Russland - Der Bär wehrt sich

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  • Orak hat das auch kommentiert: https://www.bitchute.com/video/QCR36Aetpi3r/ ab 30:15. Er sieht im Umbau in der Führungsstruktur die Vorbereitung auf eine größere Offensive. Demnach behält Surowikin seine Zuständigkeit und Gerassimow wird obendraufgesetzt, weil es künftig mehr zu tun gibt.


    Man wird sehen. Solche Vorgänge sind immer interessant, weil man im Nachhinein die Qualität der verschiedenen Kommentaroren besser einordnen kann.


    Btw: Setzt Euch YT auch ständig diesen MDR General Bühler vor die Nase? Scheint ja der Natodrosten zu sein.

  • (...)


    Btw: Setzt Euch YT auch ständig diesen MDR General Bühler vor die Nase? Scheint ja der Natodrosten zu sein

    Ist interessant, dem ab und an zuzuhören, wiewohl der Österreicher Oberst Reisner m.E. prägnanter ist. Okay Bühler steht in Interviewsituation mit richtungsvorgebender Journalisten-Ausfragetechnik ...


    Beide freilich im NATO-Mainstream mit glasklarem Feindbild, was auch sonst, aber schon hier und da mit Untertönen, wenn es um Militärisches im engeren Sinn geht. Muss man aber genau hinhören. Beim Bühler fällt stark auf, dass er im Hauptsatz/Hauptthese konform ist, in seinen Nebensätzen/Begründungen/Ausführungen das zuvor Gesagte häufig relativiert, sodass nicht selten das Gegenteil vom anfangs Gesagten raus kommt.
    Sehr häufig auch "ich glaube...", "ich denke..." also handelt es sich schon sprachlich im wesentlichen substantiell (nur) um Vermutungen. Dem ungeübten Mainstream-Ohr kann das aber leicht entgehen und sich im Kopf als "Faktum" festsetzen. Softe Rhetoriktechnik also.

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

  • Zum obigem Telegramlink:
    https://www.mirror.co.uk/news/…elicopters-armed-28955516
    A senior defence source told the Sunday People that up to four Apaches will be sent – and they will follow 10 Challenger 2 main battle tanks. ...
    The insider said: “The Apache will be a major game-changer. The tanks will arrive first and it will take a while before helicopters can be deployed. Other Nato members will now follow suit.



    Schon klar, vier Apache und 10 Challenger2 werfen natürlich alles übern Haufen. :wall:


    Man beachte auch das "it will take a while". Für mich fühlt sich das so an, als ob hier in erster Linie der Druck auf Scholz verstärkt werden soll, weil der das OK muß, damit die polnischen Leos von der Leine können geben soll.


    Aber stimmt schon, es ist eine neue Qualität. Die Retourkutsche wird in der einen oder anderen Form kommen...

  • Ich denke, die Deutschen und die Russen holen schon mal ihre Schlachtpläne aus WK II wieder aus den Archiven und studieren diese aufmerksam.


    Ende 1942 standen massive Kampf- und Panzerverbände schon einmal östlich von Kiev an der Front. Charkow und Donezk. Es sollte die letzte deutsche Großoffensive der Wehrmacht werden und ging dann als die größte Panzerschlacht der Welt in die Geschichtsbücher ein.


    Der Frontverlauf ähnelt doch dem heutigen Verlauf sehr.


    Es ist doch unglaublich, dass 80 Jahre später an der gleichen Stelle wieder deutsche Panzer aufgefahren werden.


    Als Russe wäre ich jetzt wirklich sauer.


    [Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/w…ontverlauf_april_1943.png]



    https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Zitadelle



    Das sich unsere Friedensparlamentarier und Parteien nicht blöd vorkommen. Diese Heuchler ziehen uns in diesen Krieg mit Volldampf rein.

