Und die Franzosen sind jetzt gegen FAB-1500 geimpft?
Russland - Der Bär wehrt sich
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deutschland schaft sich mit beschleunigung ab.
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Darf man dann auch Damenfahrrad oder Nachttischlampe sein?
Ich frage für einen Freund.
Vor zwei Degenerationen wäre sofort nach den starken Männern mit den weißen Jacken gerufen worden.
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Weil man einen Flugzeugträger oder eine Insel im Indopazifik dafür bekommt?
Wo ist das Problem ?
So einen Flugzeugträger kann man immer gebrauchen.
Im Vorgarten ...
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Und die Franzosen sind jetzt gegen FAB-1500 geimpft?
Werden sie noch. Mit einem Pieks. In Kompaniestärke.
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So ein ähnliches Licht gab es schon mal vor ca. 1 Jahr im Netz, auch über Russland.
Keiner wußte was das war, es war aber recht langsam….in 50km Höhe ist das aber evtl. Logisch.
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UFO?
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der bubi nach CN?
was will der Dame?
Sich eine Watsch´n abholen nach CN-Art, freundlich, mit einem Lächeln aber ansonsten ein Tritt in den Allerwertesten des Würstchens?
die welt um brics sollte den sack um de endlich zu machen und verbrennen, weil dann ist auch die eu platt und man könte sich den usa mit einem asiatischen lächeln zu wenden und in den arsch treten.
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UFO?
Ja, auf der Flucht.
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Sich eine Watsch´n abholen nach CN-Art, freundlich, mit einem Lächeln aber ansonsten ein Tritt in den Allerwertesten des Würstchens?
Leberwürstchen bitte. Soviel Zeit muss sein.
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In Odessa ist eine immer wieder angegriffene Eisenbahnbrücke eingestürzt.
Spritlieferungen aus Rumänien is nich mehr.
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Dieses Ding, Person ist ja schon hochgestapelt, ist entweder selbst geistig max. 6 oder eine bösartige Kreatur, die alles tut um das durchzusetzen, was es für seine Interessen hält. Es vertritt zu 100% nicht das Volk.
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Vielleicht hat Macron einfach ein Sonderangebot gemacht, damit er zuhause was vorweisen kann, wenn er zurück kommt.
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Vielleicht hatten die Russen noch keine ausreichende Gelegenheit, die Rafale zu begutachten
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Ukraine-Krieg: Energieanlagen im Visier – Folgen für globalen EnergiemarktRussland und die Ukraine nehmen zunehmend den Energiesektor ins Visier. Das hat bereits zu steigenden Preisen geführt. Aber es wird noch weitere Folgen haben.www.telepolis.de
Langfristige Auswirkungen sollen die Angriffe jedoch nicht haben, glaubt man der russischen Seite. Energieminister Nikolai Schulginow sagte Anfang des Monats vor Journalisten, dass alle beschädigten Raffinerien bis Juni repariert sein werden.
Anders dürfte es in der Ukraine aussehen, wo die Schäden an den Kraftwerken enorm sind und eine rasche Wiederinbetriebnahme unwahrscheinlich ist.
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Liveticker Ukraine-Krieg – Times: In Deutschland ausgebildete Elitebrigade erleidet schwere VerlusteRussland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen…rtde.live
Experte: Russlands Angriffe auf ukrainische Gasspeicher bringen Kiew um Einnahmen
Die Konsequenzen der russischen Raketenangriffe auf Gasspeicheranlagen in der Ukraine könnten weitreichende Folgen haben.
Wie Boris Marzinkewitsch, Chefredakteur des Online-Magazins Geoenergetika Info, in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur RIA Nowosti feststellte, könnten die Schäden an der Infrastruktur der unterirdischen Gasspeicher in der Westukraine die Einspeisung und Förderung von Gas unmöglich machen, was die Nutzung des Speichers als Zolllager für europäische Unternehmen ausschließt.
Der Experte betonte:
"Es geht um eine Gruppe von Injektionsbohrungen, in die Gas unter Druck eingespeist und dann aus ähnlichen Bohrungen durch Gegendruck entnommen wird.
