Den Soli haben beide Seiten bezahlt und am "Volkseigentum" haben sich nur Wessis gesund gestoßen
Na ja, die verschwundenen Millionen der SED sind ganz gesund weitergestossen worden, bestimmt nicht an Wessis …
28. November 2024, 18:56
Den Soli haben beide Seiten bezahlt und am "Volkseigentum" haben sich nur Wessis gesund gestoßen
Na ja, die verschwundenen Millionen der SED sind ganz gesund weitergestossen worden, bestimmt nicht an Wessis …
Husiten verkaufen einen Reaper mit Unfallschäden für 10 Mio USD. Wenn sie die bekommen, sind sie nicht mehr zu halten, das Geschäftsmodell verspricht Absolute Zero viel früher als 2050.
Husiten - wer soll denn das sein??
Ich kenne nur Hussiten mit zwei "s"- und die sehen/sahen ganz bestimmt nicht so aus.
Mit "SS" sind die anderen. Erkennt man schon an Sandalien.
Kurze Zusammenfassung auf Deutsch:
1700 Tote, da reden wir über 4-5 Bataillone pro Tag, die ins Jenseits befördert werden.
Die Zahlen lassen sich nicht verifizieren, jeder Tote, egal auf welcher Seite ist einer zu viel.
Mir kommt die genannte Zahl von 1.700/Tg unglaublich hoch vor,
Ich meine mich zu erinnern, dass mir vor vielen Jahren in der Buntenwehr gelehrt wurde, dass im Krieg auf einen toten Soldaten 3 Verwundete kommen.
Also würden weitere 5.100 Soldaten/Tg ausfallen und manche erst nach Wochen, oder überhaupt nicht mehr zur Truppe zurückkehren.
=> also rd. 7.000 Soldaten pro Tag, bzw 200.000 im Monat.
Wo sollen die Leute herkommen?
Ich kann’s beim besten Willen nicht glauben.
Lg meggy
"...As can be seen, Russia’s previous threat perception of the Taliban has disappeared, and it now considers the group to be a regional security provider with respect to containing ISIS-K..."
https://wwwPUNKTzerohedge.com/geopolitical/russia-preparing-strategically-partner-taliban
Der letzte Teil des Abschnitts ist wichtig. Nachdem sich die Yankees aus Afghanistan verpissen mussten, ist dort urplötzlich wieder ISIS aufgepoppt, als Feind der Taliban...
Die Zahlen lassen sich nicht verifizieren, jeder Tote, egal auf welcher Seite ist einer zu viel.
Mir kommt die genannte Zahl von 1.700/Tg unglaublich hoch vor,
Ich meine mich zu erinnern, dass mir vor vielen Jahren in der Buntenwehr gelehrt wurde, dass im Krieg auf einen toten Soldaten 3 Verwundete kommen.
...
Dies trifft bei der Auseinandersetzung in der Ukraine m.E. nicht mehr zu.
Es wird glgtl. gezeigt, daß mit billigsten Drohnen auch einzelne Soldaten getötet werden; Das Verhältnis dürfte weitaus kleiner als 3 sein. Hinzu kommt, daß die UA auch eigene Soldaten ermordet hat, wenn diese sich in aussichtloser Lage befanden.
Meldung von heute 11uhr.
Bitte direkt durch die NATO an der Frontlinie ausbilden !
ZitatVon der Front kommen die Nachrichten über den nächtlichen russischen Raketenschlag in Jaworow, Westukraine.
Die Ukraine betreibt dort einen riesigen Truppenübungsplatz mit den Instrukteuren aus dem Ausland. Die Anzahl der vernichteten ausländischen Söldnern wird aktuell auf einige Hundert geschätzt.
Auf dem Übungsplatz in Jaworow trainierten die Ukrainer unter anderem den Umgang mit der Militärtechnik.
ZitatAlles anzeigen💥Eine Kommandozentrale für die Steuerung von F-16-Kampfjets wurde auf dem Übungsplatz von Jaworow in der Region Lwow getroffen.
Dies meldeten militärische Telegramkanäle und wiesen darauf hin, dass der Kinzhalangriff auch ein Ausbildungszentrum und einen Schlafsaal für 200 Personen getroffen hat.
⚡️Vorläufigen Informationen nach dienten die unterirdischen Strukturen ursprünglich der Ausbildung von Flugbesatzungen der SKU-Luftwaffe und der Vorbereitung von Feld- und Luftmanövern in Abstimmung mit dem NATO-Kontrollzentrum in Polen.
❗️Zum Zeitpunkt des Angriffs befanden sich dort bis zu 410 Personen
Was kommt aus Frankreich, hat Löcher, stinkt schon nach wenigen Tagen wenn man es nicht kühlt, ist aber kein Käse?
Jetzt mal blöd gesponnen, was wäre jetzt passiert, wenn Russland keine A-Waffen hätte?
Nicht auszudenken……diese Drecks-US-Ratten hätten Russland hiroshimatisiert.
Wobei sie das dann schon im Kalten Krieg hätten.
1983 mit der Stabsübung "Able Archer" hätten sie es übrigens schon einmal fast geschafft, einen Atomkrieg mit der Sowjetunion zu provozieren.
Stellt man sich heute in eine Fußgängerzone und fragt die Leute danach, werden es von 100 wahrscheinlich 100 nicht wissen.
Meldung 1:
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat sich dafür ausgesprochen, dass die Ukraine Russland mit westlichen Waffen angreifen darf.
Meldung 2:
Der französische Präsident Emmanuel Macron ist am Dienstag im historischen Rathaus von Münster mit dem "Westfälischen Friedenspreis" ausgezeichnet worden.