  • Der französische Historiker Emmanuel Todd, der dem Niedergang der USA bereits 2002 ein Buch gewidmet hatte, sieht diese unter Zeitdruck. In einem Interview mit der Zeitung Le Figaro sagte Todd: "Biden muss sich jetzt beeilen. Amerika ist zerbrechlich, und der Widerstand der russischen Wirtschaft schiebt das imperiale System der USA auf den Abgrund zu." Den schwindenden Einfluss auf der Welt versuchten sie auszugleichen, indem sie ihre "ursprünglichen Protektorate" stärker unter Druck setzten:


    "Wenn die russische Wirtschaft langfristig den Sanktionen widersteht und es ihr gelingt, die europäische Wirtschaft auszubluten und mit chinesischer Unterstützung zu überleben, dann wird die monetäre Kontrolle der USA über die Welt zusammenbrechen und mit ihr die Möglichkeit der USA, ihr ungeheures Handelsdefizit für beinahe nichts zu finanzieren. Dieser Krieg ist für die USA existenziell."

    „Es ist offenkundig, dass der Konflikt, ursprünglich ein begrenzter Territorialkrieg, sich zu einer globalen wirtschaftlichen Konfrontation zwischen dem ganzen Westen auf der einen und Russland, unterstützt von China, auf der anderen [Seite] entwickelt hat, ein Weltkrieg geworden ist."

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Interessantes (lesenswertes) Interview in der Weltwoche mit Emmanuel Todd (franz. Historiker und Demograph, sagte u. A. den Niedergang der Soviet-Union voraus)



    https://bachheimer.com/images/…_7.1.23_Emmanuel_Todd.pdf






    Weltwoche: wie sehen Sie die Welt von morgen ?




    Zitat von Todd

    Der Westen hat seine Werte verloren und befindet sich ineiner Spirale der Selbstzerstörung. Europa gerät wieder unter die amerikanischeHerrschaft. Wegen seiner schwachen Demographie wird nicht China die Weltbeherrschen, sondern Indien zur Supermacht aufsteigen. Russland ist im Begriff,sich als kulturell konservative, in technischer Hinsicht fortschrittlicheGrossmacht neu zu bestimmen. Doch obwohl es die traditionellen Werte derFamilie verteidigt und die LGBT-Bewegung bekämpft, wird seine Geburtenratenicht besser. Das bedeutet, dass es bereits in der gleichen metaphysischenKrise steckt wie der Westen. In der Ukraine führen sie gegeneinander Krieg.Wenn er nicht gestoppt wird, werden ihn alle verlieren.

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

  • Schon klar, vier Apache und 10 Challenger2 werfen natürlich alles übern Haufen.

    s.u.

    Die Apachen sind im Irak auch schon genug mit 60er Jahre Raketen oder gar RPG-7 runtergeholt worden. Die werden nicht groß anders performen als die ukrainische Luftwaffe, die es nicht mehr gibt.

    Sicher. Aber jede Lieferung verlängert den Krieg!


    ---


    Zu den britischen Streitkräften allgemein:


    "Bereit für den Krieg? – Sorgen um den Zustand der Streitkräfte in Großbritannien


    Die britischen Streitkräfte sind nicht nur klein und schlecht ausgerüstet, ergaben verschiedene Analysen; in Großbritannien fehlt auch die materielle Grundlage, um an diesem Zustand etwas ändern zu können. Aktuelle Panzermodelle werden schon in Deutschland gebaut"


    Weiter unter:


    https://de.rt.com/europa/15970…tkraefte-grossbritannien/

  • Die Apachen sind im Irak auch schon genug mit 60er Jahre Raketen oder gar RPG-7 runtergeholt worden.

    mit den leopard-2 schauts doch genauso aus. welche wollen die länder im ringtausch denn liefern?
    polen hat glaube ich 105 stück des total veralteten 2a5 sowie 142 stück des noch älteren 2a4.


    die türkei hat unlängst wenn ich mich recht erinnere gegen die kurden ca 1/3 ihrer eingesetzten 2a4/a5? verloren.
    da geht es doch nur mehr um den ringtausch... polen bekommt neue leopard 2a7+/2a7v ...


    geschweige denn wer die wartung/instandhaltung für den misch-fuhrpark ausführen soll....

