunddas glauben, wissen aber nicht warum wir es glauben sollen, weil wir nicht den Stand der Dinge kennen, wie er hinter den Kulissen aussieht. Da kann dann schon der Eindruck entstehen, daß alle verrückt sind und wirres Zeug reden. Aber das ist nur z.T. der Fall. Es ist m.E. eher so, daß man sich im eigenen Wunschdenken festgefahren hat und momentan nicht weiß, wie man wieder raus kommt.
Was für mich am ehesten paßt, ist, daß die RU-Politik der letzten Jahrzehnte derart weit am Ziel vorbeigegangen ist, daß es die westlichen Strukturen gefährdet. Es ist aber noch nicht raus, wen man alles als Sündenbock präsentieren und über die Klinge springen lassen will. Bis dahin gibts halt Durchhalteparolen, oder das, was man dafür hält.
Ist ja auch ne blöde Situation. Fast alles Pulver verschossen, Selensky will immer mehr und wenn man es ihm gibt, steht man selber ohne da. Und vom Ergebnis her außer Spesen nix gewesen, wobei letztere leider eine riesige Blutspur hinterlassen haben und sich in der Ukraine, die man den Leuten als unschuldiges Opfer präsentiert hat, menschliche Abgründe aufgetan haben, die jeder Beschreibung spotten.
Wie man es dreht und wendet: das kann nicht ewig so weitergehen. Und wenn, auf deutlich kleinerer Flamme.
Was die nukleare Karte angeht, ja, die kann vom Westen noch gespielt werden und dann wird es düster. Aber in der Vergangenheit gab es auch brenzlige Situationen und es hat sich gezeigt, daß es da wohl auch bei den Amis eine Hemmschwelle gibt. Zumindest bei den Militärs, bei den Dems wäre ich da nicht so sicher.
Machen können wir eh nix, nur schauen und hoffen.
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Und vom Ergebnis her außer Spesen nix gewesen,
Ja, bei anderen Kriegen konnte man die Wirtschaft durch den Ausbau der Infrastruktur wieder ankurbeln.
Zwar wird jetzt auch Geld für die UKR bereit gestellt, aber jeder cent der da hin fliesst, versickert derzeit in dunklen Kanälen. Ein Aufbau halte ich derzeit für Unmöglich (jedenfalls für westliche Konzerne, was die Russen z.T. machen ist was anderes). Also kein Rückfluss des geldes. Im schlimmsten Fall für den Westen unterstützen sie zwar die eigene Wirtschaft, weil doch etwas aufgebaut wird, aber bauen es dem Russen auf, so er siegreich ist.Da können sie auch gleich Öl und Gas dort kaufen. Also worauf warten, Pipelines wieder auf !
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Die EU verschwindet von der geopolitischen Landkarte der Welt
..."Sie (die USA) werden sich nach Verbündeten umsehen müssen, die jene Regionen unterstützen und überwachen, die die Vereinigten Staaten ohne das Dollarsystem nicht erreichen können. Deshalb versuchen die USA, mit verschiedenen Ländern zu verhandeln, die sehr mächtig sind: Russland, Indien, China, Türkei".
argumentiert Khazin.Die Europäische Union spielt in dieser Angelegenheit nur eine Außenseiterrolle. Die USA wollen keinen Dialog mit Brüssel führen, und dafür gibt es einen Grund. Washington braucht keine Konkurrenten und Rivalen, und die EU ist einer davon
"China, Russland, Indien sind regionale Führer, sogar Russland ist in gewissem Maße ein regionaler Führer, aber die EU will mehr. Daher sollte (nach Ansicht der USA - Anm. d. Red.) die EU als Wirtschaftsmacht abgeschafft werden." glaubt der Wirtschaftswissenschaftler.
