Russland - Der Bär wehrt sich

  • Die Konzentration ukrainischer gepanzerter Mannschaftstransportwagen entlang der gesamten Frontlinie lässt darauf schließen, dass die ukrainischen Streitkräfte in den kommenden Tagen eine große Gegenoffensive mit Unterstützung durch Langstreckenartillerie und MLRS westlicher Produktion vorbereiten.

    Sie sterben zu tausenden pro Woche und haben dennoch genügend Personal, eine solche Anzahl von Offensivgruppen zur Verfügung zu stellen?

    Erscheint mir sehr unglaubhaft, aber könnten ja auch eine Vielzahl von Söldnern dabei sein.

    In jedem Fall eine üble Sache.

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Der Größenwahn nimmt kein Ende….das ist Bearbock-Niveau.


    Zitat

    Schweiz will russische Städte bombardieren lassen

    Nur 24 Stunden nach dem Ukraine "Friedensgipfel" präsentiert die Schweiz einen kontroversen Vorschlag, der der Ukraine ermöglichen soll, russische Städte zu bombardieren. Diese Idee wurde von Priska Seiler Graf, der Präsidentin der schweizerischen Sicherheitspolitischen Kommission, initiiert. Es ist an der Zeit, Russland die militärische Stärke der Schweiz zu zeigen, meint die Zürcherin.

    dat nenn ich mal völlig ahnungslos weit hinauslehnen.


    Es war einmal ein schönes kleines Alpenland. [smilie_happy]

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Der Größenwahn nimmt kein Ende….das ist Bearbock-Niveau.


    dat nenn ich mal völlig ahnungslos weit hinauslehnen.


    Es war einmal ein schönes kleines Alpenland. [smilie_happy]

    Soviel ich weiß, haben die Eidgenossen die Alpen genug ausgehöhlt, dass sie wohl als einziges Land in Europa KEINE Angst vor Luftangriffen haben müssen.

    Hier ein Zitat:

    Laut dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz standen Ende 2022 in der Schweiz für rund 8,7 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner in etwa 370'000 Schutzräumen – davon 9000 öffentliche – rund 9,3 Millionen Schutzplätze zur Verfügung

  • Soviel ich weiß, haben die Eidgenossen die Alpen genug ausgehöhlt, dass sie wohl als einziges Land in Europa KEINE Angst vor Luftangriffen haben müssen.

    Hier ein Zitat:

    Laut dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz standen Ende 2022 in der Schweiz für rund 8,7 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner in etwa 370'000 Schutzräumen – davon 9000 öffentliche – rund 9,3 Millionen Schutzplätze zur Verfügung

    Schon schon, aber wenn es drumherum keine Geld- und Skitouris mehr gibt?

    Andererseits kann dann von der Schweiz aus nach paar Halbwertszeiten die Wiederbesiedelung des Planeten starten :thumbup: .

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

  • Pepe Escobar: Hegemon befiehlt Europa: Auf Krieg setzen und Russlands Geld stehlen

    Auszug:


    Ein Vorschlag ohne Lösung?

    In informierten Kreisen Russlands tobt eine hitzige Debatte über Putins Vorschlag. Kritiker bezeichnen ihn als Kapitulation – erzwungen von ausgewählten Oligarchen und einflussreichen Wirtschaftskreisen, die einen “Beinahe-Krieg” (so das bevorzugte Schlagwort) nicht wollen und den unvermeidlichen Enthauptungsschlag immer wieder hinauszögern.


    Kritiker argumentieren, die militärische Strategie sei der politischen völlig untergeordnet. Und das würde die gravierenden Probleme am Schwarzen Meer und in Transnistrien erklären: Das politische Machtzentrum weigert sich, das wirtschaftliche und militärische Ziel Nummer eins, Odessa, zu erobern.


    Außerdem werden die ukrainischen Waffenlieferketten nicht richtig unterbrochen.

    Der wichtigste Kritikpunkt lautet: “Es dauert zu lange”. Nehmen wir das Beispiel Mariupol.

    Mariupol wurde 2014 im Rahmen eines Finanzdeals mit Rinat Achmetow, dem Besitzer der Asowstal-Werke, unter die Kontrolle von Nazi-Banden gestellt. Dies ist ein klassischer Fall von Oligarchen und Finanziers, die sich gegen militärische Ziele durchsetzen.