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  • Warten wir mal den 20. ab, was da in Ramstein ausgebrütet wird.


    Der Scholz ist ja aller Verachtung wert, aber ganz so blöd wird er ja nicht sein, daß er nicht kapiert, was das bedeutet, wenn er den polnischen (und damit auch allen anderen) Leos seinen Segen gibt. Wahrscheinlich wird er es tun, weil sie werden ihm natürlich CumEx seine anderen Leichen, die er im Keller hat, unter die Nase reiben. Aber er hat so oder so die Arxxxkarte, egal wie er es macht. Von daher mal sehen, vielleicht fällt ihm noch was ein, wie er noch ein wenig bremsen kann.


    Auch wenn ich ihn hasse, wie die Pest, ich komme nicht umhin, anzuerkennen, daß er zu denen im Buntentag gehört, die weniger kriegsgeil sind. Mit schwarzgelb oder schwarzgrün wären wir wohl schon längst voll dabei.

  • Auch wenn ich ihn hasse, wie die Pest, ich komme nicht umhin, anzuerkennen, daß er zu denen im Buntentag gehört, die weniger kriegsgeil sind.


    Ich bin mir nicht so sicher, glaube eher, dass er die Rolle des "Vernünftigen" spielt, um Kritiker bei der Stange zu halten.

  • Hier ein interessantes, fast zweistündiges, Interview mit Billy Six. Er bringt viel Historisches, auch welchen Gefahren Russland im Inneren ausgesetzt ist. Erklärungen, warum die Motivation der Ukrainer so hoch ist.


    Einzig die angloamerikanischen Interessen kommen zu kurz.


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    (hören reicht, bis auf eine Karte , die eingeblendet wird)

    "Die Goldanleger müssen immer wieder bestraft werden, denn wenn diese Inflationsspekulanten überhand nehmen sollten, wäre das ganze System vom Zusammenbruch bedroht." André Kostolany


    Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist Grausamkeit; Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit bedeutet Auflösung. Thomas von Aquin

  • Das amerikanische Magazin Military-Watch schreibt folgendes:


    Nach Berichten, wonach Großbritannien die Lieferung von Challenger-2-Panzern an die Ukraine ankündigen will, was die erste Lieferung von NATO-Panzern nach den 1960er Jahren an das osteuropäische Land bedeuten würde, schloss sich der britische Royal Air Force Air Vice Marshal Ret. Sean Bell am 11. Januar der Kritik mehrerer Experten an diesem Schritt an.
    Bell betonte, dass er den Challenger 2 zwar für ein effektives Fahrzeug halte, dass aber die komplizierte und sehr langwierige Ausbildung, die für die Bedienung des Panzers erforderlich sei, eine Verlegung kaum sinnvoll erscheinen lasse.
    "Sie sind vollgepackt mit Elektronik, Lasersichtgeräten, Nachtsichtgeräten und Zielcomputern, was für die Ukrainer eine doppelte Arbeit bedeutet und einen hohen Schulungsaufwand erfordert... Ich denke also, es bleibt Spekulation.
    Es ist sehr schwer zu erkennen, wie die Ukrainer heute davon profitieren würden, aber sie könnten Teil der ganzen Auseinandersetzung hier sein", erklärte er in einem Interview mit Sky News. Seine Aussage folgt ähnlichen Einschätzungen anderer komplexer Waffensysteme der NATO, die an die Ukraine geliefert werden sollen, insbesondere der amerikanischen Patriot-Raketenbatterien, deren Lieferung zwar für 2023 geplant ist, die aber nach Angaben des U.S. Congressional Research Service mindestens bis 2024 für die Ausbildung ukrainischer Besatzungen benötigt werden.