Hazin sagte, die Ukraine sei für die US-Behörden nur ein Instrument, um ihre Ziele zu erreichen. Seiner Meinung nach geht Washington sehr kreativ mit Sanktionen um: Sie führen sie ein, heben sie auf und lassen Schlupflöcher. Die EU hingegen erlegt sehr strenge Beschränkungen auf, durch die sie viel verliert
"Im Grunde genommen verschwindet die EU als einer der führenden Akteure von der globalen Wirtschaftskarte. Ich muss sagen, dass der Gaspreis in den USA dreimal niedriger ist als in der EU. Was Russland betrifft, so ist die Russische Föderation eine regionale Führungsmacht, eine Macht, die ihren Status zurückerlangt. Große und mächtige Länder sollten ein Anrecht auf eine Sicherheitszone haben. Und die Ukraine ist eine solche Sicherheitszone", sagte Khazin.
Zuvor hatte der Wirtschaftswissenschaftler erklärt, dass die Russen, die das Land verlassen haben, eine schwere Fehleinschätzung vorgenommen haben. Die EU wird bald in eine schwere Krise geraten, während Russland einen finanziellen Aufschwung erleben wird.
https://politexpert.net/238039…opoliticheskoi_karti_mira
Der Handel mit dem Feind... Den USA geht es also vorrangig um die Zerstörung der EU und weniger um die Schwächung Russlands, so verstehe ich das. Alle sollen glauben, die Nato und RU schlagen sich gegenseitig die Köpfe ein, dabei geht es der EU, mit Billigung der USA, an den Kragen. Perfide, aber geniale Strategie.
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Zwar wird jetzt auch Geld für die UKR bereit gestellt, aber jeder cent der da hin fliesst, versickert derzeit in dunklen Kanälen.
Wie es aussieht nicht nur das Geld. Die gelieferten Waffen tauchen ja auch schon in allen möglichen Ecken auf.
Wenn man nicht die glaubhaften Bilder von dem Gemetzel sehen würde, könnte man fast auf die Idee kommen, der Selensky arbeitet mit RU zusammen und verarscht den Westen nach Strich und Faden. Von letzterem kann man aber ausgehen, der wird hauptsächlich die Motivation haben, daß er sich und seinesgleichen die Taschen füllt, um irgendwann abzutauchen. Alles nix neues.
Aber mit hoher Wahrscheinlichkeit ist das der letzte Krieg des Westens nach dem althergebrachten Muster. Da geht doch seit Februar alles schief, was nur schief gehen kann.
Die USA wollen keinen Dialog mit Brüssel führen, und dafür gibt es einen Grund. Washington braucht keine Konkurrenten und Rivalen, und die EU ist einer davon
Kann man sich raussuchen, ob man da mitgeht, oder ob es eine Coverstory ist bzw. werden soll. Diese ganzen Erklärbären sind in letzter Zeit m.E. alle mit Vorsicht zu genießen.
Die EU war doch von Anfang an ein selbstverliebtes und disfunktionales Gebilde, wie soll man darin einen Rivalen sehen? Möglicherweise wurde D vor langer Zeit als Rivale gesehen und deshalb in die damalige EG-Watte gepackt.
Aber gibt das aktuell noch eine Erklärungsmuster her? Es ist ja nicht so daß die USA auf Kosten der EU prosperiert, es gehen ja beide den Bach runter. Was im Moment läuft ist (für mich) eine Demontage aller westlichen Staaten. Offenbar sind da Kräfte am Werk, die im Dunkeln stehen und die westlichen Regierungen nach Belieben fernsteuern.
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Die sehen alle nicht, dass es für Putin und Russland eine Existenzfrage ist. Bevor RU zusammenbricht und Angelsachsen die Rohstoffe ausbeuten und aus den russischen Metropolen einen Puff machen steigen über Washington, London und Berlin die Pilze in den Himmel.