    Die Großzügigkeit Putins, die in diesem jüngsten Friedensangebot zum Ausdruck kommt, lässt auch Parallelen zu den Ereignissen im syrischen Dara’a erkennen: Auch dort handelte Russland etwas aus, das zunächst wie ein Friedensabkommen aussah. Doch in Dara’a herrscht nach wie vor Chaos, extreme Gewalt, syrische und russische Soldaten sind in Gefahr.


    Richtig heikel wird es, wenn der aktuelle Vorschlag nur fordert, dass die NATO nicht in Kiew interveniert, gleichzeitig aber Kiew auf Basis der (gescheiterten) Verhandlungen vom April 2022 in Istanbul eine Armee haben darf.


    Kritiker argumentieren auch, Putin scheine zu glauben, dass dieser Vorschlag den Krieg lösen werde. Nicht wirklich. Eine echte Entnazifizierungskampagne dauert Jahrzehnte – von der vollständigen Entmilitarisierung bis zur Ausrottung extremistischer Ideologie. Eine echte Kulturrevolution.


    Die gegenwärtige Eskalation entspricht bereits den Befehlen der Plutokratie, die das Sagen hat, an ihre Boten und Agenten: Die Nazi-Banden werden einen jahrelangen Krieg des Terrors in Russland entfesseln. Vom Territorium der Ukraine aus. Genauso wie Idlib in Syrien eine Umgebung des Terrors bleibt.


    Die Odessa-Akte

    Putins Strategie könnte auf etwas hinauslaufen, was seine Kritiker nicht verstehen. Sein Wunsch nach Rückkehr des Friedens und der Wiederherstellung solider Beziehungen zu Kiew und dem Westen muss ein Trick sein – denn er ist der Erste, der weiß, dass es dazu nicht kommen wird.

    Es ist klar, dass Kiew nicht freiwillig Gebiete abtreten wird: Sie müssen auf dem Schlachtfeld erobert werden. Außerdem kann die NATO ihre kosmische Demütigung nicht einfach auf der gestrichelten Linie unterschreiben und akzeptieren, dass Russland bekommt, was es seit Februar 2022 fordert.


    Das erste – diplomatische – Ziel hat Putin jedoch bereits erreicht. Er hat der globalen Mehrheit deutlich gemacht, dass er bereit ist, das Dilemma in ruhiger Atmosphäre zu lösen, während die verwirrte NATO alle zwei Minuten “Krieg” schreit.


    Der Hegemon will Krieg? Dann wird es Krieg geben – bis zum letzten Ukrainer.

    Und damit sind wir beim Odessa-Dossier.


    Entscheidend ist, dass Putin sich zu Odessa nicht geäußert hat. Das ist die letzte Chance für Kiew, Odessa zu halten. Wenn der Friedensvorschlag endgültig abgelehnt wird, steht Odessa auf der nächsten Liste der Nicht-Verhandlungspunkte.


    Außenminister Sergei Lawrow hat es wieder einmal auf den Punkt gebracht: “Putin ist geduldig. Wer Ohren hat, wird hören, wer Verstand hat, wird verstehen”.


    Niemand sollte erwarten, dass überall im Westen funktionierende Gehirne auftauchen. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat bestätigt, dass die NATO in Polen, Rumänien und der Slowakei massive Einrichtungen plant, um “die Waffenlieferungen an die Ukraine zu koordinieren”.


    Hinzu kommt die epileptische Platte aus norwegischem Holz, dass die NATO “diskutiert”, ihre Atomwaffen “angesichts der wachsenden Bedrohung durch Russland und China” in Gefechtsbereitschaft zu versetzen.


    Wieder einmal verrät Old Stolty, worum es geht: Es geht um die Paranoia des Hegemons vor den beiden größten “existenziellen Bedrohungen”, der strategischen Partnerschaft Russland-China.

    strategischen Partnerschaft zwischen Russland und China. Mit anderen Worten: Die BRICS-Führer koordinieren ihr Streben nach einer multipolaren, multinodalen (kursiv von mir), “harmonischen” (Putins Terminologie) Welt.


    Russisches Geld stehlen ist legal

    Und dann ist da noch der eklatante Diebstahl russischen Finanzvermögens.