Alle sind durch Pipelines miteinander verbunden, es gibt Gaspumpanlagen, und es scheint, dass sie getroffen wurden. Sollten diese getroffen worden sein, kann das gespeicherte Gas ‒ das jetzt sicher gelagert ist ‒ nicht entnommen werden...
Die Pläne des Kiewer Regimes, die Speicheranlage als Geldquelle zu nutzen, also europäischen Unternehmen zu erlauben, ihr Gas dort in einem Zolllager zu lagern... Ich glaube nicht, dass europäische Unternehmen dieses Risiko eingehen werden."
BB
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Financial Times ohne paywall im Internetarchiv (mehrere Versionen):
European countries rebuff Kyiv’s calls for more air defences
ZitatGermany has sent two Patriot systems to Ukraine but is reluctant to give more [...]
Auch die anderen wollen nicht mehr so recht.
saludos
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kleine Randnotiz:
deutsche IRIS-T ist kaputt gegangen
Операция Z: Военкоры «rvvoenkory»‼️🇷🇺💥 В яблочко: Кадры уничтожения немецкой ЗРК IRIS-T Вместе с пусковой установкой уничтожена и стоявшая рядом радиолокационная станция. t.me/RVvoenkort.me -
Zitat von F.Hellmeyer
Metallbörse LME und CME verbannen russische Metalle
Die Regierungen in Washington und London hatten am Freitag den Metallbörsen (CME und LME) die Annahme von neuem Aluminium, Kupfer und Nickel aus russischer Produktion untersagt und die Einfuhr der Metalle in die USA und Großbritannien verboten.
Das US-Finanzministerium teilte mit, die London Metal Exchange (LME) und die Chicago Mercantile Exchange (CME) seien damit nicht mehr in der Lage, neue Metalle anzunehmen. Die Londoner Metallbörse LME hat im Einklang mit neuen britischen und US-Sanktionen den Handel mit russischen Metallen auf seiner Plattform untersagt. Betroffen seien Metalle, die ab dem 13. April produziert würden. Die Sanktionen zielen darauf ab, Russlands Einnahmen aus dem Export von Metallen durch Konzerne wie Rusal und Nornickel zu beschneiden.
Kommentar: Der Sanktionsmodus wird seitens der Achse Washington/London fortgesetzt und forciert. Es stellt sich die Frage, in wie weit diese Sanktionen uns selbst ins Mark treffen werden. Dazu bedarf es der Antwort auf die Frage, wie bedeutend Russland bei diesen Metallen ist. Werfen wir diesbezüglich einen Blick auf die Reserven an Metallen bei der LME.
Die 1876 gegründete LME (London Metal Exchange) ist die weltgrößte Metallbörse. Der Anteil des verfügbaren Aluminiums russischer Herkunft in LME-Lagern lag im März bei 91%, der Kupferanteil bei 62% und der von Nickel bei 36%.
Die CME erklärte am Samstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters zu den Sanktionen und dem Anteil russischen Metalls in ihren Lagern: "Wir prüfen das derzeit und werden unsere Märkte über etwaige Auswirkungen informieren. Die Herkunft des gelagerten Metalls sei vertraulich."
Kommentar: Die IEA (Internationale Energieagentur) hatte bezüglich der Sanktionen gegen Russlands Energiesektor gewarnt, dass die Welt ohne russische Energielieferungen nicht auskomme. Das hat sich als korrekt erwiesen. Sanktionierende europäische Länder erhalten weiter russische Energiemoleküle auf Umwegen und zu Kosten, die die eigene Versorgung verteuern und die die Standortattraktivität markant beeinträchtigen (Symbolpolitik zu Lasten der eigenen Länder).
Auch bei Metallen spielt Russland in der globalen Grundversorgung eine wichtige Rolle. Wiederholt sich das Thema jetzt in diesen Metallsektoren zu Lasten insbesondere Kontinentaleuropas? Heute wird es an den Metallmärkten spannend. Wie werden die Preisreaktionen ausfallen? Was heißt das für die Grundversorgung weltweit, aber insbesondere für Europa? Was wird das für Folgen für die Inflationsentwicklungen haben?
Popcorn
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