Russland - Der Bär wehrt sich

  • Es lohnt nicht, das Gelaber im Nebel des Krieges zu lesen ….

    die Medien schmoren in ihrer eigenen Soße...
    das hat gar nichts mit Realität zu tun...


    Ich vermute zudem, dass ganz viele Propagandisten aus Ukraine hier eingewandert sind und absichtlich Dummfick-Artikel verbreiten wie z.B.:


    laut Focus hat Putin Krebs und wird in Kürze sterben

  • Ukro-Jagd auf Fischer


    Ein Zivilist wurde von der ukrainischen Armee in der Nähe von Cherson in die Luft gesprengt


    https://t.me/russlandsdeutsche/16799


    "Ein Mann aus Cherson war auf dem Dnjepr anscheinend zum Angeln unterwegs, als eine ukrainische Drohne ihn entdeckte. Der Mann versuchte eindeutig zu zeigen, dass er kein Soldat ist und dass sein Boot keine Gefahr für die AFU darstellt.


    Doch die Nazi-Terroristen beschlossen, sich einen Spaß zu erlauben, und sprengten das Boot zusammen mit seinem Besitzer in die Luft. Außerdem hatten die Ukroboys noch genug Gewissen übrig, um dieses Filmmaterial prahlerisch im Internet zu veröffentlichen."


    Die Quelle ist zwar seriös, aber ich schliesse einen Fake nicht 100 % aus. Zum einen scheinen die Überreste des Gummibootes gelb zu sein, das Boot war grün, und zum anderen scheint das Opfer andere Kleider (eine Uniform?) zu tragen.

    • Offizieller Beitrag

    "Das Gelaber im Nebel des Krieges". (Jonicus)


    Desinformation ist eine Strategie im Krieg, wie wir ja wissen.
    Der "Westen" besitzt quasi ein Informationsmonopol und kann praktisch mit Hilfe der Medien, die er in seiner Gewalt hat, jede gewünschte "Weltmeinung" fabrizieren.


    Ich weiss nicht, wer hinter "rumble" steckt.


    Wie unabhängig telegram ist, weiss ich auch nicht. Viele der Medien im Netz sind werbefinanziert. Möchte man das nicht, muss man bezahlen. Aber wo ist das absolut zuverlässige Informationsportal, bei dem es sich lohnt, seinen Obolus hin zu senden? Und nur z.B. "Crissy" ist sehr teuer auf ihrem "unabhängigen" Kanal. Und woher bezieht denn sie wiederum ihre Informationen?


    Ich könnte mir sogar vorstellen, dass professionelle Desinformation kriegsentscheidend sein könnte.


    Es ist sicher schwierig!


    LF!

  • ...nach Vorbild der britischen Kolonialtruppen...in Uganda hat das Modell ganz wunderbare Menschen hervorgebracht...z.B. Idi Amin

  • Aiternativ können sie Hierzulande Stress machen. Aber Polen würde uns helfen wieder für Ordnung zu sorgen.

    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • Aus dem Artikel (es gäbe noch weitere Details, über die man sich auslassen könnte):
    Durch den demografischen Wandel wird sich die Situation noch verschärfen. Denn die Hauptzielgruppe für die militärische Personalgewinnung – deutsche Staatsbürger im Alter zwischen 18 und 25 Jahren – wird bis zum Jahr 2050 um mehr als zwölf Prozent schrumpfen.

    Die Zielgruppe wird frühestens in zwei Jahren geboren, interessant, was man alles so vorhersagen kann. Wäre das der Grund, würde man dafür sorgen, daß die Einheimischen lebenswerte Zustände vorfinden, dann kommen auch mehr Kinder. Was man tun müßte? Das exakte Gegenteil von dem, was der Buntentag seit Jahrzehnten fabriziert. Dem deutschen Nachwuchs hat das z.B. enorm geholfen, daß seit acht Jahren die Grenzen offen sind, die Frauen sich ihre Spikespritzen abholen für ne Wurst und es ansonsten nur noch ums Klima geht.


    Ganz vorne dabei wieder mal die FDP und CSU. Demnächst kämpfen die Migrantensoldaten dann gegen rächts. Muß ja nur einer mal keinen Pudding bekommen, dann ist der Krieg schon da...

  • "Das Gelaber im Nebel des Krieges". (Jonicus)


    Desinformation ist eine Strategie im Krieg, wie wir ja wissen.
    Der "Westen" besitzt quasi ein Informationsmonopol und kann praktisch mit Hilfe der Medien, die er in seiner Gewalt hat, jede gewünschte "Weltmeinung" fabrizieren.


    Ich weiss nicht, wer hinter "rumble" steckt.

    wenn ein "Faktenchecker" Quellen die wiederholt die Wahrheit berichtet haben diffamiert. Dann ist sie vertrauenswürdig.


    Zumindest wesentlich vertrauenswürdiger als Regierungsmedien.

  • Hängt immer von der Bezahlung und Begleitumständen ab.


    Der gemeine Eritreer muss bekanntlich mehrere Jahre kaum bezahlten Arbeitsdienst ableisten, wenn er nicht rechtzeitig flüchtet. Wer kann es ihm da verdenken.
    Und ich vermute Dienst als schlechtausgerüsteter syrischer Wehrpflichtiger in einem laufenden Bürgerkrieg ist auch nicht so lustig.