Alles anzeigenDie Zahlen lassen sich nicht verifizieren, jeder Tote, egal auf welcher Seite ist einer zu viel.
Mir kommt die genannte Zahl von 1.700/Tg unglaublich hoch vor,
Ich meine mich zu erinnern, dass mir vor vielen Jahren in der Buntenwehr gelehrt wurde, dass im Krieg auf einen toten Soldaten 3 Verwundete kommen.
Also würden weitere 5.100 Soldaten/Tg ausfallen und manche erst nach Wochen, oder überhaupt nicht mehr zur Truppe zurückkehren.
=> also rd. 7.000 Soldaten pro Tag, bzw 200.000 im Monat.
Wo sollen die Leute herkommen?
Ich kann’s beim besten Willen nicht glauben.
Lg meggy
Die Zahlen, die der Generalstab der RF veröffentlicht, sind stets "Tote und Verwundete". Diese Zahlen beinhalten nicht die tief im ukrainischen Hinterland ausgeschalteten Söldner und ukr. Soldaten, weil man da keine verlässlichen Opferzahlen bekommt. Der SBU sperrt ja stets die Gegend weiträumig ab, so dass auch die Bevölkerung die wahren Opferzahlen z.B. bei den Schlägen auf Charkow und Odessa nicht genau mitbekommt.
Meldung 1:
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat sich dafür ausgesprochen, dass die Ukraine Russland mit westlichen Waffen angreifen darf.
Meldung 2:
Der französische Präsident Emmanuel Macron ist am Dienstag im historischen Rathaus von Münster mit dem "Westfälischen Friedenspreis" ausgezeichnet worden.
Moin,
hallo, das Macrönchen muss erst einmal klein anfangen, nur wenn jemand Kriege führt, wird er auch für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Als nächste Stufe gibt es noch den Karlspreis aus Aachen.
Grüße
Goldhut
Alles anzeigenAngriff auf russischen Atom-Radar "ist bemerkenswert" - Reisners Blick auf die Front
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Russland beschießt in der Ukraine offenbar gezielt Orte, an denen Vorbereitungen für F-16-Starts getroffen werden. Derweil führt die Ukraine einen "bemerkenswerten" eigenen Angriff aus, erklärt Oberst Markus Reisner. Die Zerstörung eines russischen Raketen-Frühwarnradars lasse verschiedene Interpretationen zu.
LG Vatapitta
Die beiden angegriffenen Radare klären auf in Richtung Iran / Ukraine. Daher stellt sich das russische Militär natürlich die Frage, ob Israel eventuell demnächst einen Angriff gegen den Iran starten will und die Aufklärungsmöglichkeiten Russlands vorher gezielt durch die Ukraine reduzieren will.
Der streng modulare Aufbau dieser Woronesh-Radare wird ihre Reparatur binnen 2 Wochen ermöglichen. Dieses Zeitfenster wird also interessant.
https://wwwPUNKTmining.com/web/glencore-rusal-extend-aluminum-supply-contract-into-2025/
Was mag so alles, laufen, das nicht so in Medien erscheint...
So funktioniert es: Quelle
Aluminiumverkäufe von Rusal an Glencore liegen unter den vertraglich festgelegten Obergrenzen
Das Schweizer Handelshaus Glencore und der Aluminiumproduzent Rusal haben ihren langfristigen Liefervertrag bis ins nächste Jahr hinein verlängert, nachdem die bisher gehandelte Menge nur einen Bruchteil der vertraglich festgelegten Höchstmenge ausmachte, so eine Quelle mit direkter Kenntnis am Mittwoch.
Der Vertrag zwischen Glencore und dem russischen Unternehmen Rusal, dem weltweit größten Aluminiumproduzenten außerhalb Chinas, sollte dieses Jahr auslaufen, sofern er nicht verlängert wird.
Rusal und Glencore lehnten eine Stellungnahme ab.
Glencore sei rechtlich verpflichtet, den Vertrag fortzusetzen, da Rusal nicht direkt von westlichen Sanktionen betroffen sei, sagte die Quelle, die nicht genannt werden wollte, gegenüber Reuters.
Letzten Monat hat die Londoner Metallbörse (LME) die Vermarktung von russischem Aluminium, Kupfer und Nickel ab dem 13. April weitgehend verboten, um den neuen Sanktionen der USA und des Vereinigten Königreichs nachzukommen, die wegen des russischen Einmarsches in der Ukraine im Jahr 2022 verhängt wurden.
In den ersten vier Jahren des Vertrags bis zum vergangenen Jahr kaufte Glencore etwa ein Drittel der maximalen Menge von 5,24 Millionen Tonnen, wie Berechnungen von Reuters auf der Grundlage von Unterlagen der Aufsichtsbehörden zeigen.
„Die restlichen Mengen werden zu einem späteren Zeitpunkt abgenommen“, sagte die Quelle.
Im Jahr 2023 kaufte Glencore im Rahmen des Vertrags Aluminium im Wert von 1,06 Milliarden Dollar, verglichen mit einem Maximalwert von 3,93 Milliarden Dollar, wie Rusal in seinem Jahresbericht im vergangenen Monat mitteilte.
Die letztjährigen Käufe von Glencore bei Rusal würden sich auf rund 459.000 Tonnen belaufen, so eine Reuters-Berechnung auf der Grundlage des durchschnittlichen LME-Kassapreises von 2.307 $ pro Tonne für 2023.
Dabei handelt es sich um eine grobe Schätzung, da der Preis auch regionale Aufschläge enthält, die von den Bestimmungsorten der Lieferungen abhängen. Die gesamten Aluminiumverkäufe von Rusal im Jahr 2023 beliefen sich auf 4,2 Millionen Tonnen.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
LG Vatapitta
Reisner wieder in Bestform