    Bei ihrem traurigen Spektakel im süditalienischen Apulien einigten sich die G7 – in Anwesenheit des unrechtmäßig verschwitzten T-Shirt-Schauspielers – darauf, der Ukraine weitere 50 Milliarden Dollar an Krediten zu gewähren, die aus den Zinsen der eingefrorenen und praktisch gestohlenen Guthaben Russlands finanziert werden sollen.


    Die italienische Premierministerin Giorgia Meloni – deren Friseur- und Garderobenwechsel offensichtlich nicht für ihr Hirn bestimmt waren – erklärte mit makellos verdrehter Logik, dass die G7 “die eingefrorenen Guthaben der Russischen Föderation nicht konfiszieren werden”; “wir sprechen über die Zinsen, die sie im Laufe der Zeit ansammeln”.

    Für einen Finanzbetrug ist dies ein wahres Meisterstück.

    Im Wesentlichen versuchen der Hauptkunde (der Hegemon) und sein Instrument (die EU), den tatsächlichen Diebstahl dieser “eingefrorenen” russischen Staatsguthaben zu verschleiern, als handele es sich um eine legale Transaktion.


    Die EU wird die “eingefrorenen” Vermögenswerte – etwa 260 Milliarden Dollar – in eine Sicherheit für den amerikanischen Kredit umwandeln. Das ist die ganze Geschichte – denn nur die Erträge aus den Vermögenswerten würden als Sicherheit für den Kredit nicht ausreichen.

    Es wird noch komplizierter. Das Geld wird nicht von Washington nach Kiew fließen, sondern in der Stadt bleiben und dem industriell-militärischen Komplex zugute kommen, der immer mehr Waffen produziert.


    Die EU stiehlt also die Gelder unter einem fadenscheinigen juristischen Vorwand (Janet Yellen hat bereits gesagt, dass das in Ordnung ist) und transferiert sie in die USA. Washington ist immun, wenn alles schief geht – und das wird es.


    Nur ein Narr würde glauben, dass die Amerikaner einem Land, dessen Staatsverschuldung de facto am Abgrund steht, einen großen Kredit gewähren würden. Die Drecksarbeit bleibt den Europäern überlassen: Es ist Aufgabe der EU, den Status der gestohlenen/”eingefrorenen” Vermögenswerte Russlands in Sicherheiten umzuwandeln.


    Und warten Sie auf den ultimativen Schachzug. Der ganze Plan betrifft Euroclear in Belgien – wo der Großteil der russischen Gelder geparkt ist. Aber die Entscheidung für diesen Geldwäsche-Betrug wurde weder von Belgien noch von den EU-Rokokos getroffen.


    Es war eine G7-Entscheidung, die vom Hegemon durchgesetzt wurde. Belgien ist nicht einmal Mitglied der G7. Aber am Ende wird es die “Glaubwürdigkeit” der EU als Ganzes sein, die in der globalen Mehrheit den Bach runtergeht.


    Und die Tauben, Stummen und Blinden merken es nicht einmal.


    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Einer fährt zu irgedeiner Position auf Kontaktlinie zu. Mit dem Motorrad, da es flexibler ist. Das Rad ist zwar schliesslich kaputt, aber zu Fuss wäre es schlimmer, kilometerbreit diese Linie. Wir werden alle Biker einziehen müssen wenn wir dahin wollen.


    Colonelcassad
    Апокалиптические кадры прорыва штурмовика-мотоциклиста группировки Восток на позицию на Угледарском направлении. Его несколько раз кроют касетными снарядами,…
    t.me

    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • Hier Wagner/UA vor einem Jahr, obere Schulklassen sollten es im Unterricht anschauen und in der Sportstunde üben Handgranaten zu werfen. Haben wir schliesslich auch im Sportunterricht gehabt und keiner ist umgekommen, sie waren aus Alu.


    ZOG 2.0
    t.me

    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • Kurze Erinnerung weil es einfach nicht zufassen ist.


    Stoltenberg begrüßt die Ausweitung der Angriffe auf russisches Gebiet, es sei aber nicht als Eskalation zu verstehen.

    F-16 Kampfjets werden geliefert, aber auch das sei keine weitere Eskalation.


    NATO erwägt die Bereitschaft der A-Waffen zu erhöhen, darauf der Kirby, sollte aber von RU nicht als Provokation verstanden werden.