  • Russlands Außenminister Sergej Lawrow antwortet auf die Frage einer US-Journalistin vom amerikanischen Propagandasender CBS News auf der Pressekonferenz bei der UNO zum Thema Ukraine und Erweiterung der NATO.


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    Was für ein Mann... [smilie_blume]

  • Wenn Prigoschin sich beschwert, er habe nur noch für wenige Tage Munition, dann bleiben ja mehrere Tage Zeit um zu liefern. Es ist genug vorhanden und wie viel könnte z.B. der Chinese stillschweigend liefern, wenn man freundlich nachfragt? Vielleicht gibt es ja bei Wagner ein anderes Problem, ausgepowertes Personal z.B. oder Personal, das seine 6 Monate abgeleistet hat und nach Hause geht. Und vielleicht gibt es überhaupt kein Problem und er wirft wieder einmal Nebelkerzen (worin er sehr gut ist).



    Da geht die Bundeswehrmacht doch schon einmal in eine konstruktive Richtung, man muss die Quellen dort anzapfen, wo sie sprudeln und wer messern kann, kann auch das Schiessen lernen.


    Interessant fände ich Kampflesbendivisionen und Kleberbrigaden! :D


    Sorry, ich kann den Verein nicht ernst nehmen. Da wurde ja kürzlich von unserer lieben Propaganda das Szenario vorgestellt, Deutschland würde Polen überfallen, das wurde ernsthaft in Erwägung gezogen! :wall:

  • Als schlecht ausgerüsteter BW Soldat in einem bevorstehenden 3.Weltkrieg zur Verteidigung der UA eingesetzt zu werden ist wohl auch nicht lustiger...

    Soldat sein ist sowieso doof und daher nicht das Hobby von allen. Wenn einer taugt, würde er eher zu einer PMC wie Mozart gehen und Geld verdienen. Der Soldat sollte sich keine Illusionen machen, er ist Kanonenfutter und wird auch so gehandhabt.

  • Aber alle Deutschrussen die ich kenne lassen auf Putin nichts kommen!

    Und warum leben bzw. bleiben diese dann in D?
    Statt heim zu gehen in das von Putin sanierte RU!


    (wobei man Putin m.E. zugute halten muß, dass in RU in den 1990er Jahren "Weimarer Verhältnisse" geherrscht hatten, mit Inflation usw. - statt nach verlorenem WK1 halt nach verlorenem Kalten + Afghanistan Krieg
    --> Putin ist also wohl das in so einem historischen Situation geringstmögliche regierungsfähige Übel)

  • Als schlecht ausgerüsteter BW Soldat in einem bevorstehenden 3.Weltkrieg zur Verteidigung der UA eingesetzt zu werden ist wohl auch nicht lustiger...

    eher in 5 oder 8 Jahren mit neuen Spielsachen nicht im Wert, aber zum Einkaufspreis von 100 Giga€ aufgerüstet zur Verteidigung von Polen verheizt zu werden...


    (UA gibt es bis dahin nicht mehr)

  • Und warum leben bzw. bleiben diese dann in D?Statt heim zu gehen in das von Putin sanierte RU!

    Deinem Kommentar entnehme ich eine gewisse Portion Sarkasmus.


    Tatsächlich hat Putin Russland saniert. Schau Dir doch die Entwicklung der letzten 15 Jahre an.
    Keiner behauptet übrigens, dass der Lebensstandard in Russland dem unseren entspricht.


    Fakt ist jedoch, dass trotz Sanktionen der Lebensstandard unter Patin angewachsen ist und die Wirtschaft Fortschritte gemacht hat. Dagegen sehe ich in den letzten 15 Jahren einen gegenläufigen Trend in Deutschland, welcher sich gegenwärtig beschleunigt.


    Zu den Russlanddeutschen, von denen ich auch einige kenne.
    Die mir bekannten Russlanddeutschen haben zwischenzeitlich ALLE ein eigenes Haus. Teilweise Neubau, oder ein saniertes älteres Häuschen. Das haben sie sich mit harter Arbeit, und einem zweiten Job (putzen, Catering Service, sogar Finanzberatung…) erarbeitet. Im Gegensatz zur anatolischen Bevölkerung sind sie auch in unserer Gesellschaft angekommen. Alle mir enger bekannten Russlanddeutschen wählen ausnahmslos AFD und erkennen im heutigen Deutschland nicht mehr das Land, in welches die vor 30 Jahren eingewandert waren.


    Warum wandern sie nicht wieder nach Russland aus?
    Ganz einfach, in Russland haben sie vor über 30 Jahren alles aufgegeben, sind hier bei null gestartet und wie oben erwähnt mit viel Fleiß haben sie sich eine neue Existenz aufgebaut. Ich glaube, in vielen Fällen fehlt die Kraft zu einem nochmaligen Neuanfang. Hinzukommt, dass sich die Beziehung der Russen gegenüber uns Deutschen während
    der letzten Jahre alles andere als verbessert hat…
    Fakt ist, in das heutige Deutschland würden die wenigsten der Russlanddeutschen nochmals einwandern.


    Ich bin froh über die Russlanddeutschen in unserem Lande, die mir bekannten, allesamt fleißig und korrekt und haben noch alle ihre Sinne beisammen, glauben nicht wie meine Deutschen Freunde den Mainstream-Müll.


    lg meggy

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