    Marschall a.D. Bell wies darauf hin, dass der Ukraine mit der Lieferung von Panzern sowjetischer Bauart besser gedient wäre, da solche Fahrzeuge ohne nennenswerte zusätzliche Ausbildung leicht integriert werden könnten und die Ersatzteile mit den Panzern im ukrainischen Bestand kompatibel wären.
    Obwohl dieser Punkt wiederholt angesprochen wurde, hat die NATO ihre Bestände an solchen Panzern für die Bewaffnung der Ukraine seit dem Ausbruch des russisch-ukrainischen Krieges im Februar 2022 weitgehend abgebaut, wobei T-72 aus Polen, der Slowakei und anderen ehemaligen Warschauer-Pakt-Staaten in großer Zahl geliefert wurden. Ältere T-55-Panzer aus Slowenien wurden ebenfalls entsandt, obwohl sie weitgehend veraltet sind und ein anderes Kaliber als die T-72 und T-64 haben, auf die die Ukraine angewiesen ist.


    Einige Quellen sind zu dem Schluss gekommen, dass die größte Hoffnung auf die Lieferung weiterer Panzer für die Ukraine von außerhalb Europas kommen könnte, insbesondere aus Marokko, das mehrere hundert T-72 in seinen Beständen hat und der Möglichkeit eines Verkaufs an die Ukraine als Endkunden gegenüber aufgeschlossen war.
    Ein weiteres großes Problem bei der Lieferung von Panzern westlicher Bauart besteht darin, dass ihre Verluste im Gefecht ihren internationalen Ruf ernsthaft beeinträchtigen könnten. der deutsche Leopard 2, zu dessen Lieferung sich mehrere NATO-Mitglieder bereit erklärt haben, hat in den Händen der Türkei bei Einsätzen in Syrien und im Irak gegen leicht bewaffnete Aufständische sehr schlecht abgeschnitten. Die schweren Verluste haben türkische Offiziere dazu veranlasst, die Erfahrungen ihres Personals als "Trauma" zu bezeichnen.


    Der Challenger 2 ist eine wesentlich neuere Konstruktion als der Leopard 2, der fast 20 Jahre später in Dienst gestellt wurde, und hat eine Reihe von wichtigen Vorteilen in Bezug auf die Überlebensfähigkeit. Sein gezogenes Hauptgeschütz gilt jedoch als veraltet und ist nicht mit mehreren wichtigen Munitionstypen des 21. Jahrhunderts kompatibel, da der Leopard 2 und alle sowjetischen Panzer nach 1963 gezogene Geschütze verwenden.


    Der Challenger 2 wurde in der Vergangenheit nicht in Gefechten mit hoher Intensität eingesetzt, was vor allem auf die fehlenden Exporte und die begrenzten Fähigkeiten der Aufständischen im Irak zurückzuführen ist, denen er in den 2000er Jahren in mehreren begrenzten Gefechten gegenüberstand.
    Die Möglichkeit, dass russische Streitkräfte einen hohen Tribut von Challenger 2-Einheiten fordern, wäre jedoch wohl weniger schwerwiegend als bei einem Angriff auf den Leopard 2 oder den amerikanischen M1 Abrams, da der britische Panzer nicht mehr hergestellt wird und nicht weit verbreitet ist, was bedeutet, dass es keine Exportchancen gibt, die durch die Zerstörung des Panzers beeinträchtigt werden könnten.
    Das Problem der zeitaufwändigen Ausbildung, das die Auslieferung verzögert, könnte möglicherweise dadurch lösen, indem die Panzer von ausländischen Auftragnehmern bedient werden, da solches Personal aus der gesamten westlichen Welt eine schnell wachsende Rolle bei den Kriegsanstrengungen gespielt hat.
    Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die Panzer in naher Zukunft an die Ukraine geliefert werden, aber nur zu Ausbildungszwecken in weit von der Front entfernten Einsatzgebieten im östlichen Donbass verwendet werden.