    300.000 oder neuen Quellen zufolge 500.000 NATO Soldaten an der Grenze bzw. In Bereitschaft, wird vermutlich keinerlei Aggression sein.


    Ein Verteidigungsbündnis rückt voll bewaffnet an die Grenzen seines Erzfeindes und der soll zuschauen?


    Wenn Russland sich nur den amerikanischen Grenzen nähert, wie jetzt in Cuba und in den 60ern da war aber Alarm.


    Unfassbar


    Nachtrag: wenn man das so zusammenzählt, könnte man auf den dummen Gedanken kommen, das die NATO doch irgendwann sehen will.

    Das könnte dann durchaus der Moment sein, indem 100.000ende NATO-Soldaten und die halbe Ukraine in wenigen Stunden atomisiert werden.


    Wollen wir es nicht hoffen.


    Nachtrag 2: Nordkorea hat 1,3 Millionen Soldaten, sollte es ernst werden, sind 500.000 schnell in Bewegung Richtung Ukraine.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

    3 Mal editiert, zuletzt von hammwolln ()

  • Doppelmoral kann "der Westen" eben …

  • Der braucht Medikamente, Diesel, Dünger, Weizen, das hat RF reichlich. Technologien. Hat Schwerindustrie, Maschinenbau, unmengen an Munition sowjetischer Standarts, eine Menge fleissiger Hände, vielleicht irgendein Fleckchen für Marinebasis oder so. Dabei waren RF-Minister für Verteidigung, Gesundheit, Transport, Ressoursen, zwei Vizepremiers, Gouverner aus dem Osten, Roskosmos.


    Habe etwas erstaunt gelesen dass sowjetisches Maschinenbau, welches in Russland selbst durch Importe wesentlich verdrängt wurde, in Nordkorea sich weiter entwickelte. Jetzt verkaufen sie CNC-Maschinen an RF. In September hat Kim 15 solche beim Visit geschenkt.


    Und überhaupt, Zoj lebt (OT)


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    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • Max Otte (@maxotte_says) auf X
    "3 bis 4 Monate bis zum großen Knall. Das ist auch meine Einschätzung. Hören Sie sich den Präsidenten Serbiens und seine Einschätzung der Lage in der Ukraine…
    x.com


    Max Otte (@maxotte_says) auf X
    Die USA/NATO wollen Langstreckenraketen und F-16 an die Ukraine liefern? Stellen Sie sich vor: Russland wird nun im Rahmen des neuen Vertrags über umfassende…
    x.com

  • Ukrainischer Soldat, verletzt, versucht sich, den Russen zu ergeben und wird von einer russischen Drohne geleitet. Ukrainische Drohnen töten ihn!


    Colonelcassad
    Северское направление. Пример "хохлятского побратымства". Один укровояка решил спасти свою жизнь и сдался нашим десантникам из 106 ВДД. Ребята вели его птичкой…
    t.me

  • "3 bis 4 Monate bis zum großen Knall" bedeutet, dass der 3. Weltkrieg auf Herbst und Winter fällt.
    Versorgungsenpässe Zusammengebrochene Versorgung und Blackouts trifft eine Zivilbevölkerung im Winter wesentlich schwerer als im Sommer.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Da knallt gar nix denke ich.

    Putin steht in mehreren Bereichen mit dem Rücken zur Wand und muss wohl oder übel schlechte Kompromiße eingehen...


    ""Wenn die Information stimmt, was sehr wahrscheinlich ist, wollen die Chinesen, dass der russische Steuerzahler für ihr importiertes Gas zahlt", kommentierte Energieexperte Krutichin den Bericht in der "Welt". "Einem solchen Preis konnte Gazprom einfach nicht zustimmen.

    Denn schon jetzt zahlt China deutlich weniger für russisches Erdgas, als Gazprom früher von europäischen Kunden wie Deutschland verlangen konnte. Doch auch die "South China Morning Post" berichtet, dass Peking diese Preise immer noch zu hoch sind: China warte auf ein Szenario, in dem Russland das gesamte Pipeline-Projekt alleine finanziere, heißt es in der in Hongkong erscheinenden Zeitung."



    Xi erpresst Putin mit Gazprom
    Gazprom liegt am Boden. Die lukrativen Kunden in Europa sind verschwunden, stattdessen will Wladimir Putin eine neue Pipeline nach China bauen. Angeblich steht…
    www.n-tv.de

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