Ehrlich gesagt sehe ich diese Gefahr nicht mehr. Unter Jelzins Herrschaft sah es aber ganz danach aus. Mittlerweile hat sich der Ost-West-Konflikt als Katalysator für die schnelle Fortentwicklung Russlands erwiesen, insbesondere die Sanktionen. In der Natur spricht man vergleichbar von einem Evolutionsdruck, analog kann man hier von einer ethnisch-kulturellen russischen Evolution sprechen. Die Konzentration der Kräfte auf Autarkie und Selbstbestimmung geben den fähigen Menschen den Weg frei durch Leistung und Ausprägung sozialer Eigenschaften wie Zusammenhalt, Nationalbewußtsein, Freiheitsdrang den äußeren gegnerischen Eingriffen zu trotzen. Auch der Krieg in der Ukraine bewirkt eine Auffrischung der Tugenden wie Mut , Durchhaltewillen und fördert die Überlebensinstinkte. Im Westen hält dagegen eine morbide Degeneration Einzug die ich vor 30 Jahren noch für unmöglich hielt.
Tatsächlich könnte es genau umgekehrt kommen als vom Westen geplant, es stellt sich die Existenzfrage für ein krankes widernatürliches Gesellschaftssystem das dem Zusammenbruch näher kommt. Rußland kann diesen Krieg noch 3 Jahre führen, der Westen vielleicht noch 1 Jahr. Um Europa zu retten setze ich auf Putin, der den geschichtlichen Lohn einer wiedererstarkten Weltmacht wohl verdient hat. -
Nicht nur für ru geht es um alles, auch für den Westen. Nur das Problem des Westen s liegt woanders, u.a. die Verschuldung, aber auch die Degeneration. Für Manches aber nicht für alles ist der Krieg eine Lösung
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Tsssss….
ZitatAachener Karlspreis "Für Verteidigung Europas und der europäischen Werte" geht an Selenskij und ukrainisches Volk
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Wann und wie wird die Ukraine-Krise beendet?
Russland ist zu Gesprächen bereit, der Westen aber lehnt Verhandlungen mit Russland kategorisch ab, solange Russland nicht seine totale Niederlage eingesteht und alle Truppen zurückzieht. Wie könnte ein Ausweg aussehen?
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Aber gibt das aktuell noch eine Erklärungsmuster her? Es ist ja nicht so daß die USA auf Kosten der EU prosperiert, es gehen ja beide den Bach runter. Was im Moment läuft ist (für mich) eine Demontage aller westlichen Staaten. Offenbar sind da Kräfte am Werk, die im Dunkeln stehen und die westlichen Regierungen nach Belieben fernsteuern.
So sehr im Dunkeln stehn diese Kräfte garnicht: Es werden dieselben Kräfte sein, die auch die Zerstörung Eurpas durch unkontrollierte Migration bewirken - und da wissen wir, wer das ist. Sie haben es selbst gesagt. Ansonsten gereicht als erstes Erklärungsmuster, "USA" haben die wirtschaftliche Prosperität Europas erlaubt, um den Krieg gegen Russland zu finanzieren. Die Zerstörung hatte einigen Vorlauf, ein Hinweis darauf, dass der Krieg mit Rusland schon vorher geplant war. Eventuell hat man in der Tat mit einer massiven militärischen Aktion Russlands auf den vom Westen finanzierten illegalen und völkerrechtswidrigen Putsch 2014 gerechnet?
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der WeitWegWesten will in Russia einmarschieren, auf Bombe komm raus, koste es so viele GasLeitungen
und HauBlitzen wie möglich
nur AtomSchläge werden diesen InterNationalenHinterMännerKrieg beenden,die €rdenKugel wird nie wieder sein was sie mal war,
Danke an alle die da MitGeDoppelWummsBremsert habe, für ein GoldBiemchenLike auch immer
Und nicht verjessen, piep piep piep, "€uer OLaveAmpelFührer hat €uch alle lieb"
Gruss
alibaba
PS: es kommt das letzte WeihNachten in 2022
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