    Der Challenger 2 ist der einzige NATO-Panzer, der in bedeutenden Gefechten eingesetzt wurde, ohne jemals Verluste zu erleiden. Er ist auch die einzige westliche Panzerklasse, die seit dem Ende des Kalten Krieges in Dienst gestellt wurde. 1998 wurde er an die britische Armee und bald darauf in begrenztem Umfang an den Oman verkauft. Von den rund 450 produzierten Panzern sind vermutlich noch etwa 150 auf Lager, so dass sie an die Ukraine geliefert werden könnten. Die Zahl der eingelagerten Panzer dürfte in den nächsten fünf Jahren um etwa 70 steigen, da die Frontpanzer der britischen Armee auf weniger als 150 reduziert werden, was bedeutet, dass die Lieferung von etwa 200 Panzern an die Ukraine weiterhin eine gute Möglichkeit darstellt.


    Aufgrund der Schwierigkeiten, die Challenger 2 in die ukrainische Armee zu integrieren, und der Gefahren, die sich aus der Erbeutung der Panzer oder aus anderen Gründen ergeben könnten, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Panzer weit von der Front entfernt bleiben und in erster Linie dazu verwendet werden, die ukrainischen Streitkräfte bei der Anpassung an die NATO-Aufrüstung zu unterstützen.


    Die Entsendung der Panzer in die Ukraine fand in Großbritannien breite Unterstützung. Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des britischen Unterhauses, Tobias Ellwood, gab zeitgleich mit Bell eine Erklärung ab, wonach London die Fahrzeuge "unbedingt" liefern sollte. Daraufhin bestätigte Premierminister Rishi Sunak am 14. Januar, dass die Panzer geliefert werden. Durch die Lieferung könnte die Ukraine zum größten Betreiber des Challenger 2 werden, während die Vertrautheit mit der Konstruktion auch die Taktik der ukrainischen Panzerkriegsführung erheblich beeinflussen und dazu führen könnte, dass sich die ukrainischen Einsatzmittel stärker an denen ihrer westlichen Verbündeten orientieren.


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

  • Ich bin mir nicht so sicher, glaube eher, dass er die Rolle des "Vernünftigen" spielt, um Kritiker bei der Stange zu halten.

    Kann natürlich auch sein. Wobei Kritiker, die zur Vernunft mahnen, deutlich in der Minderzahl sind.


    Wie dem auch sei, die Hemmschwelle wird nach und nach sinken. Es wäre mehr als erstaunlich, wenn D diesmal nicht mit dabei ist. Andererseits ist auch schon was wert, wenn es nicht mit wehenden Fahnen passiert und wenn andere vorgelassen werden.

  • Zitat von Beowulf

    Der Challenger 2 ist eine wesentlich neuere Konstruktion als der Leopard 2, der fast 20 Jahre später in Dienst gestellt wurde, und hat eine Reihe von wichtigen Vorteilen in Bezug auf die Überlebensfähigkeit. Sein gezogenes Hauptgeschütz gilt jedoch als veraltet und ist nicht mit mehreren wichtigen Munitionstypen des 21. Jahrhunderts kompatibel, da der Leopard 2 und alle sowjetischen Panzer nach 1963 gezogene Geschütze verwenden.


    @Beowulf Kleine Korrektur: Der Leopard 2 hat eine (120 mm) Glattrohrkanone.

    "Die Goldanleger müssen immer wieder bestraft werden, denn wenn diese Inflationsspekulanten überhand nehmen sollten, wäre das ganze System vom Zusammenbruch bedroht." André Kostolany


    Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist Grausamkeit; Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit bedeutet Auflösung. Thomas von Aquin

  • Ein weiteres großes Problem bei der Lieferung von Panzern westlicher Bauart besteht darin, dass ihre Verluste im Gefecht ihren internationalen Ruf ernsthaft beeinträchtigen könnten. der deutsche Leopard 2

    nunja wie schon ausgeführt ist es ja nicht nur beim leo so....
    und der leopard 2 wird schließlich seit 1978 in serie gebaut. ein wenig kommt es also schon darauf an welches modell.... die leopard 2a4 wurden in der zeit von 12/85 bis 05/87 gebaut...

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